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Hast du dich entschieden?

Bloody Mary X Ichiro Rosario
von

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Hast du dich entschieden?

„Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an dich denken muss Hydra. Du bist schon viel zu lange Ford, wie lange soll ich diesen Verlust noch ertragen?“ seufzend lässt Mary seinen Blick über die Menge gleiten. Warum hatte er sich nur an diesen Schulausflug beteiligt? Er hätte doch genauso gut zu hause bleiben können, da hätte er jedenfalls seine Ruhe gehabt.

Erneut seufze er und fast sich mit der Hand an die Brust „Es Schmerz noch immer, dabei habe ich mich doch richtig entschieden… Ach Hydra, die gefällt es wohl nicht, das ich seit deinem Tod, nie wieder eine Beziehung hatte. Aber du weißt doch, dass mein Herz nur dir gehört… Und dennoch lässt du mich diese schmerzen spüren… Warum möchtest du akzeptieren, das ich nur dir gehöre?“ der rothaarige Junge legt nun seinen Kopf in den Nacken und schaut zum Himmel hinauf „Warum erlaubst du mir nicht, zu dir zu kommen?“.
 

Suchend schaut er sich um, doch kann er sein Zielobjekt nirgends sehen „Hey Ichiro, wenn suchst du denn? Doch nicht etwa diese kleine Kröte?“. Der Blonde dreht sich zu seinem Klassenkameraden um „Und wen schon, das geht dich eh nicht an!“ gibt etwas launisch von sich und spürt dann auch schon gleich die Hand von seinem gegenüber auf der Schulter „Der Junge hat dich vor kurzem grün und blau geschlagen. Klar, dass du da auf Rache aus bist! Doch auf dem Schulausflug?! Einen schlechteren Moment kannst du dir gar nicht aussuchen! Willst du etwa von der Schule fliegen?“.

Für wenige Sekunden schaut er seinen Mitschüler einfach nur an, ehe er die Schultern hängen lässt und tief durchatmet „Ich muss noch mal mit ihm reden! Irgendwas stimmt bei ihm nicht“ erklärt sich der Blonde. Doch sein Mitschüler scheint nicht so viel Verständnis zu haben „Bist du bescheuert? Klar, ich wart seit 5 Jahren befreundet! Aber checkst du es nicht?! Er hat dich nur ausgenutzt, sonst hätte er dich wohl kaum zusammen geschlagen! Er hat auch klar und deutlich gesagt, das er dich nie wieder sehen will!“.

Kurz wird Ichiro von seinem Klassenkameraden durchgeschüttelt, ehe er sich von diesem los reißt „Mary hatte einen Grund dafür! Und diesen werde ich herausfinden!“ und begibt sich der Blonde wieder in die Menge.

„Er muss doch hier irgendwo sein! Ich habe ihn doch im Bus sitzen sehen!“ es kommt ihn fast so vor, als wären schon Stunden vergangen. Doch gefunden hat er Bloody noch nicht. „Wo hast du dich versteckt?“ kurz muss er überlegen, ehe ihm eine Idee kommt. „Wenn man seine Ruhe haben will, dann hält man sich bei der Garderobe auf!“.
 

Diese Veranstaltung wird in 2 großen Hallen veranstaltet, einmal in der Haupthalle, wo die Bühne ist und einmal die die kleine Halle in der ein Teil von der Garderobe besetzt wird und der andere von den Verkaufsständen. Da die meisten zur Bühne wollen, ist früh am Morgen das meiste los, während mittags kaum noch jemand zur Garderobe geht, weshalb es da nun leer sein sollte. Selbst von Personal ist dann kaum noch jemand da.
 

Der Rothaarige Junge sitzt auf eine Band und lässt die Füße baumeln, während er den Himmel durch das Glasdach beobachtet. Wie lange musste er wohl noch warten, ehe er endlich wieder nach Hause kann? Zwar könnte er auch zu Fuß gehen, doch mit dem Bus war es eindeutig bequemer! Bloody lässt die Schultern hängen und schaut nun zum Boden „Warum lässt du mich so leiden?“ fragt er gerade in die Leere des Raumes, ehe er schritte hört, die plötzlich vor ihm verstummen.

