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Eternal's Serenade

Seinarukana
von

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Die Ruine

Sorluska sah sich grummelnd um, aber überall waren nur Bäume und verfallene Mauerreste zu sehen.

„Warum schickt Salles uns hier in die Wildnis? Was sollen wir hier denn überhaupt?“

„Hörst du eigentlich nie zu?“, fragte Thalia genervt. „Wir sollen uns hier ein paar Ruinen ansehen. Es könnten Fabriken für Lakaien sein. Verstanden?“

Er nickte. „Ja ja. Und wo sind die Ruinen? Ich seh nichts davon.“

„Wieso bin ich mit dir gestraft?“, fragte sie seufzend. „Wir stehen drauf, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.“

Er senkte den Blick und erkannte, dass sie tatsächlich auf alten Fliesen, die mit Moos überwachsen waren, standen. „Oh... okay. Und jetzt? Ich sehe keine Lakaien.“

„Such einen Eingang, du Idiot!“, schnaubte Thalia.

Sie ging los, um zu suchen. Er schnaubte ebenfalls und begann in einem anderen Bereich zu suchen.

Seit diesem Valentinstag letzte Woche war sie wieder distanziert und redete auch selten.

Manchmal war Sorluska wirklich ratlos, was sie anging. Aber immer noch besser als wenn sie ihm den ganzen Tag am Arm hängen würde.

Eine Steinplatte auf dem Boden erweckte Sorluskas Neugier. Sie lag schräg da, die Pflanzen darunter zerquetscht. Irgendjemand hatte die Platte also erst kürzlich bewegt.

Sorluska kniete sich hin und hob den Stein an, sein Shinken leuchtete auf und ließ ihn die Platte beiseite schieben. Und tatsächlich, darunter befand sich eine Treppe, die in das Innere der Ruine zu führen schien.

„He, Thalia! Ich hab was gefunden!“

Sie kam sofort zu ihm hinüber und sah sich die Treppe genauer an. „Mhm, gut gemacht, Sor. Anscheinend sind wir hier genau richtig.“

„Gehen wir rein.“

Gemeinsam gingen sie die Treppe hinunter. Die Fackeln an den Wänden entzündeten sich, als sie daran vorbeiliefen, so als ob sie nur auf ihren Besuch gewartet hätten.

Irgendwie unheimlich..., dachte Sorluska. Aber auch verdammt langweilig.

Am Fuß der Treppe folgte ein langer Gang, dem sie folgen konnten, auch wenn große Wurzeln einige Felsbrocken aus der Wand gebrochen hatten.

Die Aura war eindeutig anders als die in einem längst verlassenen Tempel. Jemand war erst vor kurzem hier gewesen – aus welchem Grund auch immer. Vielleicht hatte Salles recht und es gab hier wirklich eine Lakaien-Fabrik. Irgendwo mussten all diese Wesen in dieser Welt ja herkommen. Bestimmt gab es hier mehrere dieser Fabriken.

Der Gang mündete in eine große Halle, in der sich ein Becken mit Wasser befand. Auf der anderen Seite der Halle stand ein steinerner Sarkophag, umringt von Goldmünzen, an den Wänden entlang lagen Skelette, teilweise in Rüstungen und mit Waffen und teilweise in teuer aussehender Kleidung mit Schmuck. Dem Anschein nach war dies also eine Grabstätte.

„Vielleicht ist der Tempel hier verflucht“, überlegte Sorluska laut.

Thalia lachte humorlos. „Spinn nicht rum. So etwas wie Flüche gibt es nicht.“

„War ja nur eine Idee.“

Vorsichtig gingen sie weiter. Es schien keine weiteren Räume zu geben. Womöglich war es also doch nur eine falsche Spur gewesen. Sorluska seufzte gelangweilt. „Dann wäre das wohl geklärt. Können wir dann wieder gehen?“

„Gleich“, sagte sie ungeduldig und ging zum Sarkophag hinüber.

Neugierig beugte sie sich darüber und besah sich die die Inschriften. Sorluska sah sich währenddessen gelangweilt im Rest der Halle um. Von der Decke tropfte Wasser herunter, das auf das darunterliegende Becken traf und das Wasser darin in Bewegung versetzte. Er sah in das Becken hinein und versuchte, auf den Grund zu sehen. Er konnte nichts erkennen, das Wasser schien zu tief zu sein.

Thalia seufzte. „Ich kann die Inschriften nicht lesen. Wenn nur Salles-sama da wäre...“

Sorluska fuhr herum und schnaubte. „Hör endlich auf mit deinem Salles-sama! Das nervt!“

„Wenn du ein bisschen so wie er wärst, müsste ich nicht dauernd von ihm schwärmen!“, giftete sie.

