Zum Inhalt der Seite

Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

First Lesson

Bald ist das Schuljahr vorbei und die Ferien beginnen. Urlaub, Sonne oder einfach nur zuhause rumliegen - Freizeit! Zeit zum Schreiben für mich. Aber was geschieht nach den sechs Wochen?

Die Hölle bricht aus. Man zitiert uns wieder in die Schule. Ich für meinen Teil muss das im Gegensatz zu Katsuya nur noch zweimal machen. Und ich habe keinen Klassenlehrer mehr. Katsuya schon. Und ob man ihn darum beneiden sollte, müsst ihr selbst entscheiden ^.-
 

________________________________________________________________________
 

Ein Sonnenstrahl fiel durch die fast zugezogenen Fensterläden in ein sonst dunkles Zimmer. Die Wände waren mit Postern tapeziert oder durch Möbel verdeckt, sodass man sie nicht sehen konnte. Abgebildet waren in rot oder weiß gehaltene Namen auf schwarzem Hintergrund, manchmal stachen Figuren in dunklen Klamotten aus der einheitlichen Farbe hervor. Neben einem Schreibtisch standen zwei Kisten, auf der anderen Seite lag eine Matratze auf dem Boden. Schränke gab es keine. Der einzige Schmuck des Zimmers war eine kleine Drachenstatue auf dem Schreibtisch und einige selbst gemalte Bilder, die im Zimmer verstreut lagen. Ein Packen dreckiger Wäsche stapelte sich in einer Ecke.

Piep. Piep. Piep.

Die Gestalt auf der Matratze murrte, zog das Kissen über den Kopf und schlang beide Arme darum.

Piep. Piep. Piep.

„Scheiße!“, fluchte der Mensch, schmiss das Kissen gegen eine Wand und setzte sich auf. Er rieb sich die Augen und bemerkte dabei, dass es die Uhr um sein Handgelenk war, die piepste. Seufzend stellte er sie aus und sah sich im Zimmer um. Nachdem er sich gestreckt hatte, stand er auf und zog zuerst einmal die Jalousie herunter. Wie er Sonne hasste! Und das auch noch an einem so beschissen Tag! Was war da noch mal? Ach ja, er musste zur Schule. Grund genug, auf dem Weg von einer Brücke zu springen.

Grummelnd machte er sich auf den Weg ins Bad, putzte Zähne und duschte. Wenigstens roch er nicht wie ein Köter und hatte auch keine Flöhe. Was eigentlich ein Wunder bei ihm war…

Er öffnete die Tür des Kühlschrankes, sah hinein und schloss sie wieder. Hatten sie nicht mal was zu essen? Er brauchte dringend Geld, sonst würde er nicht lang überleben. Mit einem Blick ins Wohnzimmer, der ihm verriet, dass sein Vater noch nicht wach geworden war, schnappte er sich seinen Schlüsselbund und schlug die Haustür hinter sich zu.

Beschissen! Sein Leben war einfach nur beschissen!
 

…doch wenn es schon schlimm war, konnte es nur noch schlimmer werden.

Katsuya war glatt ohne Umweg zur Schule gegangen, ohne sein Messer, ohne sein Eisenrohr, aber auch ohne Schulsachen. Er hatte ja nicht mal Geld, sich einen Block zu kaufen! Er hatte nicht mal Geld für was zu essen! Er besaß grad mal ein paar Stifte.

Und jetzt saß er in einem Klassenraum, wie immer am Fenster, wie immer allein. Um ihn herum schwatzende Mädchen und albernde Jungen, die ihm andauernd angstvolle Blicke zuwarfen. Was zur Hölle hatte er ihnen denn getan? War er halt Punk! Musste die doch nicht interessieren! Kein Grund, so über ihn abzulästern. Und sie taten es trotzdem. Er würde gleich einem die Fresse einschlagen, wenn das so weiter ging! Um es einfach zu sagen, es war wie immer. Sein Leben war auch wie immer. Alles beschissen!

Und wenn dieser Lehrer nicht sofort auftauchen würde, dann würde echt noch ein Unglück passieren. Wo blieb dieses Schwein? Er war pünktlich und jetzt verspätete sich der Lehrer! Echt, verkehrte Welt. Hatten diese Idioten nicht eine Vorbildfunktion? Sollten sie ihren Arsch mal etwas schneller schwingen! Was waren das denn für Typen, die-

Katsuya stockte in seinen Gedanken. Der Neue hatte soeben die Klasse betreten. Er war hoch gewachsen, sicherlich über eins-neunzig groß und sehr elegant gekleidet. Der hellblaue Anzug stand ihm wirklich gut. Sein Haar war braun und seine Augen blau, die Lippen strahlten in einem rose-rot. Und er sah gut aus, wahnsinnig gut. Er konnte noch nicht einmal dreißig sein.

