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Eternal's Serenade

Seinarukana
von

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Luneds Zorn

Wenige Tage nach diesem Vorfall, von dem Nozomu absolut nichts mitbekommen hatte, hatte Zetsu sich um einiges gewandelt. Die meiste Zeit verbrachte er mit Leana, mit der er sich wieder versöhnt hatte und die wieder ein Herz und eine Seele waren.

Rehme lächelte glücklich über diesen Umstand, auch wenn Nozomu nicht wusste, weswegen sie das so glücklich stimmte. Zetsu war weder der Meister des kleinen Shinjuu noch hatte sie sonst irgend etwas mit diesem zu tun. Aber Nozomu musste zugeben, dass ihm das auch gefiel. Leana machte Zetsu glücklich, also war es gut, dass sie sich versöhnt hatten.

Der einzige Nachteil war, dass der Silberhaarige so auch keine Zeit mehr für ihn hatte, aber viel Zeit, um sich darum Sorgen zu machen, blieb ihm nicht, da Sorluska ihn bereits mit Beschlag belegte.

„Yo, Nozomu.“

Nicht schon wieder.

Der Junge fuhr zu ihm herum. „Was gibt’s?“

„Salles will, dass du und ich uns um etwas kümmern.“

Rehme hob eine Augenbraue. „Worum denn? Und warum gerade du und Nozomu?“

Sorluska grinste und entblößte dabei einen spitzen Eckzahn. „Wir sollen eine Waldruine untersuchen.“

„Nur wir beide?“, fragte Nozomu.

Cynard gesellte sich ebenfalls zu ihnen. „Nein, wir drei. Sir Salles hat mich gebeten, euch zu begleiten. Ich war früher oft in der Ruine unterwegs.“

„Warum habt ihr so viele Ruinen?“, fragte Rehme.

„Unsere Welt ist ziemlich alt, da geht schon mal einiges zu Bruch dabei.“

Er zwinkerte ihr zu, worauf das Shinjuu rot anlief.

Hast du Fieber?

„Idiot!“

„Und was soll es in der Ruine geben?“, fragte Nozomu interessiert.

„Sir Salles vermutet eine Lakaien-Fabrik dort. Jedenfalls soll es dort auffällige Mana-Aktivitäten geben. Also werden wir nachsehen, was es dort gibt.“

Nozomu nickte verstehend. „Gehen wir gleich los?“

Diesmal waren es die anderen beiden, die nickten. Gemeinsam verließen sie die Monobe-Akademie und begaben sich entsprechend Cynards Anweisungen in Richtung eines Waldes.

Mitten während der stillen Wanderung unterbrach Nozomu das Schweigen. „Eines interessiert mich dann aber doch.“

Fragend sahen die anderen beiden ihn an. „Was gibt’s denn?

„Also... ihr beide habt schwarzes Mana... und ich weißes. Warum schickt Salles also uns drei dorthin, statt eine andere Gruppe?“

Betretenes Schweigen trat ein.

„Warum schickt er eigentlich nicht Thalia?“, fragte Nozomu weiter.

Sorluska seufzte. „Die ist derzeit schlecht drauf, keine Ahnung weswegen.“

Ich kann es mir denken.

„Nun, bei Mädchen ist das wohl nicht schwer zu erraten.“

„Und warum schickt er nicht Katima?“

Diesmal war es Cynard, der die Antwort übernahm: „Sir Salles befürchtet, dass Katima aufgrund ihres Shinken zu langsam sein könnte.“

„Stimmt, dieses riesige Schwert zehrt ganz schön an ihrer Geschwindigkeit.“

Sie hat meinen Respekt dafür, dass sie es überhaupt schwingen kann.

„Okay, Sir Cynard, Ihr begleitet uns also, weil Ihr uns führen sollt, das ist schon mal eine sinnvolle Begründung. Aber warum Sorluska und ich“?“

Der Ritter lächelte entschuldigend, als er antwortete: „Ich nehme an, dass Sir Salles ihn mitschickte, damit er seine überschüssige Energie loswerden kann.“

Nozomus Blick ging zu Sorluska, der gar nicht zugehört hatte, da er vollkommen mit sich selbst und seltsamen Boxübungen beschäftigt war.

