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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Taste of darkness

So, wieder ein neues Kapitel. Das Interessante hieran - so finde ich - ist die Entwicklung, die Katsuya durchmacht. Vielleicht kennt das einer von euch. Man ist wütend, aber man kann diese Wut nicht rauslassen - mach versucht sich zu beruhigen - die Wut wandelt sich in Seelenschmerz - und dieser Schmerz zu Depressionen, wenn man nichts dagegen tut. Ich kann über das Kapitel eigentlich sonst wenig sagen.

Ich kann nur sagen, dass ich mich sehr über eure Kommentare freue! Und was ich noch anfügen möchte: Nein, Katsuya wird sich nicht Hals über Kopf in seinen Lehrer verlieben - das wäre zu einfach.
 

____________________________________________________________________________
 

Und er hasste ihn doch!

Katsuya spuckte auf den Weg und knurrte wieder. Der Weg nach Hause war weit, er würde sicher etwas finden, um sich abzureagieren. Um nicht an ihn denken zu müssen.

Was fiel diesem Arschloch eigentlich ein? War dieses Gespräch nicht Strafe genug? Nein, da musste er noch eine Stunde opfern, um irgendwelche beschissenen Schwämme auszuklopfen! Und das, wo er – nach der Rede dieses Lehrers – doch eigentlich etwas Gutes getan hatte. Widersprochen. Hatte es diesem Scheißkerl nicht imponiert? Konnte der Typ nicht einfach bei einer Meinung bleiben? Was ging in diesem blöden Kopf eigentlich vor? Es war einfach zum Haare raufen!

Er zuckte zusammen, sah sich um und ging noch etwas gekrümmter weiter. Hoffentlich konnte hier niemand Gedanken lesen. Das wäre zu peinlich.

Hündchen.

Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen und stampfte mit dem Fuß auf. War doch egal, was die ganzen anderen Idioten hier dachten! Solang niemand mitbekommen hatte, was diese... Kreatur zu ihm gesagt hatte.

Hündchen.

Es war doch echt nicht wahr! Straßenköter, Flohschleuder, Kläffmaschine – nur nicht Hündchen! Er wurde ja andauernd mit diesen Tieren verglichen, aber doch nicht... so!

Hündchen.

Das war verdammt noch mal irgendein kleines Fellknäuel mit großen, wässrigen Augen, das verwirrt durch die Gegend tapste, weil es noch nicht laufen konnte. Wie kam dieser... dieser Kerl auf so einen schwachsinnigen Vergleich?

Hündchen.

Es war einfach nur zum Durchdrehen! Der Typ hatte einfach nur einen Totalschaden und das war auch noch ansteckend. Hatte er schon genug eigene Probleme, da musste dieser Idiot ihn auch noch so verwirren. Was ging in diesem bescheuerten Kopf denn nun vor? Was zur Hölle noch mal dachte sich dieser Kerl bloß?

...

Versuchte er hier wirklich einen Lehrer zu verstehen?

Ja, dieser Totalschaden war definitiv ansteckend. Er verwirrte. Er brachte sein heiles Lügenkonstrukt zum Wackeln. Zum Einsturz! Wie konnte dieser Typ ihn bloß mögen? Und wie konnte er so etwas Peinliches sagen? Und das auch noch so... ruhig. Und selbstsicher. Diese Selbstsicherheit war einfach nur zum Kotzen! Dieses verdammte arrogante Lächeln!

So ein Arsch konnte man nur hassen!

Hündchen.

„Rrrrrrraaaaaaaarrrrrrrrrgh!“, er schlug gegen die Wand neben ihm, „Arschloch!“
 

„Alles okay, Alter?“

„Was fluch’se hier rum?“

Er drehte sich zu der Gruppe Jungen, die plötzlich neben ihm aufgetaucht war.

„Was’s los?“

Katsuya seufzte. „Ach, mein neuer Lehrer macht nur Ärger.“

„Sollen wir ihn vermöbeln?“, der eine grinste.

