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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Das neue Schuljahr

Das Beste an FFs ist das Hochladen, finde ich. Man hat dieses wunderbare Animexx-Fenster vor sich und soll sich irgendeinen Kommentar aus den Fingern saugen. Ich muss sagen, dass gefällt mir. Genauso gut wie das Lesen von Kommentaren. Ich danke also schonmal im Voraus (und Nachhinein ^.-) allen Kommentarschreibern.

Dieses Kapitel soll ein wenig aus Katsuyas Leben berichten. Ich finde, er ist wie Seto eine sehr tragische Figur. Ich habe immer überlegt, was aus ihm geworden wäre, wenn er Hiroto und Yugi nicht getroffen hätte. Das Ergebnis ist das hier.
 

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Wolken verdeckten den Mond in dieser stürmischen Nacht. Die Uhr auf dem Neonschild des Kaufhauses zeigte 23:47 und der Zeile darunter 08-09. Eine Gruppe von schwarz Gekleideten saß an der Ecke zu einer Seitenstraße, die sich schnell in einen Haufen von Mülltonnen und –tüten verwandelte.

„Hey, Katsuya.“, rief einer von der Häuserwand, an der er lehnte, zur gegenüberliegenden.

Angesprochener saß an eben dieser und führte sich gerade eine Flasche an die Lippen. „Hm?“

„Was machs’e heut’ noch?“

Er setzte sie ab, nachdem er einen Schluck genommen hatte und wischte sich mit dem Handrücken über die Lippen. Hinter diesem konnte man durch das Licht der Stadt ein Grinsen erkennen. „Was glaubst’e denn? Ich geh heim und dann brav ins Bettchen.“

Die anderen lachten und setzten sich zu ihm. Dankend nahmen sie die angebotene Flasche an.

„Ne, jetzt ma’ ehrlich.“

„Das war glatt ernst gemeint. Ich krieg morgen ’nen neuen Lehrer, den muss ich doch erstma’ von der Schule graulen.“, er fuhr mit der Hand an die Brust, „Und die Tugend eines guten Schülers ist Pünktlichkeit.“

Alle Vier lachten und die Flasche landete wieder bei dem Blonden.

Er wollte noch einen Schluck nehmen, doch sie war bereits leer. „Hey, ihr Spacken, habt ihr meinen ganzen Alk’ ausgesoffen?“

„Ruhig Blut, is’ doch nur ’ne Flasche.“

„Tz! Hier geht’s ums Prinzip.“, er hielt die Flasche hoch, „Wer’s gesüffelt hat, der muss Neues holen.“

„Wo geh’n wa hin?“, fragte ein anderer.

„Shinshitsu, der is’ am leichtesten.“, der Erste lachte, „Der Alte würde nich’ ma’ merken, wenn wa sein Hirn klau’n.“

Alle lachten wieder und standen auf.

„Dann geh’ ich, Leute. Muss ja morgen früh auf sein.“, meldete sich Katsuya.

„Jo, viel Spa’z mit dem Typen.“

Sie verabschiedeten sich mit einem Händedruck und einem leichten Schlag auf die Wange.

„Ach, wart’ ma’, könn’ wa die Stange ham’?“

„Mein Eisenrohr?“, der Blonde sah zu der Waffe in seiner Hand, „Klar.“

Er gab sie seinem Gegenüber, winkte noch einmal kurz und verschwand in Richtung der Hinterhöfe. Der Weg war lang und er musste sich langsam mal beeilen.
 

Schule… er könnte kotzen, wenn er nur daran dachte.