Ja, auch diese Erklärung klang vollkommen logisch.

„Aber warum bin ich dabei?“

Cynard nickte zu Sorluska. „Das war seine Idee. Ich glaube, er mag dich.“

„Das ist wahr“, stimmte Rehme zu. „Er will ja auch, dass Nozomu ihn Sornii nennt.“

Sie kicherte leise, der Ritter dagegen lachte. „Das klingt ganz nach ihm.“

„He, worüber redet ihr?“

Grinsend kam Sorluska wieder dazu. Seine beiden Begleiter lächelten einstimmig. „Über nichts Besonderes.“

Der Rest des Weges verlief schweigend, erst vor der gänzlich zerfallenen Ruine blieben sie wieder stehen. Sorluskas Blick schweifte über die eingestürzten Mauern und die überwucherten Steine. „Ich glaube kaum, dass wir hier etwas finden. Oder gibt es einen unterirdischen Zugang?“

Cynard schüttelte mit dem Kopf. „Nein. Das hier ist ein Tempel aus einer Periode, in der es nicht gestattet war, unterirdische Räume zu haben. Es hieß, man könne sich so vor den Göttern verstecken und das würde diese erzürnen.“

Bei der Erwähnung des Wortes „Götter“ musste Nozomu unwillkürlich an Ciars Erzählung zurückdenken. Dort waren die Götter zwei Eternal gewesen. Ob diese Welt im Laufe ihres Daseins immer Eternal als Götter angebetet hatte?

Vielleicht machte das nicht nur diese Welt, sondern auch andere. 'Murakumo' galt immerhin als das Schwert von Susanoh. Vielleicht, nur vielleicht, war in jeder Welt, in der Götter angebetet wurden, nur ein Eternal die Quelle des Glaubens.

Aber wäre das wirklich so falsch?

Eternal lebten ewig und verfügten über weitaus mehr Kraft als normale Menschen. In gewissem Maße waren sie wohl Götter.

Aber wenn Eternal die Götter waren, die von Menschen angebetet wurden und die damaligen Götter von den Verwaltern des Zeitbaums erschaffen worden waren, wer hatte dann die Zeitbäume und die Verwalter erschaffen?

Und wenn das Ursprungsshinken für all das verantwortlich war, wer hatte dann dieses erschaffen?

Und wieso war es zersplittert und hatte all diese Welten mit seinen Bewohnern gebildet?

Es war kompliziert, zu kompliziert für ihn.

Eine plötzliche Bewegung von Sorluska holte Nozomu wieder in die Wirklichkeit zurück. Noch nicht wieder ganz in der Wirklichkeit, beobachtete er wie sein Freund durch einen halb eingestürzten Türrahmen trat. Dabei murmelte er leise vor sich hin.

Cynard dagegen sah sich wachsam um.

Hab ich was verpasst?

„Nicht wirklich. Der Ritter hat Sorluska nur den Vortritt gelassen.“

Ohne auf eine Aufforderung zu warten, folgte Nozomu seinem Freund. Cynard ging ihnen hinterher.

Missmutig sah Sorluska sich um. „Hier gibt es nichts außer alten Tonscherben. Was soll das für eine Aktivität sein, von der er geredet hat?“

„Dummkopf!“

Die Stimme erklang aus dem Nichts. Alarmiert ging die Gruppe in Abwehrbereitschaft und sah sich um.

„Das ist Luned!“, verkündete Cynard. „Seid vorsichtig!“

Die anderen beiden nickten, während sie ihre Shinken zogen. Im nächsten Moment erschien Saroshs Dienerin bereits, ihren Dreizack schon in der Hand.

„Ich dachte schon, ich muss hier ewig warten, bevor mal einer von euch Idioten vorbeikommt.“

„Warum wolltest du uns hierhaben?“, fragte Nozomu.