Einer von den Jungen also… Katsuya lächelte böse. Die waren am einfachsten zu manipulieren. Nichts leichter als das. Und diesen Typen würde er gleich in zwei Fächern haben! Besser konnte es nicht kommen. Aber man sollte sich auch vor stumpfen Zähnen in Acht nehmen. Vielleicht war da Typ ja doch anders. Zumindest wurde sein Blick eiskalt, als er Katsuya sah. Böses Omen.
 

„Guten Morgen.“, der Lehrer ließ den Blick über die Stehenden schweifen. Selbst Katsuya war diesmal aufgestanden.

„Guten Morgen.“ , begrüßte die Klasse. Manche lehnten etwas zur Seite, um freien Blick auf den Lehrer zu haben. Andere standen nur stumm an ihrem Tisch oder sahen desinteressiert an die Decke, auf den Boden oder aus dem Fenster.

Katsuya hingegen sah ohne sich zu regen auf den Punkt, an dem er den Lehrer vermutete. Was war denn das gewesen? Der Typ kannte ihn nicht einmal und speiste ihn mit nur einem Blick ab! Er hatte nicht einmal mit der Wimper gezuckt! Nein, er hatte ihm kurz in die Augen gesehen, ein grausames Lächeln aufgesetzt und sich weggedreht. Wie unverschämt konnte man eigentlich sein! Glaubte der etwa, mit so einem Schwachsinn durchzukommen? Oh, er würde ihn noch kennen lernen… und zwar mehr, als ihm lieb war. Er ballte die Hände zu Fäusten. Im selben Moment kam der Lehrer auch wieder in sein Blickfeld.

„Mein Name ist Kaiba. Ich bin euer neuer Klassenlehrer, die Lehrperson für Japanisch und Religion und weiterhin der neue stellvertretende Schulleiter.“, stellte der Brünette sich vor, „Ich bin der Überzeugung, dass wir gut miteinander auskommen, wenn ihr euch benehmt und euch an die Regeln haltet.“

Katsuyas Augenlider zuckten gefährlich hoch und runter. Was bildete der Kerl sich eigentlich ein? Was sollte diese beschissene Mentalität, dass alles, was nicht Liebkind war, gleich verabscheut werden musste? Das war ja wohl eine Kampfansage! Und vor allen Dingen eine Provokation! Dieses verdammte Miststück eines hirnverbrannten Idioten! Er atmete tief aus. Er musste Ruhe bewahren. Er würde sich von diesem Typen nicht dazu bringen lassen, irgendetwas Dummes zu tun. Als stellvertretender Rektor konnte dieser Neue ihn schließlich rausschmeißen. Er musste erstmal vorsichtig sein. Aber sollte er sich das wirklich gefallen lassen?

„Für alle Individuen in diesem Raum, die damit nicht klarkommen: Ich empfehle euch, euch zu fügen oder ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass ihr spurt.“

Beinahe hätte Katsuya geknurrt. Dieses Schwein! Wie widerwärtig konnte man sein? Das war keine Kampfansage mehr, das war eine Kriegserklärung! Das konnte er nicht tolerieren! Er fixierte den Lehrer mit einem hasserfüllten Blick. „Und wenn wir mit ihnen nicht klarkommen, sollen wir dann auch dafür sorgen, dass sie spuren?“

Ein Paar blauer Augen richtete sich auf ihn, kalt, arrogant, herablassend. Das Lächeln von vorhin schlich sich wieder auf seine Lippen. „Das können sie gerne versuchen.“, meinte der Ältere amüsiert, wobei seine Stimmlage im krassen Gegensatz zu seinem Blick stand, „Am besten wir diskutieren das heute nach der Schule, da führe ich Aufsicht über die Leute, die nachsitzen müssen.“

„Ich glaube nicht, dass ich da Zeit habe.“, konterte Katsuya trocken, während der Funke in seinen Augen zu lodern begann.

Sein Gegenüber zog die Augenbrauen hoch, legte den Kopf schief und lächelte noch grausamer. „Ich glaube nicht, dass das in ihrer Entscheidungsgewalt steht.“

„Wenn es so wichtig ist, dann sollten wir das vielleicht sofort klären. Ich möchte ja schließlich nicht, dass sie aus einem Missverständnis heraus eine schlechte Meinung von mir haben.“, erwiderte der Blonde höflich, während sich seine Lider noch weiter verengten und seine Lippen sich zu einem ähnlich gemeinen Grinsen verzogen.