Verwundert blickt er auf und sieht seinen Mitschüler Ichiro. Sofort weiten sich seine Augen, ehe er den Kopf weg dreht „zhe... Was willst du denn hier?“. Sein Körper spannt sich richtig an und sein Herz beginnt zu Rassen, warum musste ausgerechnet Ichiro hier sein?

Und warum verursacht sein Mitschüler so ein Kribbeln auf seiner haut? Erneut spürt Mary eine gewisse wärme durch seinen Körper dringen. Am liebsten würde er dem anderen einfach um den Hals fallen und anfangen zu weinen. Zu gern will er sich bei dem Älteren entschuldigen, doch dafür steht sich der Rothaarige selber im Weg. Den er durfte diesem Gefühl nicht nachgeben, denn dann würde er seine große Liebe hintergehen.
 

„Ich muss mit dir reden! Und dabei will ich dir in die Augen sehen können! Also schau mich gefälligst an!“ der Blonde meint diese Worte durchaus ernst, doch Mary scheint ihn zu ignorieren. Weshalb er dem Zucken in seinem Fingern nachgibt und einfach nach dem Kragen des Jüngeren greift um ihn zu sich hoch zu ziehen „Warum hast du mich verprügelt! Wie rechtfertigst du diese Tat!“. Ein Schmerz um gibt das Herz von Ichiro in dem Moment, in dem er den Rothaarigen auf die Beine zwingt. So lange war er an seiner Seite gewesen und hat auf diesen Jüngling aufgepasst. Er hatte ihm zugehört, selbst dann, als es ihm fast das Herz zerriss. Wie lange war er schon in diesen roten Tollpatsch verliebt? Wie oft musste er sich anhören, wie sehr dieser seine Hydra liebte?

Wie lange würde er seinen besten Freund noch leiden sehen? „Jetzt sag es mir schon!“.
 

Es wirkt fast wie ne Ewigkeit, ehe Mary anfängt zu lachen „Du siehst so erbärmlich aus! Wie du hier stehst und eine Antwort willst! Du leidest, ich kann es deutlich sehen! Und das hat mich schon immer an dir fasziniert! Wie du trotz Schmerz, immer noch stark bleibst… Ich will dir einen Gefallen tun, Hass mich einfach, dann wirst du diesem Leid entkommen! Solange wir zu zweit sind, werde ich dein leiden genießen“ mit einen fiesen grinsen betrachtet er den anderen ganz genau, wie dieser sich bei jedem seine Worte anspannt, ehe er dann einen schmerz im Gesicht spürt.

Bloody brennen die Augen, viel zu gern, würde er sagen, dass es ihn rührt, das Ichigo immer noch um ihn kämpft. Doch er könnte dem Blonden niemals gut tun. Es ist ihm schon aufgefallen, das Rosario viel zu sehr an ihm hängt. Bloody ist es bewusst, das es sich um mehr handelt, als nur um Freundschaft. Doch diesem Wunsch kann er nicht nachkommen.

Egal wie sehr er versucht wurde, Ichiro ein guter Freund zu sein. Er würde immer wissen, dass dieser mehr möchte. Doch Bloody könnte ihn niemals lieben, denn Hydra wird auf ewig sein Herz gehören.

„Es ist besser, wenn ich stopp mach und geh…“ schießt es ihm durch den Kopf, weshalb er sich auch nicht weiter die Worte des anderen anhört, sondern diesen einfach von sich weg schubst „Wenn du sterben willst! Dann lauf mir ruhig weiter hinterher! Du wärst nicht der erste, der durch meine Hände sein Ende findet!“ gibt er nun mit einem kalten blick von sich.
 