Und er würde mit diesem Scheißlehrer auskommen müssen. Wenn er das Schuljahr nicht packte, würden sie ihn endgültig von der Schule werfen. Und so ungern er es zugab, das konnte er sich nicht leisten. Er hatte echt keinen Bock, wie Yami zu enden. Der war zwar sein bester Freund, aber das bedeutete noch lange nicht, dass er gut fand, was er tat. Katsuya hatte nicht vor, auf den Strich zu gehen. Da ertrug er lieber diese beschissene Anstalt, zu der man ihn gezwungen hatte. Wo lag schon der Unterschied zwischen der Schule und einem Gefängnis? Er musste verschwindend gering sein. Wenigstens waren ihm die Lehrer lieber als die Wärter im Knast. Nachdem er einen Monat wegen Diebstahl da gewesen war, war die Schule echt wie eine Wallfahrt gewesen. Lehrer waren einfach leichter zu handhaben. Die konnte man manipulieren und kontrollieren. Sie kuschten vor ihm. Meist gaben sie ihm auch die Noten, die er brauchte. Alles, was er tun musste, war, sie alle paar Wochen daran zu erinnern, wie gefährlich er war. Mit einem blutigen Eisenrohr in der Schule aufzutauchen war da noch die einfachste Methode. Eigentlich war es ein Wunder, dass er noch nicht geflogen war.

Aber jetzt? Er brauchte verdammt noch mal ein paar bessere Noten, sonst flog er wirklich. Erstmal gucken, wie der neue Lehrer so drauf war, danach könnte er ja mal einen Plan machen. Wie kam es bloß, dass gerade er – Katsuya Jonouchi – sich jetzt mit Schule befassen musste? Es war wirklich zum Kotzen. Wirklich. Und ihm wurde auch wirklich schlecht, wenn er an die verdammte Speichelleckerei denken musste, die ihm bevor stehen würde. Diesen Scheißtypen irgendwelche Meldungen in den Arsch zu schieben und Klausuren zu schreiben war einfach nur eine Schande für ihn. Und Hausaufgaben erst! Wenn das einer von ihm verlangte, griff er lieber wieder zum Eisenrohr. So lief das ja nicht. Keiner, wirklich keiner dieser Idioten, sollte sich für etwas Besseres als er halten! Wenn sie es schon zu nichts mehr gebracht hatten, als solch einen Scheißjob zu machen, sollten sie gefälligst auch nichts erwarten. Und wenn irgendwer ihm wieder ein D oder schlimmer reinwürgen würde… nun, der Mathelehrer hatte ja schon mal einen Vorgeschmack bekommen. Und kein Arsch wusste, dass er es getan hatte. Aber was interessierte ihn das? Eigentlich hätte er ja eh erwartet, bereits dieses Jahr zu fliegen. Wozu zur Hölle brauchte man die Oberschule? Er war neunzehn und hatte noch drei Klassen vor sich. Wozu den Scheiß? Aber das war doch eh egal. Er konnte nichts dran ändern. Er konnte an dem ganzen Scheiß, durch den er stiefelte, auch nichts ändern. Seinen Vater konnte man auch nicht ändern.

Bei dem Gedanken wurde ihm wieder übel. Der Arsch war ja auch noch da. Saß wahrscheinlich wieder vor der Glotze, noch weit besoffener, als er selbst es war. Obwohl er sich eigentlich nüchtern fühlte. So viel war es heute noch gar nicht gewesen. Den Großteil der Ferien hatte er im Delirium verbracht, irgendwo zwischen Gut und Böse, wo ihn kein Schwein rausholen konnte. Das Geld und die Drogen hatte er sich zusammengeklaut. Aber langsam sollte er wieder aufhören, in der Schule durfte er nicht mit so was erwischt werden. Das hieß, die Flasche vorhin war die letzte für die nächsten sieben Wochen gewesen. Katsuya hatte die Tage schon ausgerechnet und sich einen Kalender gebastelt. Ein bisschen was tat ja sogar er. In einem nüchternen Moment hatte er sogar daran gedacht, Mathe zu lernen, aber nach zehn Minuten hatte er wieder aufgegeben. Das Zeug war echt nix für ihn. Hoffentlich bekam er einen pflegeleichten Lehrer, sonst würde er wieder mit "Failed" enden. Er hatte schon raus gefunden, dass sein Klassenlehrer sein Japanischlehrer werden würde. Irgend so ein Neuer. Den Namen hatte er auch noch nie gehört. Der Rest war ihm noch unbekannt. Was interessierte ihn das auch? Echt, so tief war er gesunken, dass er sich schon um Schule kümmern musste. Sein Leben war echt beschissen.
 

