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Eternal's Serenade

Seinarukana
von

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Rose Red

Die Zeit in Sharivars Diensten und anschließend der Kampf gegen Sharivar schienen Leana inzwischen wie aus einem früheren Leben, dabei war es in ihrer Welt gerade einmal ein Jahr her.

Die Sehnsucht nach Zetsu, anfangs noch so stark, hatte inzwischen nachgelassen, auch wenn sie immer noch unter der Oberfläche pulsierte und von Zeit zu Zeit ohne Vorwarnung hervorbrach.

Aber die meiste Zeit hatte sie keine Gelegenheit, um an ihn zu denken.

Als Anführerin der Rosenritter stand Leana in aller Frühe auf, um mit ihren Rittern einen Teil des Morgentrainings zu absolvieren und dann den Rest des Vormittags den jungen Prinzen Alvis zu unterrichten. Er hatte eigentlich einen Privatlehrer, aber bei Sharivars Angriff war der Lehrer der öffentlichen Schule getötet worden, so dass Alvis' Lehrer nun Schulleiter war und den Prinzen nur noch nachmittags unterrichten konnte.

Anfangs hatte sie vorgeschlagen, dass jemand anderes den Unterricht übernehmen könnte, aber der Prinz hatte darauf bestanden, dass sie das tat und nicht ein Mitglied der Dienerschaft.

Sie schob es stets auf ihr Shinken, das er immer ausgiebig bewunderte, wenn er Zeit dazu hatte und auf ihr Shinjuu, die ebenfalls so oft wie möglich von ihm begutachtet wurde.

Während des Vormittags kümmerte sich Faris, Leanas rechte Hand, um die Ritter. Faris war zwei Jahre jünger als sie, nahm seinen Beruf aber sehr ernst und bat Leana auch immer wieder, sich ein wenig zu schonen. Doch das hatte sie bislang noch nicht geschafft. Wenn sie einmal eine Aufgabe bekommen hatte, sah sie es als ihre Pflicht an, diese auszuführen, ohne Rücksicht auf sich selbst.

Das Mittagessen nahm sie stets mit Faris ein, der es nicht lassen konnte, sie zu den unmöglichsten Situationen an Zetsu zu erinnern, was sie immer in Verlegenheit und ihn zum Lachen brachte.

Am Nachmittag musste Leana sich die Probleme und anfallende Aufgaben der Stadt- und Landbevölkerung anhören, um dann den Prinzen zu fragen, welche Aufgaben angepackt werden sollten. Obwohl Alvis kein Interesse daran zeigte und es stets Leana überließ, war ihr daran gelegen, dass er erfuhr, was sein Volk beschäftigte.

Anschließend teilte sie die anfallenden Aufgaben unter ihren Rittern auf und übernahm auch selbst welche, wenn noch etwas übrig blieb.

Meist war sie bis zum Abend beschäftigt, wo sie gemeinsam mit ihrem Shinjuu dem Prinzen dann eine Gute-Nacht-Geschichte vorlas, abschließend einen Kontrollgang durch Palast und Stadt tat und dann zuhause ins Bett fiel – bis sie am nächsten Morgen aufwachte und das Spiel wieder von vorne begann.

Es war jeden Tag dasselbe, aber Leana blieb nicht einmal Zeit, das als öde zu empfinden.

Jeder andere wäre längst unter dieser Last zusammengebrochen, davon war Faris überzeugt und er hatte es ihr auch schon mehrmals gesagt, doch sie klammerte sich zu sehr an ihre Pflicht und bezog Kraft aus ihrem Shinken, um das durchzuhalten – auch wenn Zetsu das gar nicht gutheißen würde.

Zetsu... schon wenn sie an seinen Namen dachte, sah sie wieder seine blauen Augen und das lange silberne Haar, auf das sie so neidisch gewesen war, vor sich.

