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Traum vom Tod

Custos Mortis
von

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Intermezzo #1: Totenwächter

Es war wie ein Lichtblitz, der ihn wieder in die Wirklichkeit entließ. Wenn man diese Gegend als Wirklichkeit bezeichnen konnte.

Verwirrt griff er sich an die Stirn. Was immer dieser seltsame Träume sollten, er empfand sie weder als sonderlich lustig noch als angenehm.

Wenn es wenigstens ein paar schöne Erinnerungen wären...

Dass er wieder an den Tod seiner Mutter erinnert wurde, gefiel ihm ganz und gar nicht. Zwar war dieses Ereignis eines von denen gewesen, dass ihn und Landis derart zusammengeschweißt hatte, doch auch so viele Jahre danach spürte er dieses Gefühl des Versagens, das er in dieser Nacht empfunden hatte, während er neben der Leiche seiner Mutter saß.

Mit gerunzelter Stirn blickte er auf das steinerne Monument, auf dem Aydeen eingraviert war, der Name seiner Mutter. Es musste ein Grabstein sein.

Vorsichtig berührte er den Stein, die Oberfläche war glatt und kalt, weswegen er mühelos die eingravierten Buchstaben nachfahren konnte. „Mama...“

Er hatte nie erfahren, was genau geschehen war, dass sie die Treppe hinabgestürzt war und sich das Genick gebrochen hatte, nicht einmal Landis wusste die Antwort darauf.

„Ah, manchmal ist das Schicksal unergründlich~“

Die unerwartete Stimme ließ ihn aufspringen und herumfahren. Zu seiner großen Überraschung entdeckte er den braunhaarigen Mann, dem er im Gasthaus begegnet war.

Eigentlich hätte ich es mir auch denken können.

Es ärgerte ihn ein wenig, dass er sich wiederholt von diesem Mann erschrecken ließ, doch er war einfach zu gut in dieser Sache, schien es Nolan – und bislang hatte er nicht damit gerechnet, dass sich außer ihm noch jemand hier befinden würde.

Misstrauisch blickte er den vermeintlichen Gastwirt an. „Wer bist du? ... Und wo bin ich?“

„Zwei sehr exzellente Fragen“, lobte der Fremde ihn und Nolan ärgerte sich sofort, dass er sich im ersten Moment darüber freute. „Ich werde sie dir auch beide beantworten, wenn du sie schon stellst.“

Er legte sich eine Hand auf die Brust und verneigte sich leicht. „Mein Name ist Charon.“

Nolan atmete erschrocken ein. „Nein, das kann nicht sein.“

„Oh, du hast schon von mir gehört?“

„Natürlich!“

Jeder in Király – davon war Nolan überzeugt – kannte diesen Namen. Seine Großmutter hatte ihn stets gewarnt, dass Charon ihn holen kommen würde, falls er sein Gemüse nicht aufessen würde. Als er älter geworden war, hatte er das zwar stets als finsteres Ammenmärchen abgetan, aber offenbar...

„Ich träume das alles, richtig? Dich kann es gar nicht geben!“

Charon verzog gekränkt sein Gesicht. „Oh, du verletzt mich. Ich bin so echt wie ein Totenwächter nur sein kann. Aber in einem hast du recht~ Du träumst das hier.“

Nolan blinzelte verwirrt, was Charon wieder zu amüsieren schien. Er hob eine Hand, worauf zwischen ihnen ein Bild in der Luft erschien. Es zeigte einen dunklen Raum in diesem Gasthaus – und auf dem Bett konnte Nolan deutlich sichtbar einen Körper liegen sehen.

Es war seltsam für ihn, sich selbst so zu sehen, die Augen geschlossen, das Gesicht ausdruckslos, die Brust mit nur kaum merkbaren Regungen... Er vermisste die angebliche Friedfertigkeit, die man Schlafenden immer unterstellte. Er selbst kam sich in diesem Moment nur schutzlos und verletzlich vor.

Nolan schluckte schwer, das Bild verblasste wieder.