Mit einem Blick, der fragte, wie man eine solche Frage nur stellen konnte, antwortete sie: „Um euch zu vernichten natürlich. Allerdings...“

Sie sah zu Sorluska, ihre goldenen Augen schienen förmlich vor Zorn zu sprühen. „Ich hätte nicht gedacht, dass du hierher kommst! Du hast meine Meisterin getötet! Dafür sollst du büßen!“

Verständnislos hob er eine Augenbraue. „Eh? Was soll ich getan haben?“

Cynard sah ebenfalls hinüber. „Erinnerst du dich? Du und Thalia habt Ifurita getötet.“

„Oh ja, genau! Daran erinnere ich mich gut.“

Sorluska grinste breit und genau das schien Luneds Zorn noch mehr anzufachen. „Du widerlicher kleiner Mensch, du wagst es!?“

„Ich wage noch einiges mehr“, erwiderte er.

Sie konnte seinen plötzlichen Angriff im letzten Moment abwehren, doch die Überraschung auf ihrem Gesicht war deutlich zu sehen.

„Wie kannst du es nur wagen, mich anzugreifen? Ich werde dir zeigen, was es heißt, mich wütend zu machen!“

Sie stieß ihn zurück. Mana verdichtete sich um sie herum, während sie einen Zauberspruch murmelte. Cynard gab Nozomu ein Zeichen. Der Eternal verstand sofort.

Um seinen Angriff abzuwehren musste sie den Zauber unterbrechen. Das Mana verflüchtigte sich sofort wieder.

„Wisst ihr, was euer Problem ist?“, fragte Luned, nachdem Nozomu wieder zurückgesprungen war. „Ihr seid stark – aber nur in der Gruppe. Das macht euch schwächer als mich!“

Die Shinken-Träger tauschten einen Blick miteinander und kamen alle zum selben Ergebnis. Nozomu sah wieder Luned an. Er hob die Schultern. „Wir sind nun mal eine Gruppe, was macht es da für einen Unterschied, ob wir zusammen oder einzeln stark sind?“

„Nozomu hat recht“, unterstütze Sorluska ihn. „Aber dich würden wir auch mit auf einem auf den Rücken gebunden Arm schlagen.“

Erneut entblößte sein Grinsen seine scharfen Zähne. Luned knurrte wieder, eine rote Aura schien um sie herum zu entstehen. „Hör endlich auf, dich über mich lustig zu machen!“

Mit einem Schrei stürzte sie sich auf ihn. Doch ihre schnellen Stöße waren kein Problem für den flinken Sorluska, der immer wieder lachend auswich.

„Ist das alles?“, frotzelte er. „Das kann doch nicht sein!“

Cynard, Nozomu und Rehme beobachteten das unfreiwillige lustige Schauspiel, während die beiden quer über das ganze Gelände rannten. Der Ritter schmunzelte. „Das scheint Sorluska Spaß zu machen.“

„Ja, das ist ganz sein Geschmack“, stimmte Nozomu zu.

Rehme lachte leise. „Jetzt fehlt nur noch Thalia, die auch noch hinterher rennt.“

Die anderen stimmten in ihr Lachen mit ein.

Sorluska gähnte unterdessen. „Das wird langweilig. Bringen wir es zu Ende.“

Mit einem gezielten Tritt brachte er Luned aus dem Konzept und zu Fall. Er beugte den Oberkörper vor. „Das sollte die Sache regeln!“

Mit beiden Klauen schlug er auf Luned ein, ihr Schutzschild gab darunter nach.

Hastig schüttelte sie den Kopf. „Ich gebe nicht so einfach auf!“

Erneut griff sie ihn an. Obwohl er zurücksprang, schaffte sie es, ihn am Arm zu verletzen.

Rehme kniff ein Auge zusammen.

„Autsch!“

Na ja, eine Narbe mehr oder weniger...

Sorluska reagierte gar nicht darauf. Er nickte Cynard und Nozomu zu. Beide handelten sofort und griffen Luned gleichzeitig an. Das Schwert des Ritters konnte sie abwehren, aber die linke Klinge von Reimei durchbrach ihr Schutzschild, während die rechte Klinge durch ihren Unterleib fuhr.

„Gut gemacht, Nozomu!“

Luneds Augen weiteten sich, als sie hinunter blickte.

Langsam zog Nozomu das Schwert wieder heraus. Goldene Manafunken strömten zäh aus der Wunde und klebten auch an Reimei.

