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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Tenderness

Also doch Dreitagestakt... ich gebe mich geschlagen. Aber nur solange ich mit dem Schreiben mitkomme ^.- Ich bin jetzt bei Kapitel 22, das wäre hier Nr.23 (remember? Eins gibts zweimal ^.-)

So mal abgesehen davon, gerade mal eine wusste, wer als nächstes auftauchen könnte ^.- Haltet euch mit euren Vermutungen nicht zurück, ich nehme alle gerne ^.^ Die Vermutung war übrigens richtig. Hier kommt der Star: Yami!

Okay, angesichts der Situation sollte ich hier nicht so fröhliche Kommentare schreiben, aber wie erwartet soll es Kats ja hier gleich besser gehen ^.-

Viel Spaß mit dem Kapitel ^.^
 

______________________________________________________________________________
 

„Katsuya?“, fragte eine freundliche Stimme neben ihm.

Die Person kannte er doch! Yami!

Aber wie kam der denn plötzlich in seinen Alptraum?

„Hey, Katsuya…“

Als sich eine Hand auf seine Schulter legte, zog der Blonde scharf die Luft ein.

Schmerzen!

Verdammte Schmerzen!

Tausend Dolche, die durch seine Brust wirbelten!

„Entschuldige.“, die Hand wurde zurückgezogen, „Sieh mich doch bitte an.“

Mit Tränen in den Augen hob der Jüngere seinen Blick.

„Autsch.“, war der einzige Kommentar darauf.

Fünf Minuten später saß er in einer modern eingerichteten Küche mit einem Becher warmer Milch in der Hand, den er lautlos trank. Yami wirbelte einen Meter entfernt vom Kühlschrank zur Spüle, zur Ablage, zum Herd und in beliebiger Reihenfolge wieder zurück. Der Blonde musste auch gar nicht mal lange warten, da hatte er schon einen Teller mit einem dicken Pfannkuchen vor sich stehen, der himmlisch duftete.

„Zucker? Zimt? Nussnougatcreme? Ahornsirup?“, fragte Yami nach.

Der mittlerweile nicht mehr weinende junge Mann schüttelte nur den Kopf und machte sich über die Leckerei her.

...

„Was ist geschehen, Kats?“

Der Angesprochene, der gerade fertig gegessen hatte, kauerte sich auf seinem Stuhl ein wenig zusammen.

„Du brauchst es mir nicht sagen.“, der andere lächelte ihm entgegen, „Soll ich dich neu verbinden?“

„Unsere Krankenschwester hat gesagt, ich soll da bis morgen nicht drangehen…“

„Aber dein Vater hat drauf geschlagen, oder?“

Katsuya wandte seinen Blick ab.

„Dann sollte man eigentlich neu verbinden. Weißt du, was für eine Wundheilsalbe sie benutzt hat?“

„Ähm… eine rote. Und sie sagte, dass ich danach gelb aussehe, wenn sie den Verband abmacht.“

„Dann war es eine Iodsalbe. Kein Problem, so was habe ich auch da.“, sein Blick verfinsterte sich ein wenig, „Wenigstens von Wundsalben habe ich eine Ahnung…“

„Yami…“

„Und waschen können wir dich dann gleich auch. Mit der richtigen Technik klappt das fast schmerzfrei und es entspannt hinterher ungemein.“, er lächelte dem Blonden entgegen.

„Danke…“
 

Katsuya fragte sich wirklich, warum er so selten bei Yami vorbeischaute.

Es waren immer nur schlimmste Umstände, die ihn hertrieben.

Aber der Ältere konnte einen wirklich alles vergessen lassen.

Himmlisches Essen, himmlische Pflege, himmlische Lebensart.

Die Wohnung war wunderschön, stilvoll eingerichtet, sauber und hygienisch. Mit seinem kleinen Vermögen hatte der Stricher wirklich etwas Gutes angefangen. Kochen konnte er wie kein anderer, auch wenn es meist nur ganz einfache Gerichte gab. Bei Katsuya war sowieso immer Not am Mann, da scherte er sich nicht um ein kunstvoll variiertes Essen und das wusste auch Yami. Er hatte sich da schon perfekt drauf eingestellt, obwohl der Blonde fast nie in seiner Wohnung auftauchte. Und die Zärtlichkeit, mit der der Ältere ihn pflegte, war einfach umwerfend. Er hatte den Größeren mit Umsorgtheit aus seinen Klamotten und vor allem aus den Bandagen geschält, die teilweise auf dessen Haut klebten. Es war schmerzhaft gewesen, ohne Frage, aber Yami hatte dagegen schon Mittel gewusst. Waren die Stofffetzen einmal ab, war ja schon alles viel besser gewesen. Mit Sanftheit hatte der Violetthaarige Katsuyas Körper mit einem weichgespülten, grob gewebten Baumwolltuch abgetupft und diesen somit vom Schmutz wie auch von der kränklich gelben Färbung befreit. Von Yami wieder neu eingecremt zu werden war ebenso schön. Gegen den besorgten Freund war Isis richtig grob gewesen. Und mit frischen Bandagen sah die Welt doch gleich viel anders aus!

