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In my Time of Dying

Teil III: Am Ufer des dunklen Wassers
von

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Water

Der Regen prasselte schwer gegen die Fenster und sammelte sich teilweise auf dem kleinen Balkon davor, weil der Abfluss verstopft war. Grundsätzlich störte Sarah das weniger, aber es regnete schon den ganzen Tag und wenn der Regen nicht nachließ, musste sie herausgehen, um das Problem zu beheben. Da sie kaum die nötigen Mittel hatte, um die Regenrinne zu reparieren, hieße das, dass sie sich mit einem Eimer würde bewaffnen und einfache Handarbeit würde leisten müssen.
 

Es war weniger der Gedanke sich einen alten Handschuh und einen Eimer zu greifen, der sie hoffen ließ, dass sie das nicht würde machen müssen. Auch nicht die Aussicht für die längste Zeit knöcheltief im Regenwasser stehen zu müssen und die Eimerladungen über den Rand auf die Straße zu kippen. Dies würde zwar eklig und nass werden, aber mehr störte sie die Befürchtung es tun zu müssen, während der kalte Regen noch erbarmungslos vom finsteren Himmel herunterfiel und schwarze Wolken den Horizont verdunkelten.
 

Sarah schlang ihre Arme um den Oberkörper und rieb ihre Hände daran, um sich selbst das Gefühl von Wärme und Schutz zu geben. Sie wollte dort wirklich nicht raus, denn hinter der Glaswand der Fenster und den herunter rinnenden Regentropfen wartete eine trübe und feindselige Welt. Das Wetter hatte noch nicht einmal den Anstand das erlösende Gewitter zu bringen, auf das alle Bewohner der Stadt warteten. Das würde Abkühlung nach den heißen Tagen bedeuteten, aber kein Wind regte sich, das sah sie an der schlaffen Flagge, die gegenüber auf dem Dach eines Gebäudes saß. So würde die dicke Luft der engen Stadt nicht vertrieben werden, Dampf würde aus den Straßen aufsteigen und neuen Nebel bilden, wenn die Sonne zurückkehrte.
 

Aber gerade jetzt, in dieser grauen Welt vor ihren Augen, schien das Licht der Sonne so fern wie nie zuvor. Es mochte auch an dem Gefühl der Befangenheit liegen, das sie nicht loswurde. Sarah wusste genau, dass sie theoretisch niemand daran hinderte vor die Tür zu treten und mit einen Regenschirm und einer Jacke könnte sie auch problemlos die Nässe abhalten, aber dennoch wollte sie um jeden Preis vermeiden nach draußen treten zu müssen.
 

Selbst wenn das Wasser aus dem Balkon durch die Tür in ihre Wohnung lief, würde sie sich das zwei Mal überlegen.
 

Ich mache mich verrückt, dachte Sarah und fuhr sich trotzdem leicht verzweifelt durch die langen braun blonden Haare. Ich bilde mir dieses schlechte Gefühl nur ein. Es hat nichts zu bedeuten.
 

Zumindest hoffte sie das. Aber sie konnte sich trotz aller Beteuerungen nicht auf den Englischtext auf ihren Knien konzentrieren. Zwar saß sie auch nicht wie sonst an ihrem Schreibtisch, sondern auf der blanken Fensterbank im Wohnzimmer, aber dies war die einzige Stelle von wo aus sie eine gute Sicht nach draußen auf die Straße hatte. Ihre Füße waren bereits trotz der dicken Socken kalt, weil die Fenster schlecht abgedichtet waren und frieren würde sie auch bald. Allerdings war es Sarah dennoch lieber hier auszuharren bis Setsuna zurückkehrte und ihr sagen würde, dass alles bloß paranoide Gedanken in ihrem Kopf waren.
 

Für einen Moment blickte sie auf ihr Handy, das auf dem Wohnzimmertisch auf ihren Schulheftern lag, und sie erwog ihn anzurufen, doch sie hatte versprochen es nicht zu tun, wenn kein dringender Notfall vorlag.
 

Es gibt ja auch keinen Grund sich Gedanken zu machen. Wir haben nichts weiter als launenhaftes Wetter, einen von der Industrie verseuchten Regen und ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch.
 