„Träum weiter!“

Sie wollte noch etwas sagen, aber plötzlich richtete sie ihren Blick auf das Becken. Sorluska folgte ihrem Beispiel. Luftblasen stiegen an die Wasseroberfläche.

Thalia griff sofort nach ihrem Shinken, Sorluska stellte sich in Abwehrhaltung.

Was immer daraus hervorsteigen würde, sie waren bereit.

Ein leises Klappern erklang hinter ihnen. Während Thalia weiter konzentriert auf das Wasser sah, fuhr Sorluska herum. Erschrocken zuckte er zusammen. „D-die Skelette bewegen sich!“

Tatsächlich richteten sich die bewaffneten Skelette auf und gingen in Angriffsstellung.

„Was soll das denn?“, fragte Sorluska irritiert.

Angst verspürte er keine, er hatte schon Schlimmeres gesehen, aber was geschah da nur?

„Was ist los?“, fragte Thalia, die immer noch gebannt auf das Wasser starrte.

„Die Skelette greifen uns an.“

Jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht. „Oh, auch das noch...“

Im selben Moment durchbrach ein Tentakel die Wasseroberfläche und verharrte so. Er schien nichts zu machen, aber ignorieren konnten sie es auch nicht.

Gerade als Sorluska dachte, es könnte nicht mehr schlimmer kommen, hörte er wie Stein auf Stein schabte. Er wandte den Blick und bemerkte, dass der Deckel des Sarkophags wie von Geisterhand zur Seite geschoben wurde. Mit einem lauten Knall landete er auf dem Boden und zerbrach dort.

Eine Hand erschien auf dem Rand des Sarkophags, kurz darauf folgte der ausgemergelte Körper einer jungen Frau. Ihr langes Haar fiel strähnig vor ihr Gesicht.

Sorluska schluckte schwer. Was waren das nur für Wesen?

Und warum griffen sie die beiden an?

Die Frau stieg aus dem Sarkophag, die Skelette rasselten mit den Waffen, scheinbar erfreut darüber, dass ihre Meisterin oder was immer es für sie war, wieder aufgewacht war.

„Thalia, glaubst du, es ist zu spät, um abzuhauen?“

Sie lachte humorlos. „Na na, seit wann denn so feige? Wir ziehen das hier durch.“

„In Ordnung.“

Auch wenn ich keine Ahnung habe, was hier vor sich geht.

Stumm gab die Frau Anweisungen, die Skelette griffen an.

Thalia fuhr herum, ihr Naginata ließ einen Angreifer in seine Einzelteile zerfallen. Sorluska tat es ihr mit seinen Klauen nach.

Doch wie von Zauberhand setzten sich die Skelette wieder zusammen und gingen erneut zum Angriff über. Thalia knurrte – und spürte plötzlich wie sich etwas um ihren Fuß schlang.

„SOR!“, war das letzte, was sie rufen konnte, bevor sie ins Wasser gezogen wurde.

Panisch sah er ins Wasser. „Thalia!“

Er wollte hinterherspringen und ihr helfen, aber ein Strahl aus der Hand der Anführerin ließ die Wasseroberfläche vereisen. „Nein! Thalia!“

Sorluska wandte sich wieder um. Nun war er allein mit den Skeletten und deren Anführerin. Er atmete tief durch und stürzte sich wieder in den Kampf.
 

Thalia kämpfte unterdessen unter Wasser gegen den Tentakel, der sie immer weiter nach unten zog, weg von der Oberfläche, dem Sauerstoff und dem Licht. Sie schwang ihr Naginata und verletzte damit den Tentakel. Er ließ sie los. Sie ließ ihr Shinken verschwinden und schwamm schnell nach oben – nur um gegen eine Eiswand zu stoßen.

Panisch hämmerte sie gegen das Eis, suchte eine Schwachstelle darin, fand aber keine.

Ihre Lungen fühlten sich an als würden sie gleich platzen, sie brauchte Sauerstoff, sofort!

Sie ließ ihr Shinken wieder erscheinen und versuchte damit erfolglos ein Loch ins Eis zu schlagen.

Erneut griff der Tentakel nach ihrem Fuß und zog sie nach unten.

Ver... dammt... das darf doch... nicht wahr sein...

Sollte es wirklich so enden? In dieser Ruine, am Grunde eines Wasserbeckens?

Heimtückisch hereingelegt von einem unbekannten Feind?

Nein, das durfte nicht sein!

Aber was sollte sie tun? Um sie herum wurde es langsam schwarz, vor ihren Augen verschwamm ihre Umgebung. Das einzige, was das Wasser noch einmal erhellte, waren blaue Funken, die sie einhüllten.

Werde ich auch noch wahnsinnig bevor ich sterbe?