„Nein, schon gut. Ich kümmer’ mich selbst um ihn.“, der Blonde stemmte die Fäuste in die Hüften, „Was macht’er hier?“

„Suchen ’nen nettes Fressen. Komm’se mit?“

„Ne, lass ma’... hab schon was and’res vor.“

„Könn’ wa’ helfen?“

„Ne, Alter, schon gut. Dat is’ ’ne Sache, da werd’ ich mich selbst drum kümmern.“

Katsuya verabschiedete sich mit dem traditionellen Schlag auf die Wange und schlürfte weiter den Weg entlang.

Die Kerle wollte er jetzt einfach nicht sehen. Erstmal, weil diese Spatzenhirne ihn zurzeit eh nur nervten und vor allen Dingen, weil er ihnen nicht in die Augen sehen konnte. Es war doch echt beschämend. Der Typ hatte mit ihm gespielt wie es ihm gefiel. Und er hatte mitgemacht. Hatte sich provozieren lassen. Er war definitiv als der Schwächere aus diesem Kampf gegangen. Warum nur? Warum hatte der Typ so eine Macht? So eine... Autorität? So eine verdammt beschissene Ausstrahlung, die einem einfach Angst machen musste?

Und er tanzte nach seiner Pfeife! Was hatte er denn jetzt noch für eine Wahl? Er musste einfach nachgeben! Musste in dieser beschissenen Uniform kommen! Und der Typ hatte ihm alle Wege verstellt, ihn doch noch irgendwie zu ärgern! Es war einfach nur zum Kotzen. Beschissen. Dieser ganze Typ. Von den blank polierten Lederschuhen bis in die letzte braune Haarspitze. Wenn er diese verdammten Regeln nicht befolgen würde, würde er nicht nur fliegen. Es würde seinen Stolz zertrümmern. Das wäre es, was irgendein stures Kind tun würde – einfach sich widersetzen. Und er war kein Kind! Aber seinen Stolz kratzte es genauso, in dieser beschissenen Uniform kommen zu müssen.

Er stoppte. Drehte sich ruckartig um und brüllte: „Wartet!“

Die Vier, die schon einige Meter entfernt waren, wandten sich zu ihm.

Nach Luft schnappend kam er bei ihnen an. „Wo ist mein Eisenrohr?“

„Hier.“, der Größte unter ihnen reichte ihm die Stange, die er in der Hand hielt.

„Thanks.“, meinte Katsuya nur, nahm sie und ging ohne ein weiteres Wort wieder.

Hey, gut, das war fast genauso kindisch. Aber der Typ hatte nichts von Waffen gesagt, nicht? Wenigstens rettete ein Stück seiner Ehre. Wenn er schon in Schuluniform kommen musste... so eine Schande! Nun, wenigstens besaß er eine. Das war ein Anfang.

...

Von was denn bitte? Einer Zeit, wo er brav in die Schule dackeln würde und sogar dafür lernen würde? Zum Kotzen! Er sollte die Uniform verbrennen! Mitten auf dem Schulhof. Ja, das war mal echt eine gute Idee. Das wäre ein Freudenfeuer. Und er würde lachend und kreischend drum herum hüpfen und sein Eisenrohr schwingen!

Scheiße, dieser Totalschaden färbte wirklich ab.
 

Er rannte. Ohne Unterlass, ohne Pause, ohne Atemholen. Er rannte einfach nur.

Hündchen.

Er könnte ihn erschlagen!

Katsuya atmete heftig. Er war nach vorn gebeugt, stützte sich auf den Knien ab und keuchte. Seine Lungen brannten. Er stand vor einer besprayten, heruntergekommenen Kaschemme, von der er knapp zehn Quadratmeter sein Eigen nannte. Er war gerannt, den ganzen Weg nur gerannt.

Und es ging nicht weg! Diese verdammten Gedanken gingen einfach nicht weg! Was sollte er denn noch tun? Dieser verdammte Typ verwirrte ihn. Er machte ihn sauer. Er machte ihn verdammt noch mal wütend! Und er wusste einfach nicht warum.

Er war ein Kämpfer. Er gab nicht nach und er gab niemals auf. Er war mutig und er war stark. Aber dieser Kerl zerstörte alles, was er aufgebaut hatte! Er hatte ihm die Stirn geboten. Und das war gut so, denn Katsuya liebte den Kampf. Er liebte die Herausforderung. Er war froh, einen würdigen Gegner zu haben. Und dennoch! Während er die Zähne fletschte, ballte der Typ die Hand nicht zur Faust, sondern öffnete sie zum Friedensgruß. Es war doch einfach nicht möglich! Warum konnte er ihn nicht wie jeder andere hassen? Das wäre um so vieles einfacher.