Gesprochen hatten sie jedoch keinen Ton.

„Danke…“, flüsterte Katsuya.

Er lag auf der Couch, eingewickelt in eine leichte Sommerdecke, mit dem Kopf in Yamis Schoß. Wie gemütlich das alles war, konnte er einfach nicht beschreiben. Wie viele Jahre schon hatte er einen solchen Luxus nicht mehr erlebt? So weit konnte er sicher noch nicht einmal zählen. Hatte er so was denn überhaupt schon mal gehabt?

„Darf ich hier bleiben?“, fragte er hoffnungsvoll.

„Klar.“, antwortete Yami sofort, „Aber ich für meinen Teil muss heute Nacht arbeiten. Da gibt es ein paar Termine, die kann ich wirklich nicht verlegen. Aber nach Mitternacht bin ich wieder da.“

„Versprochen?“

„Versprochen.“

„Dann schlafe ich bis dahin…“, murmelte der Blonde noch, bevor sein Bewusstsein langsam in die Dunkelheit davon glitt.

„Schlaf gut.“, ein Kuss wurde ihm auf die Stirn gesetzt.
 

„Mhm…“, Katsuya verzog leicht das Gesicht und drehte sich weg von der Hand, die ihm über die Wange gestreichelt hatte, „Grmbl…“

„Aufwachen…“, jemand pustete in sein Ohr.

„Wah!“, er schreckte zusammen und wandte sich zu der Person, die ihn aus dem Schlaf gerissen hatte.

„Na, du?“, Yami lächelte ihm entgegen, „Ich weiß ja nicht, wann du in die Schule musst, aber ich glaube, dass jeder nach zwölf Stunden Schlaf mal aus den Federn sollte.“

„Zwölf Stunden?“, nuschelte der Blonde noch ganz verschlafen.

„Ja. Es ist jetzt sieben Uhr morgens.“

Katsuya schloss nur die Augen wieder und drehte sich zurück in die Decke.

„Muss ich den Waschlappen holen?“, scherzte der Ältere.

„Noch fünf Minuten, Mama…“

„Na komm, ich habe Essen gemacht.“

„Frühstück!“, sogleich war der Neunzehnjährige hellwach, „Komme!“

„Erstmal gehst du dich waschen. Apropos, ich habe deine Klamotten gewaschen. Sie liegen im Badezimmer.“

„Danke!“, er drückte Yami einen Kuss auf die Wange und verschwand im Badezimmer.

Fröhlich pfeifend hüpfte er förmlich kurz darauf auch in die Küche.

Wow!

Yami war ein Genie!

Eine hübsche Küche, einfallendes Sonnenlicht und ein mit Essen bepackter Tisch.

Was gab es Schöneres?

Croissants, Muffins, Amerikaner, Brötchen, Graubrot, Vollkornbrot, Stuten, Körnerbrot, Schwarzbrot, ja, selbst Brezeln! Und das hier in Japan! Ein Traum, ein einst in unendliche Ferne gerückter Traum erwachte zu neuem Leben.

„Yami…“, flüsterte der Blonde voller Rührung.

„Ich hab’ doch keine Ahnung, was du so magst. Gefrühstückt haben wir noch nie zusammen.“

„Du hast das nur für mich eingekauft?“, fragte er überrascht.

„’Türlich.“

„Oh, Yami!“, Katsuya umarmte seinen Freund stürmisch, „Ich hab’ seit Jahren nix anderes als Reis mehr gegessen. Das ist der Wahnsinn!“

Und ab dem Moment gab es kein Halten mehr.

Der Blonde futterte, bis er glaubte, zu platzen.
 

„Musst du nicht zur Schule?“, fragte Yami irgendwann mal.

Er hatte kaum mehr als eine Schnitte gegessen und stattdessen lächelnd den Blonden beobachtet. Ob er auf Diät war? Ach nein, er musste ja vorher schon etwas gegessen haben. Gegen vier Uhr ungefähr, wenn er sich richtig erinnerte.