Er drehte den Schlüssel im Schloss um und trat in die Wohnung. Wie er vermutet hatte, hang sein Vater vor dem laufenden Fernseher, schnarchend, ein Flasche Schnaps noch in der Hand.

Katsuya schaltete das Gerät aus und nahm das Gefäß aus dem Griff des Schlafenden. Mit einem Seufzer betrachtete er das Wrack eines Menschen vor ihm und ließ seinen Blick durch die Wohnung schweifen. Überall leere Flaschen, unterbrochen von Müllsäcken und ungewaschener Kleidung. An der Wand klebte eine fette Spinne, an der Fensterscheibe hangen die Mücken. Eine Fliege zog ihre Runden um seinen Vater, der immer noch schnarchend auf dem Sofa saß.

Nein, so wollte er nicht enden! Da schleppte er sich lieber in die Schule. Musste er seine Kumpels eben mal vergessen, eigentlich waren sie ihm eh scheiß egal. Sie waren da, um irgendwelche bescheuerten Witze zu reißen und ihm zu helfen, über die Runden zu kommen. Zu mehr waren sie auch nicht gut. Außer seinem besten Freund war ihm sowieso niemand wichtig. Nun, sein Nachbar vielleicht noch, dieser komische Herr Honda. Er hatte ein paar Mal mit ihm geredet, schien ganz nett, der Kerl. Er arbeitete in einem Club im Szeneviertel als Kellner und hatte ihm mal einen Teil der glitzernden und strahlenden Welt Dominos gezeigt. Von Nightlife wusste Katsuya vorher nur, dass man besoffen randalierte und vor der Polizei wegrannte. Das war mal was anderes gewesen. War richtig gut, wenn er ehrlich war. Das Leben musste echt schön sein, wenn man Geld hatte. Vielleicht war Schule ja doch nicht so schlimm. Wenigstens kam man so an einen Job. Aber zwölf Jahre seines Lebens dafür opfern, irgendwo einen halbwegs guten Job zu kriegen? Das war doch echt bescheuert. Neun Jahre mussten ja hier in Japan mindestens sein, das ging ja auch noch, aber zwölf waren echt zu viel. Und er war erst im zehnten Jahr! Wenn er vielleicht nicht abgerutscht wäre und auch nicht auf die schiefe Bahn gekommen wäre, sondern früher in die Schule gegangen wäre… wenn er nicht zweimal sitzen geblieben wäre… ob er dann ein guter Schüler hätte sein können? Wenn er an Mathe dachte, so wäre die Antwort sicher „Nein“ gewesen. Aber ansonsten war er ja gar nicht so schlimm. Wenn er mal kam, dann kapierte er ja auch ein bisschen. Ob er wohl in dem Schuljahr irgendetwas schaffen könnte? Ob er vielleicht doch zu irgendetwas imstande war? Bisher war er wertlos gewesen. Er hatte sich in all der Scheiße begraben, nur um wenigstens irgendwelche Aufmerksamkeit zu kriegen. Aber durch Schule? Nein, das war echt zu abwegig. Schule war beschissen, ohne Frage. Er würde eh nichts zustande bringen. Dafür war er eben nicht geschaffen. Er war nur ein Straßenköter, sonst nichts.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  NaruKura
2009-11-03T22:10:04+00:00 03.11.2009 23:10
Also.. ersteinmal wieder ein großes lob an deinen
Schreibstil, gefällt mir
Und zum erstenmal liest man keinen Joey/Katsuya der
in Selbstmitleid ertrinkt, sonder der seine
Probleme wie ein "normaler" Jugendlicher löst,
mit alk und drogen xD
Bin gespannt wie es weitergeht

