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Eternal's Serenade

Seinarukana
von

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In der Höhle des Löwen

Adina betrat den Saal. Ihr Blick ging neugierig umher, kaum, dass sie festgestellt hatte, dass niemand da war. Auch dieser Raum war größtenteils in Dunkelheit getaucht, außer einem Thron und einem Vorhang dahinter, war nichts zu sehen.

Aber ein leises Rauschen, ähnlich dem einer Brandung, sagte ihr, dass es noch mehr in diesem Saal gab. Sie musste es nur finden.

Langsam durchschritt sie den Saal, aufmerksam auf jedes Geräusch und jede Bewegung achtend. Wenn sie sich zu sicher fühlte, konnte es gut sein, dass sie aus dem Hinterhalt angegriffen werden würde und das wollte sie zumindest hier nicht riskieren.

Am Vorhang angekommen wollte sie einen Blick dahinter werfen, als plötzlich Schritte hinter ihr erklangen. Langsam fuhr sie herum. Ein Mann mit einem dunklen Umhang und einer Maske war mitten im Saal aufgetaucht.

„Ich mag keinen unerwarteten Besuch“, sagte er.

Seine Stimme wirkte hohl, als ob sie aus einem anderen Klangkörper als dem menschlichen Körper stammen würde. Dass die Stimme dabei von den Wänden widerhallte, tat sein übriges dazu.

Adinas Mundwinkel zuckten nervös. „Ich hab auf euren Anrufbeantworter gesprochen. Ich kann nichts dafür, wenn niemand ihn abhört.“

„Versuchen wir etwa, lustig zu sein?“

„Aber nicht doch.“

Sie versuchte, seine Aura zu ertasten, aber es war nichts zu spüren. Wie kann das sein?

„Wer bist du?“, fragte sie.

„Das sollte ich dich fragen. Mein Name ist Kyouikuteki Ciar.“

„Das ist nicht wahr!“, rief sie aus. „Du lügst!“

Er kann nicht Ciar sein! Das ist nicht möglich! Ciar würde nie...

Hinter seiner Maske konnte sie keine Emotionen erahnen. Warum trug er eine Maske? Warum einen solchen Umhang? Was war geschehen?

„... Ich kenne dich. Kodoku no Adina, nicht wahr?“

„Du bist nicht Ciar!“, erwiderte sie.

Er hob einen Arm und zeigte mit der Handfläche auf sie. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, spürte sie einen tiefen, nachhallenden Schmerz in ihrem Inneren. Ihre Knochen selbst schienen in Flammen zu stehen.

Mit einem lauten Schrei ging sie in die Knie. Seine Handfläche folgte ihr, um den Zauber nicht abbrechen zu lassen. Dunkle Flammen hüllten ihren Körper ein und wirkten nun auch von außen auf sie ein. Sie schrie lauter, aber er reagierte nicht darauf.

Bitte... bitte... Ciar...
 

Die zu Monobe zurückgekehrte Gruppe saß – abgesehen von Subaru – versammelt in der Cafeteria. Sogar Zetsu und Leana hatten sich entschieden, mit den anderen zusammen zu sitzen.

„Meint ihr, Salles-sama kriegt das hin?“, fragte Thalia nervös. „Vielleicht hätten wir doch mitgehen sollen.“

Sorluska schnaubte. Nach den Ereignissen im Kampf gegen Sharivar hatte er eigentlich gehofft, dass Thalia ihr Schwärmen für den Brigadeführer einstellen würde, aber sie hatte anscheinend nur eine Pause gemacht – um genau jetzt wieder damit anzufangen.

Zetsu schüttelte den Kopf. „Wir wären nur im Weg gestanden. Es reicht, wenn sie zu dritt in der Basis des Feindes herumlaufen und sich in Gefahr begeben.“

„Gefahr?“, fragte Nozomu alarmiert.

Der Silberhaarige lächelte beruhigend. „Ah, mach dir keine Sorgen um Ikaruga-senpai. Sie ist zäh und wird da schon wieder rauskommen.“

Nozomi nickte zustimmend. „Das ist richtig.“

Narukana betrachtete ihre Nägel. „Mhm~, ob es hier wohl Nagelpolitur gibt?“

Die anderen sahen sie genervt an. Sie hob den Blick. „Was denn?“

„Schon wieder etwas Falsches gesagt“, merkte Nanashi halblaut an.

„Ach kommt“, erwiderte die Göttin. „Natürlich werden die drei das schaffen und bald wieder da sein. Sie sind nicht umsonst Salbar, Sephirika und... ja, wie auch immer sie heißen mag.“

„Narukana-dono hat recht“, bestätigte Katima. „Wir sollten auf unsere Verbündete vertrauen. So wie Salles-sama es auch schon gesagt hat.“

Die anderen nickten zustimmend. Aber zumindest in Nozomu blieb ein kleiner Rest von Sorge.
 