Für den Kampf hatte sie ihr braunes Haar stets nur bis zum Ellbogen wachsen lassen. Nach Sharivars Tod war sie in die Rosenwelt zurückgekehrt und hatte ihr Haar wachsen lassen. Sie hatte gesundes Haar, das gut wuchs und inzwischen fast bis an ihre Hüften reichte.

Obwohl sie stolz darauf war, ersehnte sie heimlich Zetsu herbei, der sie wieder in den Kampf führte, was sie dazu bringen würde, ihr Haar wieder auf die ursprüngliche Länge zu kürzen.

Und wann immer sie diesen Gedanken hatte – sprach Faris sie auf den Eternal an. Er hatte eine Art sechsten Sinn dafür, erschien es Leana manchmal.

Mit einer letzten Anweisung verließ sie die Ritter für den heutigen Vormittag und begab sich vom Trainingsplatz in den Palast. Um Zeit zu sparen lief sie wie so oft durch einen der drei Rosengärten.

Der Duft der Blüten lag schwer in der schon warmen Frühlingsluft und schnürte ihr die Kehle zu.

Um sich abzulenken, summte sie ein Lied vor sich her, dass ihre Mutter ihr beigebracht hatte, als Leana noch ein kleines Kind gewesen war.

Diese Welt und besonders dieses Reich waren für wunderschöne Rosen bekannt – aber wenn Leana ehrlich war, konnte sie keine Rosen mehr sehen. Sie waren einfach überall vertreten, so als müsste man es krampfhaft nach außen tragen, wofür man bekannt war.

Da half es nicht gerade, dass sogar Leanas Shinken Shoubi, die Rose, hieß. Als ob sich alles gegen sie verschworen hätte.

Wenn ihr Shinjuu auch noch ein Pflanzenmonster mit einer solchen Blüte gewesen wäre, hätte sie diese Verschwörungstheorie bestimmt geglaubt.

Aber zum Glück war ihr Shinjuu ein menschenähnliches Wesen mit langem schwarzen Haar, blassem Gesicht, goldenen Augen, einer Rüstung und einem Schwert. Und nirgends auf ihrem Körper war auch nur der Hauch einer Rose zu sehen.

Kaum hatte sie an das Wesen gedacht, hörte sie plötzlich Schritte neben sich, vermischt mit einem Seufzen. „Schon wieder Unterricht?“

Leana nickte. „Ja. Du weißt doch -“

„Wie jeden Morgen, ja ich weiß. Trotzdem wird das langsam langweilig.“

Sie antwortete nicht darauf und betrat stattdessen den Palast. Isolde lief schweigend neben ihr her.

Alvis saß bereits erwartungsvoll an seinem Tisch im Studierzimmer und strahlte, als er die beiden sah. „Leana, Isolde!“

Die Drei tauschten Morgengrüße aus, dann begann Leana den Unterricht, mit den Gedanken an diesem Tag ganz woanders. Ihr Blick wanderte immer wieder zum Fenster, wo sie den blauen Himmel fixierte als wartete sie auf etwas.

War es die Frühlingsluft, die sie so sehr ablenkte oder doch etwas anderes?

Plötzlich spürte sie, wie jemand ihrem Ärmel zupfte. Irritiert sah sie den Prinzen an, der ihren Blick bittend erwiderte. „Können wir nicht lieber nach draußen gehen? Ich habe keine Lust, zu lernen.“

„Hoheit, Ihr habt nie Lust zu lernen.“

„Bitte, bitte, bitte.“

Sein Blick und sein Flehen wurden eindringlicher.

Isolde räusperte sich. „Leana, vielleicht sollten wir wirklich hinausgehen. Du bist heute auch nicht unbedingt in der besten Verfassung, um zu unterrichten.“

Sie seufzte ergeben. „Gut, dann gehen wir eben.“

So gingen sie wieder hinaus in den Rosengarten. Leana hätte schwören können, dass die Luft in der Zwischenzeit noch stickiger geworden war. Erneut ersehnte sie jemanden herbei, der sie aus dieser Welt herausholte, aber sie schüttelte den Gedanken sofort wieder ab und begann erneut zu summen.