Wenn man gehasst wurde, dann konnte man nicht mehr tiefer fallen. Wenn man gehasst wurde, dann hatte man keine Erwartungen mehr. Wenn man gehasst wurde, dann konnte man nicht mehr verletzt werden. Nur Yami durfte ihn mögen. Der war noch weit tiefer gefallen. Er hasste sich sogar selbst. An ihn stellte man auch keine Erwartungen. Man wurde nie enttäuscht. Er hatte sowieso alles verloren, selbst seinen Stolz. Warum mochte Katsuya ihn überhaupt? Vielleicht gerade weil er noch tiefer stand. Weil er ihm zeigte, dass er noch nicht alles verloren hatte. Weil er ihm den Beweis von etwas gab, an dem er festhalten konnte. Jene letzte Hoffnung, von der dieser Kaiba gesprochen hatte. Verdammt, wieso kam er immer auf diesen Schwachsinn zurück?

Diese Worte machten ihn einfach nur wütend. Weil dieser gottverdammte Kerl Recht hatte. Aber er wollte es nicht hören! Er wollte die Wahrheit nicht wissen! Er hatte nie danach gefragt und nie darum gebeten. Er wollte es nicht hören… er wollte daran glauben, dass nicht alles umsonst war. Er wollte glauben, dass seine Existenz einen Sinn besaß. Und wenn es nur Rebellion war. Was wollte er eigentlich? Wofür kämpfte er? Glaubte er wirklich, auf diese Weise irgendetwas erreichen zu können?
 

Er schloss die Tür der Wohnung auf. Wie jeden Abend umhüllte ihn eine Wolke von Alkoholgestank, Verfaultem und verbrauchter Luft. Sein Magen schien sich von einer auf die andere Sekunde umzudrehen, die Galle stieg ihm hoch und sein Hunger verrauschte. Zurück blieb nur die Übelkeit.

Sinnlos. Es war einfach alles sinnlos. Er taugte nicht einmal zum Objekt des Hasses, als verachtenswürdige Kreatur. Es war einfach nur egal, ob er existierte. Er war der Welt egal.

„Wo bist du gewesen, Köter?“, knurrte die Stimme seines Vaters hinter ihm.

„In der Schule.“, erwiderte er, drehte sich zu jenem und musterte sein Gegenüber. Seine Finger krallten sich fester um das Eisenrohr.

„Mit dem Ding, hä?“, lallte sein Vater, während er ungewöhnlich schnell und gewandt nach der Stange griff.

„Lass es los.“, befahl Katsuya und zog leicht an dem Rohr.

Herr Jonouchi ballte eine Hand zur Faust und schlug zu, während er mit der anderen das Eisenrohr aus Katsuyas Griff riss. „Verdammter Bastard!“

„Verreck doch endlich am Alkohol!“, schrie der Jüngere zurück. Er wurde ein weiteres Mal von der Faust zurückgeschleudert. „Ich hasse dich!“

Die Augen des Betrunkenen weiteten sich, er nahm die Stange in die andere Hand und schlug zu.

Katsuya schrie. Der Schmerz zuckte von seinem Arm aus durch den ganzen Körper.

„Du Stück Dreck!“, grollte sein Vater.

Sein Bein wurde getroffen.

Er krabbelte weg, versuchte die Tür zu erreichen.

Der nächste Schlag fuhr auf seinen Rücken nieder. Es knackte gefährlich.

Heiße Tränen rannen seine Wangen hinab. Er biss sich auf die Lippe, die bereits blutete.

Er wollte nicht schreien.

Er wollte seinem Vater dieses Vergnügen nicht geben.

Er wollte sich nicht wie ein Wurm am Boden winden.

Doch das tat er.

Jedes Stück seiner Haut schrie vor Schmerz.

Der letzte Schlag traf seinen Kopf.

Es wurde schwarz.