Ein ekelhaftes Gefühl war es dennoch, wo man glaubte, das einem unzählige kleine Tiere über die Haut liefen und die Gänsehaut nicht verschwinden wollte. Wie bei einem Weg durch einen Regenschauer, wenn man wusste, dass es noch ewig dauern würde, bis man sich der klebenden und nassen Kleidung entledigen konnte.
 

Sarah presste ihre Hand flach gegen die eiskalte Fensterscheibe, nur um sicherzustellen, dass sie im Trockenen saß und der Regen nicht imstande war sie zu erreichen. Dessen beruhigt, betrachtete sie ihr unscharfes Spiegelbild in der Fensterscheibe und zufrieden stellte sie fest, dass die mädchenhaften Züge langsam verschwanden. Sie war keine sechzehn Jahre alt mehr und froh darüber, dass man ihr dies auch nicht länger ansah.
 

Je weniger von Sarah Mudo übrig blieb, desto besser.
 

-
 

Setsuna blickte in den grauen Himmel, als er durch die Glastüren trat, die sich hinter ihm wieder zu schließen begannen, sobald er den Eingangsbereich des Supermarktes verlassen hatte. Mit einer einzigen Handbewegung zog er die Kapuze seines Anoraks über den Kopf und rückte sie zurecht, damit er so trocken wie möglich blieb. Es war ein nahezu nutzloses Unterfangen dieses Ziel zu verfolgen, schließlich schwammen die Gullys bereits über, weil sie dem ganzen Regen nicht gewachsen waren. Daher sammelte sich das Wasser in Kuhlen, bildete riesige Pfützen und ließ Keller volllaufen. Die Behörden kamen der Beseitigung der Wassermassen kaum nach und wie ein Sprecher in dem Fernseher eines Elektrogeschäftes ankündigte, war auch in der nächsten Zeit nicht mit einer Verbesserung der Wetterverhältnisse zu rechnen.
 

Besorgt blickte Setsuna auf seine Einkaufstüte und griff sie fester, sodass nicht auch noch diese komplett durchweicht werden würde. Er hatte nicht das Geld, um gleich ein zweites Mal einkaufen zu gehen.
 

Denn leider füllen Astralkräfte keine hungrigen Mägen, dachte Setsuna leicht bitter und stapfte durch das Meer von hetzenden Menschen in grauen Jacken und bunten Schirmen, die unbedingt aus dem Regen heraus kommen wollten. Außerdem ist es schwer Arbeit zu finden, wenn man immer noch wegen Mordes gesucht wird.
 

Bei seiner Rückkehr auf die Erde hatte er gedacht, dass sein geschwächter Zustand sein einziges Problem wäre. Doch im Vergleich waren seine Kräfte noch allemal ausreichend, um sich jenen zu stellen, die dem einfachen menschlichen Auge entgingen. Was ihn erwarteten waren aber sehr viel banalere, aber auch schwerer zu lösende Aufgaben. Neben Sevothtarte waren die japanischen Behörden eine weitaus geringere Bedrohung, trotzdem erschien es Setsuna so, dass er als verdammter gesuchter Rebell im Himmel mehr Chancen gehabt hatte, als hier unten auf der Erde als einfacher Jugendlicher.
 

Einen Jugendlichen, den man immer noch wegen Mordes suchte.
 

Kaum zu glauben, dass mich gerade dies immer noch verfolgt. Von allen Toden für die ich verantwortlich bin, ist es ausgerechnet Katos, der wie ein dunkles Urteil über meinem Kopf hängt, überlegte Setsuna, als er die Hauptstraße mit den flackernden Werbetafeln verließ und in Richtung des Hafenviertels einbog.
 