Obwohl sie durch die Barriere getreten waren, erschienen keine Lakaien, um sie anzugreifen.

Jatzieta ließ enttäuscht den Blick schweifen. „Kein Willkommenskomitee? Wie langweilig.“

Salles schmunzelte. „Seien wir froh darum.“

Die Gruppe betrat die Festung. Jatzieta ließ ihr Shinken erscheinen, das Feuer aus der Laterne erhellte den Gang für einige Meter.

„Bestens gerüstet, Jatzieta hat alles, was der Abenteurer braucht, um zu überleben“, lachte sie.

Salles räusperte sich, was sie sofort wieder ernst werden ließ. Gemeinsam durchliefen sie die leeren Gänge. Weder ein Lakai noch einer der Anführer erschien, das flackernde Licht warf bizarre Schatten an die Wände.

Sind alle so beschäftigt?, wunderte Salles sich. Oder ist das mehr eine Falle?

Die drei kamen im Thronsaal an, der vollständig leer war, abgesehen von –

„Adina...“

Jatzieta kniete sich neben sie. Der blonde Eternal stöhnte. „Au...“

„Was tut dir weh, Liebes?“, fragte Jatzieta.

„... alles. Irgh, wo ist er?“

Salles und Satsuki sahen sich um, aber sonst war niemand zu sehen.

„Es ist niemand da“, sagte der Brigadeführer schließlich.

„Der Eindruck mag täuschen“, erklang eine Stimme und im nächsten Moment erschien Azzurre, gemeinsam mit Yuina und Shani. „Bislang sind wir nämlich auch da, um für Ordnung zu sorgen.“

Salles griff nach seinem Shinken, genau wie Satsuki. Azzurre seufzte. „Oh bitte, nicht schon wieder. Warum muss denn dauernd gekämpft werden? Ich hatte gehofft, dass Egen wesentlich vernünftiger ist.“

„Vernünftiger, hm?“

Der Brigadeführer runzelte seine Stirn, sie lächelte mild. Jatzieta hob den Kopf. „Salles, wir sollten Adina hier wegbringen. Hier kann ich sie nicht behandeln.“

„Das können wir nicht zulassen“, erwiderte Yuina. „Auch wenn es Azzurre nicht gefällt, aber wir müssen euch wohl mit Gewalt aufhalten.“

Die drei Anführerinnen zogen ihre Waffen.

„Und weglaufen nützt auch nichts“, merkte Shani an. „Draußen warten Sable und Baila mit vielen vielen Lakaien auf euch.“

Satsuki fluchte leise.

„Wir hegen keinen Groll gegen euch“, fuhr Azzurre fort. „Wenn ihr Kodoku no Adina hier lasst, sichern wir euch einen sicheren Rückzug zu. Aber nur sofern ihr diese Welt auch gleich verlasst und uns in Ruhe lasst.“

Salles sah zu Adina hinüber, die inzwischen das Bewusstsein verloren hatte. Und er dachte wieder an den Anführer der ganzen Sache zurück. Ob es wirklich Ciar war?

Aber wie auch immer, sie konnten diese Welt nicht einfach ihrem Schicksal überlassen, also kam ein Rückzug nicht in Frage. „Tut mir Leid, aber das kommt absolut nicht in Frage.“

Azzurre seufzte. „Wie schade. Dann lasst ihr uns keine andere Wahl.“

Jatzieta stand auf und griff ebenfalls nach ihrem Shinken. „Lasst uns schnell machen.“

Ein wenig besorgt sah Satsuki ihre beiden Verbündeten an. „Aber wie kommen wir hier weg, wenn wir die drei besiegt haben? Draußen warten doch noch mehr...“

„Darum kümmern wir uns später“, antwortete Salles.

Die beiden Frauen nickten und wandten sich wieder ihren Feinden zu.

Azzurre griff mit ihrem Schwert an, prallte aber an einem grünen Schild ab, das Salles vor sich aufgebaut hatte.

„Den hier könnt ihr nicht aufhalten“, kündigte Shani an. „Feuerball!“

Satsuki lachte nur. „Cheiron! Los!“

Ihr Shinjuu, der Zentaur Cheiron erschien vor der Gruppe. „Verstanden!“

Sein ganzer Körper war gepanzert, so dass er wie eine Maschine wirkte und auch seine Stimme klang nur hohl aus der Rüstung heraus. Eine hörnere Klinge ragte aus seiner Stirn, in seiner rechten Hand hielt er eine große Lanze.