„Aber nur, weil es ein Traum ist,“, fuhr Charon fort, „heißt das nicht, dass die Ereignisse hier nicht real sind. Du könntest sterben, wenn du nicht vorsichtig bist.“

Er lachte wieder, obwohl Nolan gar nicht danach zumute war. Es war nicht die Aussicht, sterben zu können, die ihm nicht behagte, es war eher die Tatsache, dass es ihn gar nicht so sehr störte, wie es eigentlich sollte.

Würde er sterben, wären seine Probleme immerhin vorbei, aber vorher...

„Heißt das, die anderen Todesopfer waren auch hier... und waren nicht vorsichtig?“

Die Frage, wo er war, hatte sich mit Charons Vorstellung längst erledigt. Da er der Totenwächter war, musste dies das Jenseits sein und die goldenen Kerne der Blumen waren dann die Seelen Verstorbener, genau wie seine Großmutter ihm immer erzählt hatte. Ob eine davon möglicherweise Landis gehörte?

Charon nickte zustimmend. „Die anderen haben ihr Leben aufgegeben und es damit verwirkt. Du wirst das aber nicht tun, oder?“

Als er das fragte, wirkte er überraschend nervös, sein Lächeln erlosch und machte einem besorgten Ausdruck Platz, der Nolan fast schon ein schlechtes Gewissen machte.

„Warum interessiert dich das? Du bist doch hier der Wächter... willst du mich etwa nicht hier haben?“

Das wäre was. Nolan Lane – vom Tod unerwünscht.

Er lachte innerlich trocken über diesen unlustigen Scherz.

Charon schüttelte den Kopf. „Darum geht es nicht. Es ist nur... ah, du solltest vielleicht erst mit deinen Erinnerungen fortfahren. Ich bin sicher, dass du darin die Antwort finden wirst.“

Nolan seufzte schwer. Noch mehr solcher Erinnerungen und er würde sich freiwillig in den nächsten Fluss werfen – falls er einen fand.

Ein bedrückendes Schweigen herrschte zwischen ihnen, während Nolan gedanklich alle schlimmen Erinnerungen durchging, die noch auftauchen könnten. Glücklicherweise fielen ihm nicht mehr viele ein – aber jene, die ihm wieder ins Gedächtnis kamen, ließen ihn erschauern und erweckten in ihm den Wunsch, sich einfach hinzulegen und zu sterben, genau wie damals.

Aber die Neugier, welche Antwort er denn finden sollte, wenn Charon doch so sicher war, dass er es dann wieder ganz anders sehen würde, sorgte dafür, dass er all dem ein wenig zuversichtlicher entgegensah. Aber nur ein winziges kleines Bisschen.

„Dann komm, ich bring dich zu der nächsten Stelle.“

Charon bedeutete Nolan, ihm zu folgen und lief dann summend voran. Während der Kommandant ihm hinterherlief, ließ er wieder den Blick schweifen. Je mehr Zeit er an diesem Ort verbrachte desto langweiliger erschien er ihm. Immer hier leben, so wie dieser Wächter? Nein, danke.

Wie hielt Charon das nur aus?

Der Totenwächter lachte leise als hätte er Nolans Gedanken gelesen. „Oh, ich bin hier nicht alleine. Eigentlich bin ich nur der... wie nennt man das in eurer Welt?“

Er überlegte einen kurzen Moment, dann erinnerte er sich vergnügt daran, wie man es nannte: „Oh ja, Assistent! Ich bin der Assistent der jungen Dame, die über all das hier wacht.“

„Oh ja?“, fragte Nolan überrascht. „Also... meine Oma hat mir immer nur von dir erzählt.“

Charon blieb abrupt stehen und wandte sich ihm mit leuchtenden Augen zu. Für einen Augenblick war der Kommandant der festen Überzeugung, etwas Falsches gesagt zu haben, doch die Stimme des Wächters klang eher äußerst aufgeregt: „Sie hat dir von mir erzählt, wirklich?“