Das ist nicht Mary! Das ist nicht mein Mary! Er lügt! Er lügt mir eiskalt ins Gesicht! Sein ganzer Körper scheint sich zu verkrampfen und er hat das Gefühl, als würden seine Beine, sein Gewicht nicht mehr lange tragen. Wie konnte sein Freund nur so was sagen? Sie hatten doch so viel durchgemacht, warum bohrt er ihm jetzt ein Messer ins Herz? Hatte er einen Fehler begangen? War Bloody sauer auf ihm? Hatte er den Jahrestag ihrer Freundschaft vergessen? „Das bist doch nicht du! Mein Mary ist ganz anders!“ gibt er nun eher klagend von sich und versucht die Tränen, welche durch seine brennenden Augen verursacht werden, zu verdrängen.

„Mein Mary ist freundlich, hilfsbereit und ist immer fröhlich! Er ist kein gefühlskalter klotz!“ er brüllt den rothaarigen förmlich an, ehe er einen Schmerz im Margen spürt und weg geschubst wird. Schmerzhaft windet er sich auf den Boden und beißt sich auf die Unterlippen, als er die Worte den Jüngeren hört. Wie konnte er sich in seinem Freund täuschen?

Ichiro sieht, wie Mary von ihm stehen bleibt und erwartet nun eigentlich, das dieser noch einmal zu tritt, doch stattdessen, wendet sich der Rotschopf einfach von ihm ab.

So einfach kann er seinen Freund doch nicht entkommen lassen! Weshalb er sich dann auf die Beine zwingt und dem andere nach rennt. Doch Bloody bleibt erprobt stehen und wirft seinen Rucksack nach Ichigo, der von diesem umgehauen wird.
 

Er durfte diesem seltsam schmerzenden Gefühl in sich nicht nachgeben, wenn er das täte, wäre al die Arbeit um sonst. Doch wenn er den Blonden so auf den Boden sieht, würde er ihm am liebsten aufhelfen. Doch das durfte er nicht, weshalb er sich schließlich von seinem Mitschüler abwendet und zum Ausgang geht. Doch dann spürt er, wie der Boden unter seinen Füßen nachgibt und ein Klickgeräusch zu hören ist. „Ist das eine…“ ehe er diesen Satz zu Ende sprechen kann, hört er erneut schritte hinter sich und kann sich schon denken, wer es ist. Doch wenn er mit seiner Vermutung recht hatte, dann durfte Ichiro ihm jetzt nicht zu nah kommen, weshalb er nun seinem Rucksack nach dem anderen wirft! „Komm nicht näher!“.

Wie viele Filme hatte er gesehen um zu erkennen, ob es sich um eine Bombe Handelt? Aufmerksam begutachtet er den Boden und erkennt tatsächlich einen sauberes Viereck, welches sich farblich nur kaum vom restlichen Boden abhebt. Etwas wurde hier verändert, doch nur zu welchem Zweck? War dies vielleicht ein Anschlag? Aber wozu?

Aber eigentlich kann es ihm doch auch egal sein? Warum sollte er nicht weiter gehen? Dann würde er immerhin Hydra wieder sehen! Ob sie sich freuen würde? Dieser Gedanke erfüllt ihm irgendwie mit Freude.

Doch dann fällt ihm Ichiro hinter ihm ein und all die anderen, die sich noch in diesem Gebäude befinden. Er könnte sie niemals mit sich ziehen, nur um seine liebe wieder zu sehen… seine Liebe wäre enttäuscht…

Deshalb greift er nun zum Handy…
 

Die Polizei hat inzwischen den Umkreis markiert, der nicht betreten werden darf und auch noch die anderen Gänge werden überprüft, bevor die Gäste evakuiert werden. Immerhin können sich noch mehr Bomben in den Hallen befinden.

Bloody kann sehen, wie zwei von Bomben Entschärfung-Team, die Bombe scannen, doch an ihrem Gesicht kann er erkenne, das sie ratlos sind. Es handelt sich wohl um eine knifflige Angelegenheit. Zu gerne würde sich Mary die Beine vertreten, doch er durfte seinem Punkt nicht verlassen. Und wenn möglich, durfte er auch sein Gewicht nicht verlagern.