Alles schwarz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  NaruKura
2010-06-16T16:00:16+00:00 16.06.2010 18:00
Soo nach langer Zeit mal weitergelsen xDD

>Das wäre ein Freudenfeuer. Und er würde lachend und kreischend drum herum hüpfen und sein Eisenrohr schwingen!<

Ich hab mich echt bepisst vor lachen bei der Vorstellung wie Kats halbnackt da auf dem schulhof rumtänzelt und das Eisenrohr schwingt XD
Das wäre ein Anblick für die Götter xDD

So ich les weiter x33

lg NaruKura
Von:  silver_bullet
2009-07-27T21:27:11+00:00 27.07.2009 23:27
O.o

~kay..jz tut mir JOey leid..T__T

^
lool..was fürn kommi^^°
XDD
Von: abgemeldet
2009-04-08T15:15:26+00:00 08.04.2009 17:15
Hey ‘A‘
Zu deinem Vowort:
Hätte eh nicht gedacht auch ohne weiter zu lesen, dass sich Kats so schnell verliebt, sind ja beide viel zu schwere Brocken, die leben in unterschiedlichen Welten.. Gesellschaftsschichten etc.
Hündchen
^^ Ha! Den Beinamen wird er wohl in keiner FF los.
genauso wie Seto mit Drache <__<

>Wenigstens rettete ein Stück seiner Ehre<
Da ist dir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen.°-´
*glücklich auch mal etwas halb konstruktives schreiben zu können*

Hm.. Wie viel Leid müsste einem Menschen wohl widerfahren, bevor man so wie Katsuya derart von sich selbst denkt und die Hoffnung gänzlich aufgibt? ;__:
Es ist echt ***, wie manche Eltern ihre eigenen Kinder so misshandeln können. Es ist überhaupt *** so etwas anderen Leuten anzutun, wenn dann soll's der bei sich selber machen!!!! *Träne wegwisch* Ich weiß ja schon dass noch viel schlimmeres kommt, aber schon dieses Chap reicht um mich unglaublich depri zu machen, trotzdem gibt es solche Fälle und man sollte nicht die Augen verschließen, stimmts?! Ich wünschte solche Kinder würden mutig genug sein und sich einer Person anzuvertrauen oder zumindest Hilfe von außerhalb bekommen... Die äußeren Verletzungen sehen doch alle, doch die meisten ignorieren. Wenn ich dran denke, dass zur gleichen Zeit es Menschen gibt die so leiden müssen und ich ein angenehmes Leben lebe, fühle ich mich einfach nur schlecht. Solche Menschen..einfach krank.

shimai
Von:  moonlily
2009-01-15T17:11:47+00:00 15.01.2009 18:11
Hündchen. Dieses Wort scheint sich bei ihm eingebrannt zu haben. Es unterscheidet sich auch so komplett von den anderen Hundevergleichen, mit denen er sonst betitelt wird. Straßenköter, Flohschleuder, etc. sind alle abwertend, aber „Hündchen“ klingt süß, hilfebedürftig … Kurz das exakte Gegenteil.
Allerdings ist verwirrt durch die Gegend zu tapsen genau das, was er momentan tut.

Es stört ihn ja gewaltig, dass er Kaiba so unterlegen ist. Was wahrscheinlich auch noch bei keinem Lehrer davor vorgekommen ist, genau deshalb versteht er es nicht. Da taucht ein Lehrer aus dem Nichts auf und bringt innerhalb weniger Stunden alles zum Einsturz, auf dem er vorher sein Leben aufgebaut hat, auch wenn es sich dabei immer um Lügen handelte.
Hündchen. Es schürt seine Wut gewaltig und er hat keine Möglichkeit, sie rauszulassen. Wie du eingangs geschrieben hast. Wut, die sich in Schmerz und Depression verwandelt. Er ist es nicht gewohnt, dass ihm jemand friedlich begegnet, für ihn besteht das Leben nur aus Kampf.