Nolan nickte zögernd. „Ja. Ich glaube aber nicht, dass dir das gefallen würde. Sie hat mir immer gesagt, dass du meine Seele stehlen würdest, wenn ich nicht brav wäre.“

Die Freude verschwand augenblicklich aus seinem Gesicht, enttäuscht ließ Charon den Oberkörper sinken. „Owww, wie gemein. Ich will zwar Mittelpunkt eines Märchens sein – aber nicht eines Schauermärchens.“

Nolan lächelte entschuldigend, aber der Wächter winkte sofort ab. „Lass gut sein. Wenn man Totenwächter ist, muss man damit wohl... leben.“

Er lachte leise als hätte er gerade einen gelungenen Scherz gemacht, der allerdings am Kommandanten vorbeigegangen war. „Und eigentlich gefällt mir mein Beruf~ Man hat mit jeder Gesellschaftsschicht zu tun, kommt viel herum... Eigentlich ist alles perfekt.“

„Wenigstens du kannst deinen Beruf positiv sehen.“

Nolan lächelte bitter, wofür er einen neutralen Blick von Charon erntete.

Der Totenwächter setzte seinen Weg fort, worauf der Kommandant ihm sofort folgte. Doch das Gespräch schien doch noch nicht beendet, denn kaum liefen sie wieder, sprach Charon weiter: „Dein Beruf gefällt dir wohl nicht, hm?“

Nolan überlegte einen Moment, was er darauf antworten sollte. Früher hätte er spontan geantwortet, dass er den besten Beruf von allen hatte, aber inzwischen waren so viele Dinge in seinem Leben geschehen, dass er sich nicht mehr so sicher war.

„Kavallerist zu sein ist ja ganz okay... aber Kommandant...?“

„Ist es nicht schön? Immerhin bedeutet es doch, dass Kenton genug Vertrauen in dich hat, um dir einen so wichtigen Posten zu überlassen.“

Nolan neigte den Kopf. „Vielleicht hat er das auch nur gemacht, weil wir Freunde sind...“

Auch wenn ihre Freundschaft in den letzten Jahren schwer gelitten hatte. Nolan hatte Kenton offen misstraut und ihm immer vorgeworfen, dass er sich zu gut mit Frediano verstehen würde. Inzwischen wusste er natürlich, dass das alles nur dem Plan gedient hatte, den letzten Kommandanten näher zu überwachen.

Sonderlich nahe gestanden waren er und Kenton sich ohnehin nie, aber seit dieser Sache schien ihre Freundschaft einen unheilbaren Knacks davongetragen zu haben. Deswegen war er immer noch überrascht, dass Kenton ihn als Kommandanten der Kavallerie vorgeschlagen und nach dem Einverständnis der Königin auch als solchen eingesetzt hatte.

Dabei war er sich noch bei Landis' Beerdigung sicher gewesen, dass Kenton ihn nicht einmal mehr als fernen Bekannten betrachten würde. Aber er hatte ihn schon immer schwer einschätzen können.

„Ich denke nicht, dass es so ist“, erwiderte Charon schließlich. „Zufälligerweise kenne ich Kenton ein wenig und ich weiß, dass niemandem einen solch verantwortungsvollen Posten überlassen würde, der dafür nicht geeignet ist.“

„Ja, vielleicht...“

Eigentlich war sich Nolan darüber auch sicher, aber im Moment beschäftigte ihn schon wieder etwas anderes: „Wie kommt es, dass du Kenton zufälligerweise kennst?“

Er war Totenwächter, also wäre es wohl verständlicher gewesen, wenn er nur über die Toten Bescheid wüsste. Aber auch über die Lebenden?