„Ich freue mich, einen so aufgeschlossenen Schüler zu haben. Unsere Diskussionen werden sicher eine Bereicherung sein. Ich sehe sie ja dann heute Nachmittag.“, der Lehrer wurde lauter und erstickte so Katsuyas Kommentar, „Um dies als eine gute Einführung zu nutzen, werde ich nun mit dem Unterricht beginnen. Unser erstes Thema werden die verschiedenen Formen der kontroversen Kommunikation sein. Im Rahmen dieses Themas werden sie mit Diskussionen, Debatten, Disputationen und anderen Möglichkeiten zur Auseinandersetzung bekannt gemacht. Ich bitte sie zunächst einmal das Buch auf Seite achtundneunzig aufzuschlagen und kurz diese Zettel zu verteilen.“, er reichte einem Schüler in der ersten Reihe die Stundenpläne und begann daraufhin mit dem Unterricht.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NaruKura
2009-11-03T22:17:29+00:00 03.11.2009 23:17
WOW xD Fight!~
Einfach klasse^^
Zwei sehr starke Individuen prallen auf ein ander xD
Gut gemacht, richtig gut^^

Einen lieben Gruß und bin gespannt wie sich das weiterentwickelt
Von: abgemeldet
2009-04-08T13:02:49+00:00 08.04.2009 15:02
O.ô
mei jetzt wundert mich gar nix mehr. *unsicher murmel* hab wohl ne ganze Menge übersprungen. °Ä°

Irgendwie dachte ich kurzzeitig die Person, die da nicht aus den Federn will ist Kaiba, wegen der Drachenstatue und so aba nya müsste eigtl schon daran klar sein, dat des nicht stimmen kann weil Kaiba doch viel reicher ist und sicher net so'n Morgenmuffel.. C_c
hach..nicht mal Geld für'n kleinen Block.. uhhh das würde ich Manga Hobby Zeichnerin nicht aushalten! °_°

yaay <3~ endlich treffen sie aufeinander!!!! Oi ich kann mich gar nicht entscheiden wen ich lieber mag Seto oder Kats ^^ |~3 und wie er sich die ganze Zeit innerlich aufregt. hohohooooo xD und das nur wegen einem Blick >< *Lachkrampf untedrück* *Bauch schon jämmerlich halt* pfffffft ^_____^ Man echt selten so gut gelacht!
Mein erster Gedanke am Ende von deren Gespräch: "KORB!!!" hahahahhahaaaaaaXDDDDD *wieder losgacker*
Ich <3 dieses Chap!!!! echt jetzt! ty!

Lg shimai

P.S. Ich glaub ich hab den Sinn dieses chaps nicht wirklich erfasst..dabei ist's vll ernst... *drop*
Von:  moonlily
2009-01-15T17:10:14+00:00 15.01.2009 18:10
Ein Blick in Katsuyas Zimmer: sein streng geschützter Bereich, seine Heimat und Zuflucht vor seinem Vater und Aufbewahrungsort seines persönlichen Heiligtums, der Drachenstatue.
Und wieder nichts zum Frühstücken im Haus und dann auch noch Schule .. Ja, da sieht so eine Brücke für ihn doch richtig schön aus. Kein Essen, keine Schulsachen, man kann sich denken, wo das Geld hingeht, das sein Vater bekommt, in die Alkoholabteilung des nächsten Ladens.

Ah, und da taucht ja auch Kaiba auf. Einer von den Jungen, die leicht zu manipulieren sind – na, wenn sich unser Kats da mal nicht gehörig irrt. Wenn es einen Menschen gibt, der gegen seine Macht- und Einschüchterungsspielereien resistent ist, dann Seto. Oho, und schon haben wir die erste Veränderung – Katsuya steht auf. Okay, er sagte ja, er will ihn erst in Sicherheit wiegen.
Seto Kaiba als Japanisch- und Religionslehrer einzusetzen, ist mal was ganz anderes. Wenn ich dran denke, dass er immer alles, was mit Übersinnlichem zu tun hat, abgestritten hat. Das zählt ja auch mehr oder weniger direkt zu den Religionen, man denke an die Teilung des Roten Meeres oder die zehn Plagen.
*lach* Und Katsuya ist eingeschnappt, weil Kaiba ihn nur mit einem Blick abgespeist hat.
Gleich darauf Kaibas Ankündigung, dass diejenigen, die sich nicht fügen, die Konsequenzen zu spüren bekommen. In diesem Sinn: Möge der Krieg beginnen. Besonders seine verbale Ebene dürfte bei den zwei ja sehr interessant werden.