Plötzlich spürte sie eine Veränderung an ihrem Körper. Blaue Schuppen erschienen daran, Kiemen öffneten sich an ihrem Hals und schenkten ihr neuen Sauerstoff.

Gemeinsam mit dem neuen Sauerstoff kehrte auch der Kampfeswille wieder zurück.

Sie riss das Naginata hoch und mit einem schwachen Schlag zerschnitt sie die Tentakel. Sie kehrte wieder an die Eisfläche zurück und holte mit ihrer Waffe aus.

Mana sammelte sich darum. Als das Shinken auf das Eis traf, wurde ein Stück davon mit einem lauten Knall herausgeschleudert.

Thalia kletterte aus dem Wasser heraus und stellte sich an der Oberfläche wieder in Kampfposition.

Sorluska, der in den Kampf mit den Skeletten verstrickt gewesen war, hatte bei der Explosion inne gehalten – was ihm in diesem Moment das Leben gerettet hatte. Der herausgesprengte Eisblock erschlug das Skelett direkt vor ihm und zermalmte dessen Gebeine.

Verwirrt sah er das schuppige Wesen an, das da erschienen war und entfernte Ähnlichkeit mit Thalia hatte, aber doch mehr an eine Undine erinnerte. Das Haar schien aus flüssigem Wasser zu bestehen, das sich nicht verformte. Ihr ganzer Körper war mit bläulichen Schuppen bedeckt.

„W-was ist denn mit dir passiert?“

Sie antwortete nicht, stattdessen warf sie sich direkt in den Kampf gegen die Skelette.

Sorluska beschloss, das Gespräch auf ein andermal zu verschieben und stürzte sich auf die Anführerin der Skelette. Das Wesen wich behände aus.

Normalerweise sah sich Sorluska selbst als extrem schneller Kämpfer, doch diese Frau schien jeden Angriff vorhersehen zu können, ganz egal was er tat. Ähnlich wie die verwaltenden Götter im Idealen Stamm. Allerdings machte sie keine Anstalten, ebenfalls anzugreifen.

Die Passivität seiner Feindin machte ihn fast wahnsinnig. Solche Gegner war er nicht gewohnt.

Erst als er sie in die Ecke gedrängt hatte, hob sie endlich den Blick. Er zuckte zurück, als er ihre weißen Augen sah, die ihn ausdruckslos anstarrten.

„Was zum...!?“

Er spürte, wie er in die Luft gehoben wurde. Mit einem schmerzhaften Knacken wurde er gegen die Wand geschleudert und landete auf den Knien.

Verdammt! Was ist das für eine Frau!?

Sie lachte spöttisch und ging auf ihn zu. Die Skelette waren derweil mit der Undine Thalia beschäftigt, doch sie zermalmte gnadenlos jeden einzigen mit ihren Angriffen. Ihr leuchtendes Shinken schien das als Kinderspiel abzustempeln, nichts widerstand dieser Waffe. Die Luft war schon bald von dem Staub zerbröselter Knochen erfüllt und machte Sorluska das Atmen schwer.

Zum Luft holen blieb ihm aber auch gar keine Zeit, denn die Anführerin schien sich einen Spaß daraus zu machen, ihn immer wieder von Wand zu Wand zu schleudern, so dass ihm jedes Mal aufs Neue die Luft aus den Lungen gepresst wurde.

Die Anführerin kam langsam näher und hob ihn wieder in die Luft. Das Lächeln, das ihr Gesicht zierte, verhieß nichts Gutes.

Doch auf einmal hielt sie inne. Schwarze Manafunken sammelten sich um Sorluska und genau wie bei Thalia veränderten sie sein Äußeres. Die Krallen seines Shinkens verwuchsen mit seiner Haut, die von einem schwarzen Fell überzogen worden. Er spürte, wie sein Schädel sich verformte und sein ganzer Körper die Form eines Werwolfs annahm. Auch in seinem Kopf ging eine Veränderung vor sich. Zurück blieb nur der Gedanke zu kämpfen und zu siegen, egal wie.

Die Anführerin wich zurück. Die Undine Thalia, die inzwischen alle Skelette pulverisiert hatte, wandte sich ebenfalls der Frau zu. Sorluska knurrte leise. Die Anführerin sah immer wieder hin und her. Offensichtlich wusste sie nicht, was sie tun sollte.

Sorluska stürzte sich auf sie. In einem Knäuel aus Haaren und Körperteilen fielen sie zu Boden.

Sie kreischte laut auf, während Sorluska versuchte, ihr mit den Klauen tiefe Wunden zuzufügen.

Thalia stand währenddessen daneben und beobachtete die Kämpfenden aufmerksam.