Ein Seufzer entweicht dem Mund des Rothaarigen, wie oft hatte er sich seinen Tod schon vorgestellt? Wie oft ist er gedanklich in Einsamkeit gestorben ohne dass es jemand mitbekommen hat? Doch hier bekommt es jeder mit, wenn die Bombe hier losgehen würde. Würde jeder wissen, wer gestorben war und würden schließlich um ihn weinen. Und das wollte Mary nicht, er wollte nie, dass jemand um ihn weint!

Deshalb wollte er weg von Ichiro, damit dieser sein Verschwinden nicht bemerkt, doch nun… nun würde sein bester Freund um ihn weinen.
 

„Können sie den gar nichts tun!“ der Blonde ist dem Tränen nahe, doch noch will er nicht verzweifeln. „Ich müsst ihn doch irgendwie von der Bombe runter bekommen! Bevor diese los geht!“, „Junge, das ist nicht so einfach, diese Maschine reagiert auf jedes zusätzliche Gewicht sofort, passiert auch nur ein Fehler, dann sind wir alle dran!“ erklärt ihm einer der Polizisten, während die Gäste aus der Haupthalle durch den Notausgang raus begleitet werden.

Er kann es einfach nicht glauben, dass die Polizei so schnell aufgibt, ist das Leben von Bloody den nichts wert?

Langsam nährt er sich der Roten Linie, die keiner überschreiten durfte „Mary! Mach dir keinen Kopf, die Polizei wird dich da raus holen!“ ruft er seinem Freund zu und beißt sich auf die Unterlippe „Mary, ich muss dir noch was sagen!“. Gerade will er erneut was sagen, als er dem Blick von Bloody begegnet und schweigt.
 

„Ichiro, geh lieber. Ich weiß bereits was Sache ist, die Polizisten versuchen es noch nicht mal zu bergen… Geh bitte raus, ich würde es nicht ertragen, wenn du hier ebenfalls dein ende findest“ erklärt er seinem Freund nun. „Freue dich lieber für mich, ich werde Hydra endlich wiedersehen“ mit einem lächeln schaut er zu dem Glasdach, ehe er zu dem Blonden blickt, doch sieht er diesen nur noch weg rennen.

Nach dem das Gebäude evakuiert ist und auch im Umkreis, sämtliche Gebäude leer geräumt wurde, kommt schließlich einer der Polizisten auf ihn zu. „Es sind soweit alle Evakuiert, bis auf uns beide, wenn du angst hast, weiter zu gehen, ist es ok. Ich werde Warten, bis du soweit bist, weiter zu gehen“ erklärt der Polizist, der anscheinend schon viel Jahre hinter sich hat.

„Sie haben doch bestimmt, Enkelkinder, gehen sie zu ihnen, ich will diesen Schritt lieber alleine tun..“ mit diesen Worten fast er sich an die Brust, da plötzlich so ein brennen in seiner Brust ist. Und irgendwie muss er gerade an Ichiro denken „Hauen sich ab!“.

Nach dem nun auch der letzte ihn verlassen hat, atmet er tief durch und fühlt sich plötzlich so einsam wie nie zuvor. Gerade will er den ersten Schritt gehen, als sein Handy klingelt. Er überlegt zwar schon, es zu ignorieren, doch schließlich geht er dennoch dran. „Ich liebe dich Bloody, mir ist es egal was die anderen sagen! Ich liebe dich, seit dem ersten Tag!“ dem Rothaarigen wäre fast das Handy aus der Hand gefallen, während eine erneute Schmerzwelle seinen Körper erfasst. Seine Augen fangen nun auch richtig an zu brennen und es dauert nicht lange, ehe die erste träne seine Wange runter läuft.

Zu gerne würde er jetzt zusammenbrechen und einfach nur weinen. Wie lange war es her, dass er diese Worte gehört hat? Diese Worte, welche voller Liebe und Aufrichtigkeit sind! Wie lang hatte er sich nach diesen Worten gesehnt?