Liebe Grüße
Moonlily
Von: abgemeldet
2008-04-13T17:58:37+00:00 13.04.2008 19:58
*kicher* Kaiba als Reli und Japanisch-Pauker. Ist mal was anderes. Sonst ist er meistens Physik und/oder Mathelehrer. Aber irgendwie glaube ich fast schon der kann alles unterrichten.^^

<Katsuyas Augenlider zuckten gefährlich hoch und runter. Was bildete der Kerl
sich eigentlich ein? Was sollte diese beschissene Mentalität, dass alles, was
nicht Liebkind war, gleich verabscheut werden musste? Das war ja wohl eine
Kampfansage! Und vor allen Dingen eine Provokation! Dieses verdammte Miststück
eines hirnverbrannten Idioten! >

Erster Gedanke neben fürchterlichen Herzklopfen. "Ruhig bleiben Kats, nicht aufregen. Zähl bis zehn und wenns nicht reicht bis 5000. o.O

<„Für alle Individuen in diesem Raum, die damit nicht klarkommen: Ich empfehle
euch, euch zu fügen oder ich werde höchstpersönlich dafür sorgen, dass ihr
spurt.“>

Ich bin hin und hergerissen zwischen "Boah was für ein Ekel!" und "Tja Druck muß sein, sonst tanzen die ihm vom ersten Tag an auf der Nase herum." -.-

Der Dialog zwischen den Beiden ist total mitreißend. Fast schon zerreißend. Ich verstehe Katsuya irgendwie, daß er sauer wird, da er augenscheinlich von Kaiba keinerlei Chance bekommt, sondern gleich in die "Individium-Schulblade" hineingestopft wird. Jedoch auch Setos Ansicht, ist verständlich. Er muß wenn er respektiert werden will, Grenzen setzen und Übertritte gebührend "bestrafen".

Daß das Kapitel wie immer phantastisch und lebendig geschrieben wurde muß ich ja nicht immerwieder wiederholen, oder?^^

Liebe Grüße
FuYu
Von:  trinithy
2007-11-16T15:46:56+00:00 16.11.2007 16:46
wow, das war schon cool bis jetzt^^ vor allem kaiba mal als reli und japanisch lehrer...ich kenn ihn bis jetzt nur in der rolle des physik und mathe lehrers..

also ganz ehrlich, ich muss sagen, du hast dir (soweit ich das aus deiner beschreibung und den kapitel) einwirklich schweres und ernstes thema ausgesucht...mal schaun wie gut du es umsetzt, aber ich hab da eig keine bedenken=)

LG
Von:  Lunatik
2007-09-09T20:24:34+00:00 09.09.2007 22:24
Ha! Ich hab einen Fehler entdeckt!
"Und wenn wir mit ihnen nicht klarkommen, sollen wir dann auch dafür sorgen, dass sie spuren?" Sie schreibt man in dem Fall groß! ^.^
So, Kritikpflicht erfüllt ^-^

sonst einfach geil xD"
lg
Lunatik
Von:  Atsusa
2007-08-13T12:53:55+00:00 13.08.2007 14:53
Mal etwas off-Topic. Ich war letztes Jahr in der 12. und hab jetzt Sommerferien. Also ich mag das Kurssystem nicht so sehr. Einerseits hat man viele Freiheiten, aber der Druck ist auch so groß und wenn man so einen blöden Stundenplan hat wie ich, dann hockt man eigentlich ständig nur rum und hat Freistunden.
Ich dachte jetzt direkt, dass du 18, also ein Jahr jünger als ich wärst, umso mehr schockt es mich doch, dass du erst 16 (laut Steckbrief) bist!
Gut, Intelligenz und Genie kennt kein Alter^^
Egal, jetzt lese ich aber...

Irgendwie könnte ich gerade heulen. Nicht, dass ich große Gemeinsamkeiten mit dem Jounouchi hätte, den du hier darstellst, aber ich wurde auch immer ziemlich schlimm gemobbt. Die haben das so lange getrieben, bis ich psychisch so ein Wrack war, dass ich freiwillig ein Schuljahr zurückgetreten bin. Aber so ist das Leben mal. Und schlechter wurde es dadurch nicht, eher besser^^

Kaiba, der Religionslehrer! Ich weiß, das ist eine ernste Geschichte, aber das finde ich doch zwangsläufig ziemlich lustig!
Achja, Kaiba ist laut offiziellen YuGiOh Duel Monsters Charakterangaben 1,86m groß. Aber gut, er darf ja wohl noch wachsen!

Ich kann wieder nur sagen, dass es mir einfach gefallen hat. Gut geschrieben, besonders der Dialog zwischen Kaiba und Jounouchi. Da will man doch gerne weiterlesen und schauen, was noch so passiert!

Gruß,
Ori
Von:  Zavi
2006-07-19T18:30:27+00:00 19.07.2006 20:30
Voll cool!
O-o
Du hast nen hammer schreibstil!
*daumen hoch*
Super!!
XDD
Von:  gloeckchen_
2006-06-12T15:31:33+00:00 12.06.2006 17:31
Wieder mal geil das kapi^^*nick*
endlich der erste Schultag mit dem neuen lehrer...
*.* kaiba war eigentlich klar und ich finde es so gut ...^^
man sieht sich

Farfie-or-yes


Zurück