„Ich hab’ erst zur dritten Stunde.“, Katsuya lehnte sich zurück, „Und wenn ich ehrlich bin… ich weiß nicht, ob ich überhaupt hingehe.“

Der Ältere verlor sein Lächeln und wurde ernst. „Was hat der Typ dir angetan?“

„Wer?“

„Dein Lehrer.“

„Ach…“, der Braunäugige lenkte seinen Blick zu Boden, „Na ja…“

Yami kannte ihn wirklich gut. Wenigstens einer, der ihn verstand…

„Weißt du, er… also gestern…“

„Ja?“, fragte dieser sanft.

„Er hat… gelogen.“

„Wobei?“

„Bei allem, was er letzte Woche gesagt hat… er meinte gestern, ich wäre als Spielzeug lästig geworden. Und dass ich ihm auf die Nerven gehe… und… dass ich wie ein Insekt für die Gesellschaft bin… und zertreten gehöre.“

Katsuyas Arme schlagen sich um seinen Körper und ein leichtes Zittern befiel ihn. Mit den Augen geschlossen und den Lippen aufeinander gepresst konnte er die Tränen auch nur schwer zurückhalten.

Er hörte einen Stuhl über den Boden schaben und spürte, wie Yami um den Tisch kam. Dieser setzte sich breitbeinig auf seine Beine und legte ihm die Arme auf die Schultern.

„Hey.“, er pustete mitten in Katsuyas Gesicht, „Guck mal.“

Dessen Augen öffneten sich und blickten direkt in Yamis schöne Amethyste.

„Wein’ ruhig. Liebeskummer ist eine böse Sache.“

„Aber ich liebe ihn nicht!“, nörgelte Katsuya, während ihm schon die Tränen über die Wangen liefen, „…oder?“

„Weiß ich nicht, ich kann nicht in dich hineinsehen. Aber es hörte sich danach an.“

„Warum immer ich?“, jammerte er weiter.

„Tja, das Glück hat bei dir wirklich noch nicht zugeschlagen… aber vielleicht wurde es nur für einen ganz bestimmten Moment aufgehoben.“

„Wirklich?“

„Ich denke schon. Da lohnt es sich doch richtig weiter zu leben. Irgendwann schaut das Glück auch bei dir vorbei.“, der Ältere zwinkerte ihm zu.

„Okay…“, murmelte der Blonde und lehnte sich an Yamis Schulter, um da stumm weiter zu weinen.
 

„Und was soll ich jetzt tun?“, fragte Katsuya eine Ewigkeit später, während er sich wieder aufrichtete.

„Auf jeden Fall nicht wegen einem Idioten deine ganze Schullaufbahn in den Müll werfen.“

„Aber er ist mein Klassenlehrer!“

„Dann überzeuge ihn davon, dass du mehr als ein Spielzeug bist.“, meinte Yami voller Ernst, blickte Katsuya tief in die Augen und bewies einmal mehr, dass er einer der willensstärksten Menschen dieser Welt war. Seine Amethyste funkelten vor Entschlossenheit, Durchsetzungskraft und Selbstbewusstsein. Eben so, wie Katsuya ihn seit Jahren kannte.

Das war der Blick, der zeigte, wie stark Yami in Wirklichkeit war. Derselbe Blick, den er auch bei ihrem ersten Treffen hatte. Damals, als er in einer der unzähligen dunklen Gassen auf dem kalten Beton gelegen hatte, drei Männer hinter sich, einer davon über ihm, der immer und immer wieder in ihn eindrang und ihm dabei ein Messer an die Kehle hielt. Eine Vergewaltigung wie sie hier täglich geschah.

Doch Yami hatte nicht geschrieen. Er hatte nicht um sich geschlagen oder sich sonst wie gewehrt. Er hatte nicht einmal den hohlen, stumpfen Blick gehabt, den die meisten aufsetzten, wenn sie in eine andere Dimension abglitten, um der Realität zu entkommen. Er hatte nur da gelegen und Katsuya angesehen, der mehr zufällig um die Ecke gekommen war.

Mit eben diesen Augen. Diesen starken, ausdrucksvollen Augen, die in diesem Moment nur eins sagten:

Ihr könnt mich nicht brechen.

Katsuya lächelte.

Auch seine Augen begannen zu funkeln.

„Das wird er früher merken als ihm lieb ist!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-05-29T21:21:24+00:00 29.05.2009 23:21
So, da bin ich wieder und hab auch etwas Zeit mitgebracht.^^

Und schon gehts los.