Fasziniert blickte der Prinz zu ihr hinauf. „Leana, was ist das für ein Lied?“

Erschrocken und beschämt hielt sie inne. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie laut gesummt hatte. „Oh, das ist ein altes Lied, das meine Mutter mir beigebracht hat.“

„Kannst du es auch singen?“

„Also, ich weiß nicht...“

Leana sang nicht sehr gern, besonders nicht vor Publikum, aber sie konnte einfach niemandem eine Bitte abschlagen und besonders dem Prinzen nicht. Also holte sie Luft, schloss die Augen und begann zu singen:

„Rose, Rose, Rose Red

Will I ever see thee wed?

I wil marry at thy will, sire

At thy will.“

„Seit wann singt die Anführerin der Rosenritter?“, fragte plötzlich eine spöttische Stimme hinter ihr. „Bist du nicht ausgelastet genug?“

Leana fuhr herum und funkelte den ungebetenen Zuhörer an. Doch dann...

Seine Augen, das Haar, dieses seltsame Lächeln...!

„Zetsu...“

Er lächelte und breite die Arme aus. „Was? Keine Umarmung zur Begrüßung?“

Isolde räusperte sich. „Prinz, kommt mit mir, ich zeige Euch eine besonders schöne Blume.“

Er wollte widersprechen, aber sie hatte bereits nach seinem Arm gegriffen und ihn mit sich gezogen.

Einige Sekunden stand Zetsu immer noch mit geöffneten Armen da, dann ließ er sie fallen. „Weißt du, wenn du mich nicht umarmst, wirkt das ein wenig lächerlich.“

Sie schwieg.

„Deine Haare sind gut gewachsen. Noch ein oder zwei Jahre und sie sind so lang wie meine.“

Schweigen.

„Was ist los?“, fragte er seufzend. „Du bist diejenige gewesen, die gegangen ist, nicht ich.“

„Warum bist du hier?“, erwiderte sie mit einer Gegenfrage.

Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich könnte dir hier das Blau vom Himmel herunterlügen oder dir alles mögliche erzählen – aber mir geht es darum, dass wir in einem Kampf deine Hilfe brauchen.“

„... So.“

„Und... weil ich dich vermisst habe.“

Ihr neutraler Blick wandelte sich in Überraschung. „Du hast mich vermisst?“

Er nickte. „Ja. Dabei sind für uns gerade mal ein paar Monate vergangen.“

Sie lachte leise. „Hier schon etwas mehr als ein Jahr.“

Eine kurze Pause, dann: „Ich habe dich auch sehr vermisst, Gyouten no Zetsu.“

Er lächelte wieder. „Seit wann so förmlich? Du weißt, dass ich meinen Eternal-Namen nicht sehr mag.“

„Mir gefällt aber die Bedeutung. Zetsu des silbernen Tagesanbruch, das hat doch was Romantisches und Poetisches.“

„Langsam bereue ich es, dir das gesagt zu haben“, erwiderte er scherzhaft. „Wie wäre es jetzt mit einer Umarmung?“

Er breitete wieder seine Arme aus. Diesmal zögerte Leana nicht lange und fiel ihm an die Brust.

„Ich dachte, ich würde dich nie wiedersehen“, sagte sie leise.

„Du weißt doch... man trifft sich immer zweimal im Leben.“

„Ja, aber... in diesem Fall habe ich nicht wirklich daran geglaubt. Wer immer dieses Sprichwort mal erfunden hat, war bestimmt nie durch mehrere Welten von jemand anderem getrennt.“

Zetsu zuckte mit den Schultern. „Wer weiß? Aber egal. Erzähl mir, wie es dir ergangen ist.“

Leana ließ ihn los und legte ihre Stirn in Falten. „Wo fange ich an?“
 

Isolde hatte den Prinzen inzwischen in einen anderen Bereich des Gartens gebracht. Misstrauisch sah er sie an. „Hier gibt es doch gar keine besondere Blume.“

„Ich war auch nicht ganz aufrichtig“, gab sie zu.