Bald merkte er wie der Wind kräftiger an seiner Kleidung zog und drohte ihm die Kapuze vom Kopf zu reißen. Mürrisch zog Setsuna die Schultern hoch, aber da er zu Fuß unterwegs war, nahm er lieber den Weg durch den Hafen. Er mochte zwar nass werden und die gemütlichste Gegend war es auch nicht, zog er dieser Tage ohnehin die Einsamkeit vor. Wenn er arbeiten ging, um das zusätzliche Geld zu verdienen, weil sie vom Staat nicht genug bekamen, reichten ihm dort die misstrauischen Blicke schon. Denn gleich wie viel Zeit seit seiner Rückkehr verging, an seinen Problemen mit anderen Menschen hatte sich nichts geändert. Nach wie vor fand er nur schwer Zugang zu Gleichaltrigen und rieb sich an älteren Personen, die den typischen unterwürfigen Respekt einforderten. Gerade verglichen mit anderen Gesellschaften und nach seinen Erlebnissen viel ihm das schwer.
 

Ein Grund, warum ich die Schule nicht beendet habe, dachte Setsuna.
 

Er selbst drängte Sarah dazu es besser zu machen als er, denn er wusste, dass auch sie mehr als einmal von ihren Lehrern für ihre Respektlosigkeit gerügt worden war, aber seine Schwester sollte sich später nicht wie er sich mit kleinen Jobs über Wasser halten müssen. Mit einem Abschluss oder einer Ausbildung würde es ihr leichter fallen, damit sie nicht ständig wie er selbst über sich selbst fluchen musste, wenn er mal wieder seine Klappe nicht hatte halten können. Gerade erst vor ein paar Stunden hatte er sich wieder mit seinem Chef in den Haaren gehabt und Setsuna konnte genau sagen, dass es nicht lange dauern würde bis er auch dort rausfliegen würde.
 

Aber es gab nun mal keine Berufsberatung für gestrandete Engelswiedergeburten.
 

Außerdem hatte er bisher keine treffende Formulierung gefunden, die ‚Gottesmord’ und ‚mögliche Rettung der Welt in nicht ganz himmlischer Mission’ so umschrieben, dass sie von der Polizei akzeptiert wurden und er dadurch vielleicht die offene Mordanklage wieder loswurde. Schließlich führte alles, sein Eigensinn hin oder her, wieder darauf zurück, dass ein Haftbefehl gegen Setsuna Mudo ausstand, weil er im Verdacht stand Yue Kato ermordet zu haben. Auf Grund der ungewöhnlichen Umstände, nämlich dass das Opfer mit einem Schwert ermordet worden war, hatte man den Fall noch nicht wieder zu den Akten gelegt und wurde jedes Mal wieder heraus gezerrt, kam ein weiterer Todesfall durch Schwerteinwirkung hinzu. In Folge dessen konnte er seinen Geburtsnamen nicht mehr benutzen und es war erstaunlich wofür man den ständig brauchte.
 

Sarahs Weigerung ihm von der Seite zu weichen, machte die Lage nicht besser, wurde auch sie jetzt von der Polizei gesucht. Jedoch passte sie mehr in das Profil des verschwundenen blonden Mädchens, das ihre Eltern erstellt hatten. Einige der wenigen Punkte von denen Setsuna wusste, dass in denen sie sich einig waren. Sie mochten sich streiten und ihren Sohn hassen so viel sie wollten, Sarah blieb ihr kleines unschuldiges Mädchen. Noch immer zuckte Setsuna zusammen, wenn er zufällig Sarahs Gesicht über den Bildschirm flackern sah, ähnlich wie all die anderen Jugendlichen, die jedes Jahr verschwanden. Nur hatten die wenigsten dieser Kinder einen Direktor zum Vater, der es sich leisten konnte, die teuren Sekunden zu bezahlen, sodass das Bild seine Tochter über die Mattscheibe flimmerte.
 

Mein Gesicht taucht hingegen immer nur unter den gesuchten Verbrechern auf. Was für eine Welt..., grübelte Setsuna.
 

Da war ihm der einfache Fischerhafen schon lieber. Es war der Abschnitt, wo täglich die kleinen Boote ausliefen, um sich durch ihren Fang ihr Überleben zu sichern. Viel war es nicht, schließlich hatte er gesehen, dass die Preise von den Händlern bestimmt wurden, denen die Fischer einst ihr Boot abgekauft hatten. Weil sie dieses jedoch oft noch abbezahlen mussten, waren sie genauso unfrei wie davor.
 