Charon lachte leise. „Oh~ Ich weiß nicht viel von den Lebenden, nur von jenen, die ihren Namen in mein Gästebuch setzen – und von denen aus Landis' Leben.“

Nolans Augen weiteten sich überrascht, der Mund blieb ihm offen stehen, was den Totenwächter erneut zum Lachen brachte. „Ach, es ist so angenehm~ Normalerweise bekomme ich nicht so viel zu lachen. Aber um deine unausgesprochene Frage zu beantworten: Du erinnerst dich sicherlich daran, dass Landis dir sagte, er dürfe sich nicht in seine Visionen einmischen, nicht? Was denkst du denn, woher er das wusste?“

„Du hast ihm das gesagt?“, hauchte Nolan.

Charon nickte zustimmend, auf seinen Lippen wieder das leichte Lächeln, das er offenbar stets trug.

„Dann kannst du mir sagen, warum er diese Visionen hatte?“

„Im Prinzip weißt du es schon. Seine Mutter Asterea konnte in die Zukunft sehen, er war ein halber Naturgeist, bla bla.“

Charon vollführe eine wegwerfende Handbewegung als wäre ihm die Erklärung selbst zu kompliziert und Nolan war ganz froh darum, dass er sich nicht in solchen Dingen erging – immerhin war er nicht unbedingt für seine Aufnahmefähigkeit bekannt.

„Er verlor die Fähigkeit schließlich, weil er zu alt wurde – männliche Nachkommen verlieren ihre Fähigkeiten im Gegensatz zu den Mädchen.“

Nolan konnte in dem Moment nicht anders als an Nadia zu denken, an deren Arbeitsplatz er sich immerhin oft aufhielt, da sie Kellnerin in seinem Stammlokal war. Laut Landis' Geschichte war sie die Tochter eines Naturgeistes. Über welche Fähigkeiten sie wohl verfügte?

„Und dass er es vergessen hat war ein reiner Verdrängungsmechanismus. Landis war ein Weltmeister im Verdrängen – genau wie du.“

Er warf Nolan einen Seitenblick zu, den dieser schaudern ließ. „Noch ein Grund, warum ihr so gute Freunde seid, meinst du nicht? Landis hat verdrängt, dass er Todesfälle vorhersehen kann und jemanden umbrachte – und du hast verdrängt, was dein Vater dir angetan hat.“

Der Kommandant wurde augenblicklich bleich. Er wollte es abwehren, darüber lachen und dann nach dem nächsten Witz fragen, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken.

„Alles, was von eurer Kindheit blieb, ist der Wunsch, ein Held zu werden...“

Charons Miene verhärtete sich bei diesen Worten, seine Stimme blieb tonlos. War dieser Wunsch für ihn etwas Schlimmes? Oder bedauerte er, dass der Traum nie hatte erfüllt werden können?

Abrupt blieb er stehen. „Wir sind da.“

Nolan hielt ebenfalls inne. Bislang hatte er wegen des Gesprächs nicht mehr auf den Weg geachtet – weswegen er sofort zurückzuckte, als er sah, wo sie angekommen waren.

Direkt vor ihnen tat sich eine Treppe hinauf – genau dieselbe Treppe, die Nolan von seinem alten Zuhause kannte. Jene, die er jeden Tag hoch- und runtergelaufen war und die ihm seine Eltern genommen hatte... in gewisser Weise.

Die Stufen führten in die Dunkelheit hinab, zumindest glaubte Nolan das. Er wagte nicht, hinabzusehen, aus Angst vor dem, was er dort erblicken könnte... oder dass etwas seinen Blick erwiderte.

Was machte sie nur an diesem Ort?

War sie lediglich da, um ihn zu quälen?

Womit habe ich das nur verdient? War ich nicht immer ein guter Kerl?

Er seufzte schwer bei diesem Gedanken.

„Du solltest hinabsehen“, sagte Charon. „Du glaubst gar nicht, wie viele Antworten man am Fuß einer Treppe finden kann.“

Da der Totenwächter mit verschränkten Armen dastand und bereits hinuntersah, konnte Nolan direkt sagen, dass er nichts anderes mehr zu hören bekomme würde. Vermutlich könnte er betteln und flehen und er würde diesen Ort dennoch nicht verlassen dürfen.