„Dann hast du gelogen?“, fragte er schockiert. „Man darf doch nicht lügen!“

„Es war nur eine Notlüge. Sowas ist hin und wieder erlaubt – aber nicht zu oft.“

Unzufrieden mit dieser Antwort sah der Prinz umher. „Sag mal, wer war das eigentlich?“

„Das war Zetsu, Eure Hoheit.“

Alvis kramte in seinem Gedächtnis nach dem Namen. Er hatte ihn einmal aufgeschnappt, als Faris mit jemandem über Leana geredet hatte. Anscheinend dachte die Anführerin der Rosenritter oft an diesen seltsamen Kerl. Weswegen er wohl gekommen war?

Neugierig richtete er die Frage an Isolde, doch das Shinjuu zuckte nur mit den Schultern.

Sie konnte es sich zwar denken, wollte es ihm aber nicht unbedingt auf die Nase binden. Er würde es noch früh genug erfahren und ein riesiges Theater veranstalten, da war sie sich sicher.

Hmmm... wo hat Zetsu wohl den Zwerg gelassen?
 

„Woher nimmst du denn die Kraft für all das?“, fragte Zetsu, als Leana die Schilderung ihres Tages abgeschlossen hatte. „Mir wird schon vom Zuhören ganz anders.“

Verlegen senkte sie den Blick und legte eine Hand auf den Griff ihres Shinken.

Missbilligend schüttelte er seinen Kopf. „Das ist nicht gut, Leana. Du solltest nicht so viel Kraft von deinem Shinken dafür nutzen.“

„Ich weiß, ich weiß ja. Aber das brauchte ich einfach.“

„Vor allem brauchst du erst einmal Urlaub. Wie wäre es mit der Monobe-Akademie?“

Leana lachte leise. „Ich bin sofort dabei, aber... dem Prinzen wird das gar nicht gefallen. Ich weiß! Ich sollte lernen, egoistischer zu sein, aber das geht nicht so einfach bei mir.“

„Das merke ich“, murmelte er leise, bevor er seine Stimme wieder hob: „Okay, hör zu, wir regeln das schon irgendwie, ja? Ich werde die Welt jedenfalls nicht ohne dich verlassen.“

Sie nickte und lächelte dankbar.

Zetsu nahm ihre Hand und zog sie mit sich. „So und nun suchen wir den Prinzen erst einmal.“
 

„Nein, nein, nein!“

Alvis stampfte wütend mit dem Fuß auf, Zornestränen traten in seine Augen. „Ich will nicht, dass Leana und Isolde gehen! Sie sollen bleiben!“

Zetsu seufzte lautlos. Immer diese kleinen Kinder.

„Eure Hoheit“, begann Leana, „bitte, es ist wirklich wichtig, man braucht mich. Und als Vartanian und als Shinken-Nutzer ist es meine Pflicht denen zu helfen, die mich brauchen.“

„Aber ich brauche dich auch!“

Zetsu kniete sich vor den Prinzen. „Eure Hoheit, möglicherweise stehen unzählige Leben auf dem Spiel, wenn Leana uns nicht hilft, die Bösen zu bestrafen. Und dann würde auch Eurer Welt wieder etwas Schlimmes geschehen.“

Alvis rang sichtlich mit sich selbst. Er hatte schon eine patzige Antwort auf der Zunge, als er Leanas Blick bemerkte. Ihr bittender Blick, der ihm verriet, dass sie mit Zetsu gehen wollte. Also senkte er den Kopf. „Ich überlasse es dir, Leana.“

„Vielen Dank, Eure Hoheit.“

Sie verneigte sich tief. „Dann werde ich nun Faris Bescheid sagen, damit er solange meinen Posten übernimmt.“

Damit lief sie davon.