Sie taumelte zurück. „Wie... konntest du... es wagen...?“

Bevor sie den Satz beenden konnte, verschwand sie wieder so plötzlich wie sie gekommen war.

Eine merkwürdige Stille trat ein, die erst wieder von Sorluska unterbrochen wurde: „Das wäre wohl erledigt. Können wir gehen?“

Die anderen beiden antworteten nicht darauf. Cynard blickte zu Nozomu. „Haben wir sie nun besiegt?“

„Ich glaube kaum. Die Verletzung war mit Sicherheit nicht tödlich. Aber weiterkämpfen konnte sie auch nicht.“

„Genau, genau“, verkündete Sorluska. „Also gehen wir endlich. Jetzt habe ich Hunger und heute kocht Thalia.“

Keine Ahnung, warum er sich so sehr darauf freut. Thalia kocht echt furchtbar.

„Aber er liebt sie doch, da schmeckt ihm alles besser.“

Ich liebe Satsuki – und ihr Essen ist... na ja, ganz okay. Das von Nozomi schmeckt besser.

„Oh, Nozomu...“

Die Gruppe machte sich auf dem Rückweg. Je länger sie liefen desto mehr veränderte sich Sorluskas Verhalten. Er war bei weitem nicht mehr so aufgedreht, sondern still und zurückhaltend. Doch kurz vor Monobe sank sein Oberkörper immer tiefer, Schweißtropfen rannen über sein Gesicht.

„Sor, was ist los?“, fragte Nozomu besorgt.

Der Gefragte schüttelte nur den Kopf. Aus seinem Mund erklangen nur unverständliche Worte, als er zu sprechen versuchte. Nozomu sah zu Cynard, dessen Gesicht ebenfalls einen besorgten Zug angenommen hatte.

Mit einemmal blieb Sorluska stehen – und brach wortlos zusammen.

Rehme entfuhr ein erschrockener Ausruf. Nozomu und Cynard knieten sich neben den Jungen.

„Er ist glühend heiß“, bemerkte der Ritter.

„Wie kann das sein? Bis gerade eben ging es ihm doch noch gut.“

Nozomus Blick ging zu der frischen Verletzung, die Haut darum herum hatte sich seltsam verfärbt. „Kann es sein, dass sie ihn vergiftet hat?“

Cynard fluchte leise. Ohne weitere Worte hob er Sorluska hoch und lief weiter. Nozomu sprang auf und folgte ihm.

Hoffentlich können wir ihm helfen.

„Natürlich können wir das. Wir haben nicht umsonst Salles als unseren Anführer. Er weiß bestimmt, was zu tun ist.“

Ja, hoffentlich.
 

Eine besorgte Falte war auf Salles' Stirn zu sehen, während er Sorluska untersuchte. Nozomu, Cynard und Jatzieta standen daneben und warteten angespannt auf das Ergebnis.

Eigentlich hatte Nozomu auch Thalia Bescheid geben wollen, aber Salles hatte ihn gebeten, noch damit zu warten, bis die Diagnose feststand.

Seufzend erhob sich der Brigadeführer schließlich und wandte sich den Wartenden zu. An seinem Gesicht war wie üblich nichts abzulesen. „Luned hat wirklich ein Gift verwendet.“

Jatzieta hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Nozomu seufzte, während Cynard betroffen den Kopf senkte.

„Es ist ein sehr verbreitetes Gift im Zeitbaum, deswegen kenne ich auch das Gegengift.“

Die Anwesenden atmeten erleichtert aus.

„Können wir es auch hier finden?“, fragte Cynard. „Ihr müsst mir nur sagen, was es ist, dann kann ich Euch sagen, ob es das auch hier gibt.“

Salles nickte. Er trat an ein Bücherregal, in dem allerlei medizinische Fachliteratur stand. Zielsicher griff er nach einem dicken Buch und blätterte darin herum. Nach wenigen Seiten hielt er inne und hielt es Cynard hin. Der Ritter betrachtete das Bild eingehend, Nozomu und Rehme warfen ebenfalls einen Blick darauf.