Einen lieben Gruß^^
Von: abgemeldet
2009-04-08T12:29:20+00:00 08.04.2009 14:29
owei -_-
das Chap hab ich auch noch nie in die Griffel bekommen. seufzt! *ungläubig Stirn runzel* na jetzt weiß ich endlich wo Katsuya die Eisenstange her hat.
Beim durchlesen bekomm ich immer wieder die Idee, wie viel man dabei lernt z.B. das Wörtchen 'Delirium'! nie gehört, null verstanden und schwupps deshalb das Inet Wörterbuch durchforstet und wieda wat neues dazugelernt >//< will damit ausdrücken, dass deine FF mich irgendwie kp ähm..dazu auffordert oda sowat ähnliches -,- *puh ausdrücken ist anstrengend* vergiss es..
Seine Verhältnisse hast du natürlich wieder mal eins A geschildert, besonders sein Vater.. uarks und *ich sag nur Fliege und Spinne * =_= diese Krabbelviecher lassen mich jedesmal schreiend die Flucht ergreifen.
º∆º Huch bin schon wieder vom Thema abgekommen?!
Nun das Gespräch mit seinen 'Kumpels' ähm interessant, da sieht man mal wieder wie einfallsreich und vielseitig du schreibst! u___u Er hält wohl wirklich nicht viel vom Leben, dein Kats.. *hust* unser aller Kats ö,ö
*nix mehr zu sagen hab*
*wegschleich*
shimai
Von:  moonlily
2009-01-15T17:09:30+00:00 15.01.2009 18:09
Die Ferien sind vorbei und womit Katsuya sie verbracht hat, sehen wir hier: seine „Freunde“, Alkohol, Drogen und noch mehr Alkohol. Was letzteres angeht, färbt sein Vater leider sehr negativ auf ihn ab.
Bei seiner Liste an Vergehen wundert es mich auch, dass er noch nicht von der Schule geflogen ist. Und auch, wenn er Yami hier für seine Arbeit als Stricher verabscheut, hat dieser doch auch eine positive Wirkung auf ihn: Er weiß, dass er die Schule nicht einfach schmeißen kann, sondern sich durchbeißen muss – auch wenn seine Methoden, mit blutigem Eisenrohr dort aufzukreuzen und die Lehrer daran zu erinnern, dass er für sie eine potenzielle Gefahr darstellt, etwas … fragwürdig sind.

Hier zeigt sich auch, dass ihm die Jungs, mit denen er sich trifft, eigentlich überhaupt nichts bedeuten, sie helfen ihm nur über die Runden. Abgesehen von Yami und Hiroto hat er niemanden … Auch niemanden, der sich um ihn kümmert, seinen Vater kann man ja vergessen. Aber durch die beiden hat er auch gemerkt, dass es noch ein anderes Leben außerhalb von Drogen und Gewalt gibt, ein Leben, in dem Bildung zu Geld führt – und dieses zu einer angenehmen Existenz. Er scheint ja auch teilweise etwas zu verstehen, wenn er zur Schule kommt, macht sich aber immer wieder selbst runter.
Wenn man allerdings bedenkt, in was für einem Umfeld er aufgewachsen ist, ist es nachvollziehbar, dass er unter Minderwertigkeitskomplexen leidet und sich selbst als viel schlechter ansieht, als er in Wahrheit ist.

Nur eine kleine Kritik: Soweit ich weiß, wird man in Japan automatisch versetzt, wenn man die Prüfungen besteht, entsprechend müsste er also an diesen gescheitert sein, oder?

Liebe Grüße
Moonlily
Von: abgemeldet
2008-07-03T16:25:56+00:00 03.07.2008 18:25
Also ich bin mir jetzt sicher, du kannst sehr gut schreiben!
Dein Schreibstil gefällt mir und deine FF ist nicht langweilig.

Von: abgemeldet
2008-04-13T17:04:53+00:00 13.04.2008 19:04
Ich bin immer wieder entsetzt. Was wird dem armen Kerl nur alles angetan. Daß er sich so benimmt ist irgenwie verständlich. Er tut mir schon sehr leid wie er leben muß. Mitten unter Spinnen*Wäh ich hab Angst!* Es ist sehr schlimm wenn man Angst haben muß nachhause zu gehen.
Doch es ist bewundernswert, daß er die Kraft hat trotz allem die Schule zu besuchen und sich bewußt zu werden, daß er nur eine Chance hat wenn er einen Abschluß hat.