Zufrieden verschränkte Zetsu die Arme vor der Brust. „Ihr habt das richtige getan.“

„Wie auch immer“, murmelte der Prinz und ging in Richtung Palast.

Isolde sah ihm hinterher. „Dass er so schnell aufgegeben hat...“

„Er wird wohl langsam erwachsen. Das war vermutlich die erste Entscheidung, die er nicht aus Egoismus heraus gefällt hat.“

Das Shinjuu nickte. Schließlich grinste sie. „Wo hast du denn den Zwerg gelassen?“

Er lächelte verstohlen. „Ich hatte keine Lust auf eure Streitereien, deswegen hab ich sie zuhause gelassen und ihr erzählt, sie soll alles für mich beobachten.“

„Wie schlau von dir.“

Zetsu nickte. Die beiden versanken in Schweigen, während sie auf Leanas Rückkehr warteten.
 

Die Anführerin der Rosenritter fand Faris schließlich wie erwartet auf dem Übungsplatz. Ohne große Worte zog sie ihn mit sich von den anderen weg. In aller Kürze erzählte sie ihm von der Situation.

Faris grinste. „Seht Ihr? Ich habe doch gesagt, dass er zurückkommen wird.“

„Schon gut, ich weiß. Kannst du mir einen Gefallen tun?“

„Jeden.“

„Während meiner Abwesenheit wirst du Kommandant der Rosenritter und kümmerst dich um den Prinzen.“

Er deutete eine Verbeugung an. „Aber natürlich, mit dem größten Vergnügen. Hoffentlich habt Ihr viel Spaß mit Zetsu.“

„Sehr witzig, wirklich. Ich verlasse mich auf dich. Und wehe, du machst deine Arbeit nicht gut.“

Den letzten Satz hatte sie nicht ernst gemeint und das zeigte sie ihm auch mit einem leisen Lachen. Schließlich verabschiedete sich von Faris und lief in Richtung ihres Zuhauses, um noch ein paar Dinge einzupacken.
 

Nachdem Zetsu und Isolde eine Stunde schweigend abgewartet hatten, erschien Leana plötzlich wieder vor ihnen. Der Silberhaarige sah sie irritiert an. „Was hast du mit deinem Haar gemacht?“

Ihr Haar hatte wieder die übliche Länge von früher, sie war bereit für den Kampf.

Sie lachte. „Abgeschnitten natürlich. Ich habe dir erzählt, dass mich zu lange Haare beim Kämpfen stören.“

„Bist du nun fertig?“

Sie nickte bestätigend. Er lächelte erleichtert und hielt ihr seine Hand hin. „Dann lass uns gehen.“

Leana erwiderte das Lächeln und nahm die dargebotene Hand. Isolde zog sich wieder in das Shinken zurück.

„Ja... lass uns gehen“, sagte Leana leise.
 

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A/N: Der Liedtext und der Titel des Kapitels stammen natürlich von dem Lied "Rose Red" von der unvergleichlichen Emilie Autumn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2008-09-16T18:28:23+00:00 16.09.2008 20:28
Übertreibst du nicht mit dem "Unvergleichlich"? XD

Owwww. Das Kapi war toll. Du hast Leana ganz genau getroffen. Also kein OOC. Aber du kennst sie ja inzwischen sehr gut XD
Mir gefiel diese Verschwörungstheorie mit den Rosen besonders. Ja. Das könnte man echt denken XD

Mir gefielen auch Faris und der Prinz. Schade, dass sie nur in dem Kapitel auftreten XD

Ich freue mich jetzt schon auf die Streitereien zwischen Isolde und den "Kleinen" XD
Oh ja. Isolde hast du auch sehr gut getroffen ^^

Hoffentlich gehts bald weiter :3


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