Besorgt ließ Setsuna seinen Blick über die vielen leeren Anlegeplätze schweifen. Der Hafen sah bei jedem Wetter trostlos aus, da half es auch nicht, dass die Hafenaufsicht eigens Leute anstellte, welche im Gegenzug für einen geringen Lohn die Boote sauber zu halten hatten. Bekanntlich lag der Ort, wo die meisten Touristen hinkamen und die Kreuzfahrtschiffe anlegten, sehr viel weiter weg und dementsprechend bemühte man sich nicht Geld für Dinge wie frische Farbe an den Hangar aufzugeben oder das Hafenbecken sauber zu halten. Dafür war das Milieu zu heruntergekommen und es gab genug Banden, die sich hier herumtrieben und jeden Versuch die Gegend ein bisschen anständiger wirken zu lassen, zu Nichte machen würden. Viele Dealer luden hier ihre Drogen auf und ab, nutzen die armen Fischer aus, die das zusätzliche Geld brauchten und somit nicht verhindern konnten, dass ihre eignen Kindern in Kontakt mit Kriminellen gerieten.
 

Welche trotz aller vorgetäuschten Ignoranz genug über die Seefahrt wissen, dass die Ausbeute in den Meeren immer geringer, der Erlös immer niedriger und die Einkaufpreise immer höher werden, folgerte Setsuna. Außerdem wissen sie durch die Lokalnachrichten, dass immer häufiger Fischerboote verschwinden. Besonders jene, die es sich nicht leisten können bei heftigerem Wetter im Hafen zu bleiben.
 

Tatsächlich vermied auch er es zu oft auf das Meer zu starren, weil es eine magische, aber auch gefährliche Aura hatte. Wenn es so ruhig und glatt dalag, konnte Setsuna fast am besten spüren, dass sich darunter Vorgänge befanden, die über den menschlichen Verstand hinaus gingen. An einem Tag wie jetzt, bei einem solchem Wetter, sah er es praktisch sogar. Die Wellen türmten sich auf wie hungrige Jungtiere, die ihren Anteil haben wollten, wenn die Löwenmutter mit Fleisch im Maul zurückkehrte. Der prüfende Blick über die Bucht war genauso routiniert wie der Griff an sein Handgelenk, wo das verwandelte und getarnte Nanatsusaya ruhte, jedoch blieb es bei einer reinen Selbstversicherung.
 

Auf Assiah gab es nur selten eine Aura, die man erfassen und als Warnung deuten konnte. Da war einfach zu vieles, was sich überschnitt und überlappte, wenn es denn überhaupt eine Aura gab. Die meisten Wesen, sei es Mensch, Tier oder Pflanze, hatten nicht mehr als ihr Leben in ihrem Körper und nicht genügend spirituellen Geist, der sie verraten und ihn warnen konnte. Oder aber es versteckte sich zwischen den Leben der Menschen, wenn es sich um Schatten, Erscheinungen oder Geister handelte, doch das war nur ein weiteres leidliches Überbleibsel mit dem Setsuna seit seiner Rückkehr zu kämpfen hatte. Im Himmel wie in der Hölle wo Geist und Körper einander viel näher waren, hier auf der Erde war die stoffliche Welt so vorherrschend, dass es nur ein Blinzeln brauchte, um Bilder, Personen und Verstorbene nur für eine Sinnestäuschung zu halten.
 

Ähnlich wie dem Mann, der im Hafenbecken lag.
 

Setsuna stutze als er den Mann nach zwei weiteren Schritten immer noch sah. Er blieb stehen und starrte die Rampe hinunter, von der aus in der Regel Boote ins Wasser gelassen wurden. Auf dem grauen Beton, halb von Algen verdeckt und noch bis zur Hälfte mit dem Seewasser verbunden, lag eine Figur mit nassen dunklen Haaren, die wüst den Kopf umrahmten. Viel sah man ohnehin nicht, da das Gesicht nach unten zeigte und in den glitschigen Meereswuchs gedrückt wurde, der sich mit der Zeit auf der Rampe festgesetzt hatte.
 