Die Frau schleuderte Sorluska von sich. Er landete mit allen Vieren an der Wand und hinterließ dort tiefe Furchen.

Thalia wirbelte wieder ihr Naginata und griff die Frau an. Sie wich aus, allerdings hatte die Undine das vorhergesehen und zog das Shinken horizontal in Richtung ihrer Feindin. Keine Flüssigkeit strömte aus der Wunde, aber dennoch schrie die Verletzte auf.

Sorluska stürmte wieder auf sie zu und verpasste ihrem Rücken einen heftigen Schlag. Ein hässliches Knacken erklang, mit gebrochenem Rückgrat und einem Schrei fiel die Frau zu Boden.

Sie fauchte hasserfüllt, konnte aber anscheinend auch nicht mehr die Telekinese einsetzen.

In all den Jahren des Schlafs schien sie das Sprechen verlernt zu haben oder sie hatte es nie gekonnt. Ohne ihre Skelette und ihre Telekinese schien sie nichts mehr bieten zu können.

Sorluska und Thalia holten beide gleichzeitig aus und verpassten ihr gemeinsam den letzten Schlag. Die vereinte Wirkung beider Shinken ließ auch diese Frau zerbersten.

Noch mehr Staub erfüllte die Luft, die feindliche Atmosphäre war dafür verschwunden.

Thalia und Sorluska verwandelten sich wieder zurück.

„W-was war das denn?“, fragte er überrascht.

Sie verschränkte die Arme vor der Brust, um ihr Zittern zu unterdrücken. „Frag doch nicht so blöd. Hast du Salles-sama nicht zugehört? Das war Divine Magic.“

„Oh ja... stimmt.“

Er hatte das Gespräch über die neue Fähigkeit schon lange vergessen gehabt, erst Thalias Erwähnung hatte ihn wieder daran erinnert.

Plötzlich runzelte er verärgert seine Stirn. „He! Salles weiß auch nicht alles!“

„Pfff, er weiß jedenfalls mehr als du. Und er hat viel mehr Stil als du!“

„Ach ja!?“

„Oh ja!“

Die beiden starrten sich für einen Moment hasserfüllt an, dann wandten sie sich demonstrativ voneinander ab und verschränkten die Arme vor der Brust.

„Lass uns gehen“, sagte Thalia schließlich. „Hier gibt es nichts zu sehen.“

Sorluska nickte. Sie verließen die Ruine und entdeckten -

„Katima!“

Die Königin wandte sich ihnen lächelnd zu. „Ah, da seid ihr ja. Wir haben nach euch gesucht.“

„Wir?“, fragte Thalia.

Erst jetzt fiel ihr der blonde Mann auf, der bei Katima war.

„Das ist Cynard“, stellte sie ihn vor. „Cynard, das sind Thalia und Sorluska.“

„Es freut mich“, sagte er. „Wir haben uns bereits Sorgen gemacht, dass euch etwas passiert sein könnte. Die Ruine hier ist immerhin... sehr gefährlich.“

Sorluska stemmte die Arme in die Hüfte. „Ha! Keine Sorge. Diese Frau da war doch keine Herausforderung für uns!“

„Frau? Oh, du meinst Ifurita?“

Thalia und Sorluska warfen sich einen fragenden Blick zu. „Wer ist das?“

„Ifurita war einst die Herrscherin über dieses Reich. Sie hatte Fähigkeiten, die die anderer Menschen um ein Vielfaches überstiegen. Als sie starb kündigte sie ihre Rückkehr an – und eine grausame Rache an jedem, der es wagen würde, ihren Schlaf zu stören.“

Sorluska schmunzelte. „Na sowas. Tja, jetzt wird sie sowas wohl nie wieder tun.“

Thalia runzelte besorgt ihre Stirn. „Wir werden jetzt aber nicht wegen irgendetwas bestraft, oder?“

Cynard schüttelte den Kopf. „Nein, keine Sorge. Ihr seht doch, wie es hier aussieht. Wir haben jahrelang versucht den Tempel restlos zu vernichten, um auch sie zu erwischen. Wir sind nämlich... sehr abergläubisch.“

Er schmunzelte.

Katima lächelte zufrieden. „Gut, lasst uns wieder gehen. Und unterwegs erzählt ihr uns, was genau im Inneren passiert ist, ja?“

Die beiden nickten und gemeinsam traten sie den Rückweg zur Stadt an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2009-03-02T22:04:24+00:00 02.03.2009 23:04
Wenn ich es nicht genau wüsste, würde ich glauben, dass die beiden nicht zusammen wären XD
Die sind schon ein komisches Paar XD

Divine Magic ftw!!!
Die ist echt cool :D

Und diesmal hast du auch die Kampfszene sehr schön gemacht ^^


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