Er hob die Hand und absorbierte den Feuerball. Schließlich hob er die Hand mit der Lanze. Ein Energieball schoss daraus hervor und traf Shani, die kreischend in die Knie ging. „Das hat wehgetan!“

Sie versuchte, sich wieder aufzurichten, schaffte es aber nicht. „Uh, ich bin draußen.“

„Beeindruckend“, bemerkte Satsuki spöttisch. „Nicht einmal einen Angriff könnt ihr aushalten.“

„Und da lege ich gleich nach“, sagte Jatzieta. „Ihr Sterne, die ihr das Dunkel zerreißt; ihr Meteore, die den Himmel zum Glühen bringen; kommt herab zu mir! Star Zapper!“

Kristallisiertes Mana stürzte auf die Feinde herab, die ebenfalls in die Knie gingen.

„Verdammt...“, fluchte Yuina.

Satsuki nickte den anderen zu. „Gehen wir.“

Jatzieta erwiderte das Nicken. Salles hob Adina auf seine Arme. „Schnell.“

Bevor ihre Feinde sich wieder aufrichten konnten, liefen die drei davon.

Im Eilschritt ging es die Gänge entlang, bis sie ins Freie traten – Sable, Baila und unzählige weiße und schwarze Lakaien standen im Halbkreis vor ihnen.

Verzweiflung breitete sich in der Gruppe aus. So viele Feinde auf einmal konnten sie nicht bekämpfen, besonders nicht so kurz nach der Großoffensive und dem Kampf gegen die anderen drei Anführerinnen.

Sable verschränkte lächelnd die Arme vor der Brust. „Wie Mäuse in der Falle. Denkt erst gar nicht daran, abzuhauen, ihr habt keine Chance.“

Satsuki sah zu Baila, aber diesmal spürte sie das Gefühl, das sie letztes Mal überwältigt hatte, nicht so stark wie zuvor. Stattdessen konnte sie es problemlos niederkämpfen.

Was hatte sich verändert?

Sable sah ebenfalls Baila an. „Na? Willst du anfangen?“

Das weißhaarige Mädchen erwiderte Satsukis Blick. Plötzlich hob sie den Stab, die weißen Lakaien taten es ihr nach. Satsukis Gruppe ging in Abwehrhaltung – aber dann geschah etwas, was niemand erwartet hätte.

Die Stäbe der weißen Lakaien leuchteten, doch die Angriffe galten nicht den drei Shinken-Trägern, sondern deren schwarzen Feinden, die sich nach einem heiseren Kichern auflösten und von neuen Lakaien ersetzt wurden.

„Was soll das!?“, fauchte Sable Baila an. „Warum tust du das!?“

„Fehler in der Konfiguration“, sagte sie gleichgültig, ohne sich um dessen Behebung zu kümmern.

Sable knirschte mit den Zähnen und ließ ihre Lakaien verschwinden, bevor sie noch einmal vernichtet werden konnten.

Die weißen Lakaien standen wieder ruhig und ohne jedes Lebenszeichen da.

Salles sah umher. „Gut, nutzen wir die Gelegenheit und fliehen.“

Zwar waren alle drei neugierig, was gerade eben geschehen war, aber das musste warten.

Gemeinsam liefen sie durch die Reihen der weißen Lakaien. Je weiter sie liefen desto leiser wurden Sables Vorwürfe. Baila reagierte nicht darauf und sah der Gruppe nur stumm hinterher.

Jatzieta warf noch einmal einen Blick zurück.

Warum hat sie das getan?

Sie sah wieder nach vorne und kümmerte sich nicht mehr um das, was hinter ihr geschah.
 

„Was ist geschehen?“, verlangte Azzurre zu wissen, als sie draußen erschien. „Wie konnten die drei Feinde entkommen?“

Sable deutete auf Baila. „Es war ihre Schuld! Ihre Lakaien haben meine angegriffen!“

Das Mädchen reagierte immer noch nicht. Azzurre trat auf sie zu und legte eine Hand auf ihren Kopf. „Mhm... ich verstehe. Das kommt unerwartet.“

„Was ist?“, fragte Sable.

Azzurre wandte sich an die schwarzhaarige Anführerin. „Nun, als Bailas Mana aussickerte, wurde sie von einem unserer Feinde berührt. Offensichtlich gab es dabei einen Mana-Austausch, der nun ihre Konfiguration durcheinanderbringt.“

Sable legte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Ich verstehe.“

„Es wird eine Weile dauern, sie neu zu konfigurieren. Nur keine Sorge, wir werden noch mehr Gelegenheiten haben, unsere Feinde zu zerschlagen.“

Die schwarzhaarige Anführerin nickte und ging davon. Azzurre sah Baila sanft lächelnd an. „Und um dich kümmere ich mich.“

Sie griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich zu Ciar, der sich im Thronsaal befand als wäre nie etwas geschehen und er auch nie weg gewesen.