Für einen Moment stand Setsuna dort im Regen am Rand des Hafenbeckens und wartete, dass die Erscheinung wieder verschwinden würde. Er sah solche Menschen häufiger, Echos aus der Vergangenheit, die hin und wieder die Welt an ihren Tod erinnerten und an bestimmten Tagen besonders deutlichen zu sehen waren, aber dennoch glichen sie mehr dem Eindruck den ein Film hinterließ, wenn man beim Fernsehen durch die Kanäle zappte und innerhalb einer Sekunde entschied, dass man sich doch besser eine andere Sendung suchte.
 

Eine kleine Ewigkeit verging in Setsuna auf die regungslose Figur starrte, wo die einzige Bewegung von den einschlagenden Wellen ausgingen.
 

Ob er tot ist, fragte sich Setsuna und dachte mit Bedauern an die Leichen, die man in dieser Gegend durchaus häufiger fand. Bandenkriege, ein Deal, der schief gegangen war ... oder arme Junkies, die von wahnsinnigen Engelsbrüdern besessen waren, erinnerte sich Setsuna mit Bedauern. Mit einem verkniffenen Gesichtsausdruck nahm er seine Einkäufe in die andere Hand und fischte sein Handy aus der Hosentasche. Ein anonymer Anruf bei der Polizei würde genügen, damit man den Toten bergen würde und vielleicht fanden die Beamten sogar etwas. Nicht immer hatten sie einen Engel zu erwischen.
 

Zwei Nummern hatte Setsuna bereits eingetippt und als er die Dritte drückte, um den Notruf zu wählen, fiel ihm etwas ins Auge, dass ihn das Telefon wieder sinken ließ. Sprachlos beobachtete Setsuna wie bei der nächsten Böe, die seine Kapuze endgültig vom Kopf blies und die harten Regentropfen ins Gesicht, es nicht dunkle, aggressive Wellen waren, die sich immer und immer wieder auftürmten. Nicht sie versuchten nach dem Land zu greifen, um sich daran hochzuziehen.
 

Es waren Flügel, die sich nach ihm und der Stadt hinter ihm ausstreckten. Flügel, die dem aufgewühlten Meer vor ihm glichen und dieselben Farbe hatten wie grauweiße Gischt einer Tsunami Welle.
 

Ein Engel, dachte Setsuna, als ihm das Handy praktisch aus der Hand fiel. Ein Engel. Der Erste seit fast drei verdammten Jahren ...
 


 

xxx
 

Hände hoch, wer das jetzt nicht wirklich erwartet hat. Es ist mir bewusst, dass sich Sarah und Setsuna im Vergleich zu den anderen Charakteren weniger Beliebtheit erfreuen, aber sobald sie nicht mehr die Jugendlichen mit den perfekten Idealen sind, wird die Sache interessant. Besonders wenn man Gabriel mit ihnen in einen Topf wirft.
 

mangacrack



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  VonArrcross
2011-09-10T20:33:22+00:00 10.09.2011 22:33
Es kommt wirklich unerwartet, dass du nun von Setsuna und Schwesterchen schreibst. Aber noch unerwarteter kommt es, dass du Gabriel auf Erden erscheinen lässt (das Setsuna ihn findet wiederum weniger xD).
Aber gerade dieses Unerwartete ist sehr erfrischend, wie auch die Art wie all dies um- und geschrieben ist. Und egal ob Fan oder nicht Fan der Geschwister, dass Kapitel liest man mit großem Interesse.
Von:  Parotlett
2011-09-05T22:04:50+00:00 06.09.2011 00:04
hi
ich muss sagen (ja, du kennst mich) ich MAG sarah u setzuna nicht. wirklich nicht.
aber so wie du sie hier beschrieben hast ist es sehr angenehm, selbst von ihnen zu lesen, und ich freu mich schon zu erfahren, wies weiter geht.
und wie immer freue ich mich, das du fragen behandelst, die sich zwar jeder mal gestellt, dann aber gleich wieder vergessen hat. wie solls mit den beiden weiter gehn? klar, im himmel ist er ein held, aber auf der erde is schluss mit lustig.
hm. da mika ja am ende von die die aus em himmel kamen, (clon)jibril hingerichtet hat, nutzt Gabriel jetzt die erde, auf der die elemente ja am stärksten konzentriert sind um neu zu erstehen und sich grausam an Lu zu rächen?


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