Was mich aber interessieren würde ist warum Kats überhaupt so eine Abneigung gegen die Schule hat.*hab ich da jetzt irgendwas verpennt?*
Ich war immer froh wenn ich hin durfte.^^ Vielleicht bin ich einfach nur eine Ausnahme.XD

Liebe Grüße
FuYu
Von:  Atsusa
2007-08-13T12:42:13+00:00 13.08.2007 14:42
So, ich lese mich jetzt erst einmal ein bisschen ein!
Du hälst mich jetzt vielleicht für blöd, aber ich habe das Stichwort 'AU' noch nie gehört. Kannst du es mir vielleicht erklären?

Dieser Besoffenen-Slang ist interessant. Aber irgendwie hab ich doch ein ganz schlechtes Gefühl, wenn Jounouchi-kun anderen seine Eisenstange gibt. Am Ende killen die noch jemanden und dann heißt es 'Jounouchi war es', weil dessen Fingerabdrücke auf dem Rohr sind...

Ich find das gut, dass du hier nicht schreibst "Und wenn er ihm wieder eine fünf oder sechs reinwürgen würde" und zumindest amerikanische Notenbezeichnungen nimmst. Aber dann frage ich mich wieder, warum du es dann nicht gleich auf die japanische Art machst und von Punkten schreibst. Was ich mich auch frage: Kann man in Japan überhaupt sitzenbleiben?

Diese Bilder, die du in meinem Kopf weckst. Echt beeindruckend. Aber ich ekel mich dank der Spinne und den Mücken jetzt noch mehr vor Jounouchis Zuhause, als ich es sowieso schon tun würde, wenn ich nur an den Geruch denken müsste...

Ich bin zufrieden. Du schreibst nicht von eitel Sonnenschein und trotzdem ist diese Fanfiction auf ihre Art und Weise schön. Bin zwar nicht so der fan von vulgären Gedankengängen, aber zum Glück ist es noch nicht so übertrieben^^

Vielen Dank, dass du diese Geschichte schreibst!
Gruß,
Ori
Von:  Flaire
2006-06-11T14:48:49+00:00 11.06.2006 16:48
Danke fürs Bescheidsagen und das es so flott weiterging *riesig freu*
Soll ich es noch mal sagen?
*freu mich auf die Fortsetzung*

Bis daaaaaaannnnnnnn *winke, winke*

/Mach dir nichts draus sie ist noch ein bisschen vernebelt. Gepos Kompliment, wenn es eins war, hat sie total austicken lassen, also....../
Von:  gloeckchen_
2006-06-09T16:35:46+00:00 09.06.2006 18:35
ich mag deine FF bis jetzt schon
total >.< .......
also muss du wohl oder übvel weiter schreiben ...xD
mach einfach weiter so^^ *daumen hoch*

mgf
Farfie-or-yes
Von: abgemeldet
2006-06-08T18:51:50+00:00 08.06.2006 20:51
Hach... ich liebe deinen Schreibstil^^ So schön locker lässig^^ Kein bisschen steriel XD Deine Story sollte man sich mal nach nem Sachtext in Deutsch reinziehen... würde bestimmt erholsam wirken.
Du hast seine Gedanken am Ende ganz gut rüber gebracht, wobei ich finde, dass du ruhig etwas näher darauf eingehen könntest, denn es gibt noch so nen paar unklarheiten... vllt wolltest du es ja so... kp. s hätte mich z.B. auch interessiert n was für einem Viertel er wohnt... eher ärmlich oder doch spießer-mäßig...
Die Handlung ist wrklich super und du kommt auch ganz gut voran!!
Ich muss jetzt nicht erwähnen, dass du mir wieder bescheid gebn sollst??

Lg


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