Also war es wohl besser, sich dem Unausweichlichen zu stellen. Er atmete tief durch und trat einen Schritt vor. Sein Blick wanderte langsam die Treppenstufen hinab und wurde schließlich von dem inzwischen vertrauten weißen Licht überschattet.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-28T20:48:02+00:00 28.01.2011 21:48
Sooo~ Es hat zwar etwas gedauert, aber nachdem der neue Schrank endlich steht und alles (naja, beinahe ...) darin verstaut ist, habe ich wieder Zeit zum lesen. *___*
Wer hätte gedacht, dass ein bisschen einräumen so anstrengend sein kann? o.Ô"
Da tut die Abwechlung sehr gut, noch dazu mit ganzen drei Kapiteln, wuhuuu! Hatte es also doch auch etwas gutes an sich, hehe. ^^
'Intermezzo' ... mag sich vielleicht blöd anhören, aber ich weiß bis heute nicht, was das eigentlich heißt, obwohl ich es schon öfter gehört habe. Da es mich nun doch interessiert im Zusammenhang mit der FF, geh ich doch mal eben schnell googlen ... *googeln geht* ... Ahhh, das bedeutet es also. :D
Ich muss sagen, klingt irgendwie wunderbar dramatisch~
Ich bin schon gespannt auf Charon, der hat mich total neugierig gemacht, vor allem der Stecki. =)

> Es war wie ein Lichtblitz, der ihn wieder in die Wirklichkeit entließ.
Durch das 'entliß' wirkt der Satz irgendwie sehr eindrucksvoll auf mich, ist schon mal ein guter Anfang. *nick*

> Wenn es wenigstens ein paar schöne Erinnerungen wären...
Ich dachte im ersten Augenblick: "Ha, ich würde einfach schöne Erinnerungen daraus machen, schließlich kann ich manchmal meine Träume steuern, hihi", aber dann kam mir der Gedanke, dass diese Leute mit Sicherheit ihre Hände mit im Spiel haben, um No in eine Richtung zu weisen ... verdammt aber auch. >.<"

> Dass er wieder an den Tod seiner Mutter erinnert wurde, gefiel ihm ganz und gar nicht.
Das würde mir auch nicht gefallen. =(
Das erinnert mich daran, wie traurig es war ...
Teepo: Man muss lernen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen, sonst bleibt man auf der Strecke, wie man an ihm sehr schön sehen ka- AUTSCH! Warum haust du mich?! ò.ó"
Ciela: Du bist heute wieder so gemein, Teepo. Manche brauchen eben Zeit, du doch auch. D:
Teepo: *grummel*

> auf dem Aydeen eingraviert war
Ha, ich hatte also Recht!
Teepo: Myteriös ...

> „Mama...“
Oh No ... Q___Q

> Er hatte nie erfahren, was genau geschehen war, dass sie die Treppe hinabgestürzt war
Das wüsste ich allerdings auch gern. o.Ô"
Meine Vermutung war schließlich falsch. ^^"

> „Ah, manchmal ist das Schicksal unergründlich~“
Ich musste so Grinsen, haha.
Ich wusste, Charon würde mir gefallen. XD

> dem er im Gasthaus begegnet war.
Nee, echt jetzt?! O___O
Das habe ich nicht erwartet, obwohl ... doch, die Art ...
Teepo: Blitzmerker. ~.~

> Eigentlich hätte ich es mir auch denken können.
Teepo: Also ehrlich, der war doch so verdächtig. ~.~
Ciela: Was machst du eigentlich hier? Habe ich dich eingeladen? o_Ô
Teepo: Hey, hey, hey. Gemein sein ist mein Job! Außerdem ist mir langweilig und ich will dem kleinen Fellknäuel eine Freude machen. u.u
Ciela: Fellknäuel?