Ein Lächeln erscheint auf seinem Mund, doch anstatt zu antworten, legt er einfach auf „Hydra… Du quälst mich schon lange damit, dass ich eine neue Liebe finden soll… wenn du das immer noch willst, dann lass mich diesen Tag überleben… Bitte, ich will Ichiro nicht weinen sehen…“.

Ohne länger zu zögern, rennt er schließlich los.
 

„Bloody!! Bloody?! Bist du noch dran??“ mit einem Geschockten blick, ruft er diese Worte in sein Handy, doch es erklingt nur ein düt… düt. Warum hatte er aufgelegt, er hätte ihn doch auf diesen Wg begleiten können. Sofort rennt er zu Absperrung, doch wird er da von der Polizei aufgehalten „Lass mich durch!! Ich muss zu Mary!!“.

Sein Herz sackt in den Keller, als er die riesige Explosion sieht. Die Flammen die aus jeder Fensteröffnung dringen und die Scheiben in tausend Teile zerlegen „NEIN!“.

Selbst die Türen werden in alle Himmelsrichtungen geschleudert.
 

„Es ist immer noch nicht bekannt, weshalb Bomben in dem Theater aufgebaut wurden, da weder berühmte Besucher, noch irgendwelche Kostbarkeiten vorhanden waren. Die Polizei vermutet allerdings, dass der Vorbesitzer die Bomben Platziert hat, aus Rache, das er aus dem Theater rausgeworfen wurde. Genaueres ist dazu nicht bekannt“ erklärt Ichiro seiner Klasse und sein Blick fällt dabei auf einem Platz, der seit 2 Wochen Leer ist.

„Ok, danke Ichiro. Du kannst dich setzen“ erklingt nun die Stimme der Lehrerin und der nächste wird nach vorne gebeten um seinen Vortrag zu halten. Und so vergeht die letzte Stunde in der sich der Blonde immer wieder die Explosion vor Augen hält.

Wenig später ist er dann schon auf dem Heimweg, wobei er einen Umweg macht und schließlich vor einem Haus hält. Er klopft an der Tür und wird schließlich rein gelassen, dann betritt er auch schon das Kinderzimmer.

„Wie war die Schule heute?“, „Langweilig wie immer Bloody, wann kannst du wieder zu Schule kommen?“ fragt der Blonde den Rotschopf, der in seinem Bett sitzt und vom Buch aufschaut. „Ich muss warten, bis mein Bein verhalt ist, solange musst du auf dich selber aufpassen… Es tut mir Leid, das ich…“ noch bevor er zu Ende reden kann, spürt er die Lippen des Älteren auf seinen.

„Jag mir nie wieder so einen schrecken ein!“ gibt der Blonde nun von sich und zieht dem Jüngeren am Ohr „Passiert das noch mal, dann werde ich dich an Leinen! Und dann ist es mir egal, was alle anderen über uns sagen!“.
 

Der Rotschopf hatte Glück, das sich die Explosion verzögert hatte, so das er bis zur Tür gekommen ist. Er war gerade nach draußen gelangt, als sie Explodierte und so wurde er samt Tür, durch die Luft geschleudert. Die Ätzte meinten, das er Glück im Unglück hatte, Da Bloody nur leichte Verbrennungen und ein gebrochenes Bein hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2016-12-16T19:21:45+00:00 16.12.2016 20:21
Total cool!
Ich hab zwar ein paar Rechtschreibfehler entdeckt aber die würde ich auch behalten wenn du sie nicht wieder haben willst.
Antwort von:  Klein_Pauly
16.12.2016 21:21
Danke *.*
Und was die Rechtschreibfehler angeht, die kannst du gerne behalten XP
Ich hab noch genug in der Schublade versteckt ^^°
Von:  catgirl13
2016-06-10T15:17:27+00:00 10.06.2016 17:17
Krass


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