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Das Gemälde des Sterbenden Knaben

Sequenz xx
von

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Kapitel X

Sie hatten den echten Salaj ausgehungert in einem Templerversteck nahe der Stadt gefunden. Der falsche Salaj hatte ihn am Leben erhalten um ihn zu Rate ziehen zu können, sollte er Angaben über sein Leben brauchen. Sie hatten die Karte zu seinem Aufenthaltsort in Salajs Zimmer gefunden.

Zuerst hatte Ezio es gar nicht für gut befunden wieder einen Salaj in sein Leben zu lassen (oder in das von Leonardo). Auch dieser Salaj war unreif, temperamentvoll und ging nicht gerade sorgsam mit Leonardos Ratschlägen und Besitztümern um. Aber nach einer Weile musste er feststellen dass ihm der Junge bei all seinen Fehlern äußerst sympathisch war. Im Gegensatz zu seinem Doppelgänger hatte er ein gutmütiges Herz und seine ungestüme Art hatte etwas sehr liebenswertes an sich.

Gleich, nachdem Ezio ihn von seinen Fesseln befreit hatte, war er ihm dankbar um den Hals gefallen.
 

Nun, ein paar Wochen später, hatte sich der Junge wieder gut erholt und fertigte im Nebenzimmer mit Claudia Faltbilder aus Papier an. Ezio Auditore und Leonardo da Vinci standen im Ausstellungssaal der Villa Auditore und betrachteten Leonardos neuestes Werk.

„Und, gefällt es dir?“ fragte Leonardo.

Ezio grinste.

„Es ist perfekt.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  TheLastArab
2010-12-28T23:16:59+00:00 29.12.2010 00:16
jetzt verstehe ich!
hat wirklich eine bessere übersicht
ach das ende ist zwischen den beiden ist so niedlich und perfekt!*A*
Von: abgemeldet
2010-12-28T18:01:14+00:00 28.12.2010 19:01
So damit die Geschichte nicht durcheinander kommt ;). Schön gemacht.


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