Es ist traurig, was sein Vater mit ihm macht. Sich im Alkohol zu verkriechen, weil man nicht mehr anders mit seinem Leben zurechtkommt und es dann an seinem Kind auszulassen. Es wundert mich nicht, dass Katsuya dadurch immer tiefer in der Dunkelheit versinkt und ich meine damit nicht die Bewusstlosigkeit, in die er sich flüchten kann, als er zusammengeschlagen wird. So etwas zu sehen und miterleben zu müssen, ist eine der schlimmsten Sachen, die einem Menschen passieren können.
Egal wie sehr er auch sonst ein Rebell ist, seinem Vater ist er immer wieder unterlegen. Ich bewundere ihn dafür, dass er nicht schon längst aufgegeben hat. So lange durchzuhalten zeugt von einem unglaublich starken Charakter, doch auch dieser kann bei zu langer Dauer zermürbt werden.

Liebe Grüße
Moonlily
Von: abgemeldet
2008-04-13T19:26:45+00:00 13.04.2008 21:26
Dieses Kapitel war das erste, bei dem ich mit dem Gedanken gespielt hab dies Ff nicht weiter zu lesen.
Nicht nur, daß Kats so gelitten hat weil ihm Kaiba ein Hündchen an den Kopf geworfen hat*Seto den Hals umdreh*, an Schluß wird er noch von seinem Vater halbtot geprügelt. Ich war total entsetzt, hab nur den Kopf geschüttelt und mir das eine oder andere Tränchen aus dem Augenwinkel weggewischt. Selbst jetzt beim wiederholten lesen blieb mir kurz die Luft weg, obwohl ich noch wußte, was geschehen würde.*Gänsehaut hab* o.O

Ich hab zwar weitergeschmökert aber manchmal glaube ich, ich bin zu empfindlich um die Finsternis vor Augen geführt zu bekommen. *seufz*

Liebe Grüße
FuYu
Von:  trinithy
2007-11-16T16:09:36+00:00 16.11.2007 17:09
waaaaahh...wie spannend^^
ich muss schnell weiter lesen...ach ja, die darstellung von kaiba im kapitel vorher hat mir sehr gut gefallen, die worte von ihm sollten einem doch zu denken geben...

also ich muss scho sagen, dein stil gefält mir verdammt gut..und ich glaub ich bin gerade nach deiner ff süchtig gewroden..
Von: abgemeldet
2006-07-10T09:14:17+00:00 10.07.2006 11:14
schreib schnell weiter...was ne bloede stelle aufzuhoeren...*grummel*...und danke fuer die ENS!!!!^^

*kisu* bye-bye sugaaa...
Von:  gloeckchen_
2006-07-09T20:33:56+00:00 09.07.2006 22:33
Wieder einmal ein geiles kapi >.<
Und wie jugend heut zu tage spricvht hasse ja auch gut rein gebracht *lol*^^
einfach super *daumen hoch*
Freue mich schon ganz dolle auf das nächste Kapi xD

Farfie-or-yes
Von:  Flaire
2006-07-09T14:39:14+00:00 09.07.2006 16:39
Konichiwa!

Da bin ich wieder!

Oh man Katsuya kann einem wirklich Leid tun.
Die Sache mit dem Hündchen lässt ihn einfach nicht los...
Aber es ist wirklich so. Wenn man etwas verdrängen und vergessen will, wird man es nicht mehr los, nie mehr! Man ärgert sich schwarz darüber und will einfach nur vergessen.
Egal wie sehr man dagegen rebellieren will, am Ende wird man dann doch kleinbei geben. Sobald es zur Gewohnheit geworden ist, gibt man sich damit ab und lebt damit.

Ich kenns aus eigener Erfahrung.
Am Anfang versucht man sich noch aufzulehnen um am Ende doch der Verlierer zu sein. Zumindest zeigt man das man damit nicht einverstanden ist........ doch es ist im Grunde sinnlos.

Schlimm genug das Katsuya Ärger mit sich selbst hat, doch dann sein Vater.
Bewundernswert, dass er so lange schon ausgehalten hat, ohne völlig in der Gosse zu landen. Es ist schwer genug zu kämpfen ohne Unterstützung zu bekommen, doch dann einen Vater der einen noch weiter runterzieht....
Wobei niederschlägt das passendere Wort wäre.

Bin gespannt wie sich der arme Kats wieder aufrappelt oder erst einmal bewusstlos in dieser stinkenden Kascheme liegen muss.

102 Kapitel 0.0?
Wow da haben wir ja noch was vor uns.
grins
Freu mich drauf

Daumen hoch.
Bis dann liebe Grüße Chibi


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