> „Zwei sehr exzellente Fragen“
Zwei Fragen die er ganz bestimmt schon sehr oft gehört hat. XD

> Er legte sich eine Hand auf die Brust und verneigte sich leicht.
Ciela: Awww! <3
Teepo: Huh?
Ciela: Du könntest dir ruhig mal ein Beispiel an ihm nehmen! =3
Teepo: Seh ich aus wie jemand, der es nötig hat, sich vor anderen zu verbeugen? u_û"
Ciela: Aber das ist so ... toll. <3

> Er hob eine Hand, worauf zwischen ihnen ein Bild in der Luft erschien.
Stilvoll~

> Du könntest sterben, wenn du nicht vorsichtig bist.“
Teepo: Das klingt doch mal spannend, wo bleiben die Monster?! :D
Ciela: Du nervst, geh weg! Ich habe Angst um No! DX
Teepo: He, wenn du dir schon von Alona den Tick mit den Dialogen klaust und das jetzt sogar schon beim kommentieren tust, dann lass mich wenigstens meinen Spaß haben. -.-"
Ciela: *Teepo wegschieb* Also ich bin gerade zwiegespalten ... als Zuschauer finde ich Charon richtig toll, aber Nos Stelle, hätte ich Angst vor ihm. >.<"

> Das wäre was. Nolan Lane – vom Tod unerwünscht.
Ich weiß nicht, ob ich darüber lachen oder besorgt sein soll. XD

> Ich bin sicher, dass du darin die Antwort finden wirst.“
Mhm, also träumt No nicht umsonst von der Vergangenheit ... nicht gerade erbauend. D:

> Glücklicherweise fielen ihm nicht mehr viele ein
Ich musste sofort an den Tod von Landis denken ... und das macht mich jetzt schon traurig. Q___Q

> Wie hielt Charon das nur aus?
Teepo: Der Mann muss nerven aus Stahl haben. o.Ô
Ciela: Ich denke eher, dass er eine Menge Abwechslung hat, wenn man bedenkt, wie unterschiedlich Menschen sein können. ^^
Teepo: ... hör auf dabei wie Hyruhi zu klingen. Entwickel mal eine eigene Angewohnheit. -.-
Ciela: Q___Q

> „Owww, wie gemein. Ich will zwar Mittelpunkt eines Märchens sein – aber nicht eines Schauermärchens.“
Was für ein süßer Traum. =3

> „Ist es nicht schön? Immerhin bedeutet es doch, dass Kenton genug Vertrauen in dich hat, um dir einen so wichtigen Posten zu überlassen.“
Ich an Nos Stelle würde mich jetzt Fragen, woher Charon Ken kennt, auch wenn er ein Totenwächter ist, ich meine ... das ist unheimlich. >.<"

> „Zufälligerweise kenne ich Kenton ein wenig
... klingt verdächtig danach, als wäre Ken auch mal da gewesen. o_Ô"

> Er war Totenwächter, also wäre es wohl verständlicher gewesen, wenn er nur über die Toten Bescheid wüsste.
Sag ich doch, meine Rede! DX
Das ist unheimlich! Unheimlich und verdächtig!

> „Du hast ihm das gesagt?“, hauchte Nolan.
Es fühlte sich gerade so an, als hätte mein Herz einen Sprung gemacht ...

> er war ein halber Naturgeist, bla bla.“
Ja genau ... bla bla bla und das ist doch alles eh langweilig. XDD
Ey, der Typ ist lustig. :D

> männliche Nachkommen verlieren ihre Fähigkeiten im Gegensatz zu den Mädchen.“
Teepo: Unglaublich ... wenn das mal keine Diskriminierung ist. Gut, dass das bei der Brut nicht so ist. -.-"

> und du hast verdrängt, was dein Vater dir angetan hat.“
Allein wenn ich an die Möglichkeiten denke, könnte ich heulen ...

> Da der Totenwächter mit verschränkten Armen dastand und bereits hinuntersah
Zu genial, das Bild. :D
Deine Beschreibungen kann man sich immer so schön vorstellen~

Dann wander ich mal gleich zum nächsten Kapi. *___*
Das hier fand ich übrigens schön entspannend nach dem letzten Kapi und Charon ist sooo toll~


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