In wenigen Worten erklärte Azzurre was geschehen war. Er rührte sich kaum. „Gut, du weißt, was zu tun ist.“

Sie nickte und zog Baila weiter mit sich, hinter den Thron und jenseits des Vorhangs.
 

Der Rest der Gruppe (abgesehen von Subaru) empfing Salles, Jatzieta und Satsuki bei deren Rückkehr.

Der Brigadeführer und die Ärztin hielten sich nicht lange auf und gingen direkt mit Adina und Karfunkel in Richtung der Krankenstation.

„Was ist passiert?“, fragte Nozomi besorgt.

Satsuki zuckte mit den Schultern.

„Was ist los, Senpai?“, fragte Zetsu. „Immer noch sauer?“

Aus welchem Grund auch immer?

Sie seufzte plötzlich, ihre Züge wurden weich. „Keine Sorge, alles okay. Ich bin nur müde. Nozomu, ich geh schon mal ins Bett, ja?“

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie davon. Er sah ihr mit gerunzelter Stirn hinterher.

„Scheint als hättest du heute kein Glück, mein Freund“, meinte Zetsu.

„Wenn sie dich abweist, komm zu mir. Narukana-sama wird dich trösten.“

Nozomi schnaubte. „Nozomu-chan wird dann zu mir kommen!“

„Mein Zimmer steht ihm auch immer offen, ~jiyaaa!“

Die beiden Frauen sahen Naya wütend an. „Halt du dich da raus!“

Landis lachte. „Über fehlende Abwechslung kannst du dich ja nicht beklagen.“

„Hauptsache, er kommt nicht zu mir“, sagte Thalia. „Sor, gehen wir?“

Sorluska nickte grinsend und folgte ihr.

„Da Nozomu-chan wieder da ist, geh ich jetzt auch ins Bett“, sagte Ruputna. „Komm, Landis.“

Die beiden gingen ebenfalls davon.

Zetsu und Leana liefen grußlos ebenfalls in Richtung ihres Zimmers.

Zurück blieben nur die drei streitenden Frauen, so wie Katima und Nozomu. Die Königin seufzte leise, lächelte dabei aber. Er schmunzelte. „Gute Nacht, Katima.“

„Gute Nacht, Nozomu.“

Ohne zu den Streitenden etwas zu sagen, gingen beide in Richtung ihrer Zimmer davon.

Rehme schien bereits zu schlafen, jedenfalls hatte Nozomu sie seit der Rückkehr in die Monobe-Akademie nicht mehr gesehen.

Innerlich auf eine schlafende (oder gar nicht anwesende) Satsuki eingestellt, öffnete Nozomu die Tür. Die Überraschung war umso größer, als er die Schulsprecherin, eingewickelt in einer Decke, auf dem Futon sitzen sah.

Ihr Blick war ernst, weswegen sich ein ungutes Gefühl in seinem Inneren ausbreitete.

„Nozomu...“

„J-ja?“

„Komm doch mal her.“

Schluckend ging er näher und setzte sich neben sie. Dabei fragte er sich, was das mit der Decke sollte. War ihr so kalt?

Satsuki löste die Decke von ihren Schultern und nun erkannte Nozomu, was es damit auf sich gehabt hatte. „S-Satsuki, was...?“

Sie schlang ihre Arme um ihn und küsste ihn, bevor er sie fragen konnte, warum sie nichts mehr anhatte. Satsuki löste sich wieder von ihm. Sie kicherte. „Überrascht?“

„Und wie. Ich dachte, du wärst böse oder... so etwas.“

Lächelnd schüttelte sie den Kopf. „Ich hab mich nur komisch verhalten. Mir ist klar geworden, dass es keinen Grund gab, böse auf dich zu ein.“

„Stimmt.“

„Also, lass uns unsere Versöhnung feiern.“

Er lächelte zufrieden. „Aber gern.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2009-02-10T00:31:17+00:00 10.02.2009 01:31
Was für ein pikantes Ende *kicher*
Los, Noz! Schnapp sie dir! XDDDD

Also der Kampf in diesem komischen Raum da war nicht sehr spannend. Und ich muss ehrlich sagen, dass ich das Gefühl habe, dass die Minion Corps Leader voll schwach sind und keine wirkliche Bedrohung darstellen. Weil sie entweder voll schnell abhauen, ohne zu zeigen, was sie drauf haben, oder sie werden voll vermöbelt.
Also da solltest du dich noch was reinhängen, weil sonst werden sie bei mir ewig als schwächliche Versager im Gedächtnis bleiben, die ne große Klappe, aber nichts dahinter haben XD

Die Idee mit Baila hingegen fand ich tollig. Subaru! Du bist ja so toll! Hast du fein gemacht! XD


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