„Oh! Die Pflanze kenne ich!“

Ja, die gab es auch bei uns. Und in der Schwertwelt, der Geisterwelt und so ziemlich jeder Welt, die wir bislang besucht haben. Bestimmt gibt es die auch hier.

Doch ein Blick in Cynards Gesicht gab seiner Hoffnung einen extremen Dämpfer. Der Ritter dachte angestrengt nach, also schien es keine verbreitete Pflanze zu sein.

Auch das noch.

Schließlich seufzte der Ritter. „Diese Pflanze wächst in dieser Welt auch – aber nicht überall. Eigentlich nur in einem bestimmten Gebirge. Und ich bin nicht sicher, ob es die richtige Jahreszeit dafür ist.“

„Dann werden wir es herausfinden!“

Thalia rauschte auf die Krankenstation, gefolgt von Naya.

„Habt ihr gelauscht?“, fragte Jatzieta.

Das Katzenmädchen nickte, Thalia setzte einen entschlossenen Gesichtsausdruck auf. „Ich werde persönlich das ganze Gebirge durchkämmen, wenn es sein muss!“

Mit einem zufriedenen Lächeln nickte Salles. „Wir werden zusammen dorthin gehen.“

Nozomu wartete darauf, dass Thalia zu strahlen anfangen würde, da sie immerhin von „ihrem“ Salles-sama begleitet werden würde, doch sie reagierte gar nicht wirklich darauf.

„Ich gehe auch mit“, verkündete Naya.

„Damit ist es beschlossene Sache!“, ließ Thalia verlauten. „Wir brechen sofort auf!“

Während Cynard dem Brigadeführer erklärte, wo das Gebirge sei und wo sich die gesuchte Pflanze befinden würde, blickte Thalia auf den bewusstlosen Sorluska. Sie legte eine Hand auf ihr Herz.

Nozomu lächelte unwillkürlich.

Sie liebt ihn wirklich – auch wenn sie wie ein Fisch ist.

„Oh ja. Schön, oder?“

Diese Erkenntnis gab ihm wieder neue Hoffnung für Sorluska. Thalia würde ihn mit Sicherheit nicht sterben lassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  LeanaCole
2010-07-25T09:43:10+00:00 25.07.2010 11:43
Nozomus Blick ging zu Sorluska, der gar nicht zugehört hatte, da er vollkommen mit sich selbst und seltsamen Boxübungen beschäftigt war.
Erinnert mich an Xell. Der hat doch auch immer so rumgehüpft und in die Luft geboxt XDDDD

„Er will ja auch, dass Nozomu ihn Sornii nennt.“
Das klingt so schwul XD
Hätte es nicht einfach Sor sein können? Mensch, Sorluska, ich mache mir Sorgen um dich XDDDD
Und ich bin jetzt gespannt, wann sich das erste YFG meldet und mich als schwulenfeindlich bezeichnet *lach*

Es hieß, man könne sich so vor den Göttern verstecken und das würde diese erzürnen.“
Das ist so lächerlich. Die müssen ja echte Hinterwälder gewesen sein *lol*

Es war kompliziert, zu kompliziert für ihn.
Nicht nur für dich, Noz. Nicht nur für dich XD

„Wie kannst du es nur wagen, mich anzugreifen?
Ja, glaubst du, dass die drei da einfach nur dumm rumstehen und darauf warten, dass du sie tötest? Wie blöd bist du eigentlich, Luned? Ich mochte dich eh nicht XDDD

Okay... das verstehe ich nicht. Sie sollten die Ruine doch erforschen und untersuchen, aber kaum haben sie Luned besiegt, zischen sie wieder ab und tun so, als wären sie genau deswegen da gewesen... das verwirrt mich XD

My, my. Cynard muss ja kräftig sein, wenn er es schafft Sor hochzuheben XDDDD

Wieso untersucht Salles ihn eigentlich? Ist Jatzi nicht die Ärztin? *lach*

Boah, ein Wunder. Naya darf auch mal was machen. Irgendwie vergesse ich die immer, weil sie kaum was tut XDDD

Das Kapitel war ein wenig seltsam. Obwohl es mir gefallen hat, dass diese drei ungleichen Männer unterwegs waren. Nur schade, dass es Sor erwischt hat XD


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