>Die Person kannte er doch! Yami!<

Momentchen Mal, wie zum Teufel kommt Kats denn gerade zu dem? Unbewusst vom Instinkt zu ihm getragen worden? *du weißt was ich meine?*
Es währe interessant, wenn das noch geklärt werden würde, muß aber nicht sein.^^

>Zucker? Zimt? Nussnougatcreme? Ahornsirup?“, fragte Yami nach.<

Was ist mit Vanilleeis? Ich will Vanilleeis auf meinen Pfannkuchen >.< ..., oder noch besser, heiße Sauer- oder Kaiserkirschen. Jummilecker. *sabber*
Warum kommt eigentlich nie einer auf die Idee mir Pfannkuchen zu zaubern wenns mir nicht gut geht? Kats hats in dieser Hinsicht gut. Nicht jeder hat das Glück einen guten Freund zu haben, der auch noch kochen kann.

>Himmlisches Essen, himmlische Pflege, himmlische Lebensart.<

Hach, ist das schön, daß es Katsuya mal gut geht. Auch wenns nur eine kurze Zeit lang ist. Das ist eine typische Situation, die Kraft für den täglichen Lebenskampf gibt. Danke Yami.
Traurig ist aber, daß er dieses kleine Stück Himmel nur bekam, weil er zuvor in die tiefsten Abgründe gestoßen wurde.

>„Noch fünf Minuten, Mama…“<

Hhmm..., das kommt mir sehr bekannt vor. Kann es sein, daß du diesen Spruch in einem der vorherigen Kapitel benutzt hast? Da hat es, glaube ich, Yami zu Kats gesagt. Ich glaube das war in dem Adult-kapitel? Bin mir nicht sicher. o.O

>Fröhlich pfeifend hüpfte er förmlich kurz darauf auch in die Küche.<

Er hüpfte? Sekunde, müßte Katsuya nicht eigentlich noch ziemliche Schmerzen haben? Irgendwie kann ich mir gut vorstellen, daß das Herumgehopse, dank der doch nicht gerade leichten Verletzungen, ziehmlich weh tut.


>„Ich hab’ doch keine Ahnung, was du so magst. Gefrühstückt haben wir noch nie zusammen.“<

Was? Da sind sie die besten Freunde und haben noch nie miteinander Gefrühstückt? Das ist ja ein dickes Ding. Was ist denn da falsch gelaufen? In meinen Augen ziemlich unverständlich..., obwohl, wenn ich mich recht entsinne hieß es ja, ziemlich in den ersten Kapiteln, daß sie überhaupt längere Zeit kaum Kontakt zueinander gehabt hatten.
Und wenn man an Yamis Arbeitszeit denkt, dann wird das doch verständlich.
Ok. dann wurde es aber langsam mal Zeit, daß die Beiden sich die Zeit zum Frühstücken nehmen. Ist schließlich eine sehr wichtige Mahlzeit.^^

>„Wein’ ruhig. Liebeskummer ist eine böse Sache.“<

Blubb. Also noch brutaler und direkter gehts nicht mehr. Dem armen Katsuya die offensichtlichen Dinge so brühwarm an den Kopf zu werfen. Für sowas braucht man doch Fingerspitzengefühl.

>„Aber ich liebe ihn nicht!“, nörgelte Katsuya,...<

Nö überhaupt nicht, und ich bin Buddha persöhnlich. Wie sehr Menschen die Augen vor der offensichtlichen Wahrheit verschließen können, nur weil es gegen das sogenannte Weltbild der Gesellschaft verstößt. Dabei ist es doch viel einfacher, wenn man sich selbst die Wahrheit eingesteht.
Es lebt sich viel einfacher mit sich selber.^^

>„Dann überzeuge ihn davon, dass du mehr als ein Spielzeug bist.“, meinte
Yami voller Ernst,...<

Genau ! Los Kats! Zeig Kaiba, daß du ein wundervoller, starker Mensch bist. Daß du alles schaffen kannst solange du es nur willst. *Katsuya-schaffts-Fähnchen schwenk*



Schönes Kapitel. Dank Yami geht es Katsuya inzwischen ja wieder besser. Die seelischen, eben so wie die körperlichen, Wunden wurden aufs Beste versorgt.
Und da sich Kats inzwischen zumindest einzugesehen beginnt, daß sich zwischen ihm und Kaiba, zumindest von seiner Seite aus, mehr entwickelt hat als eine normale Schüler Lehrer Beziehung, dürfte es ihm auch leichter fallen weiter auf den Brünetten zuzugehen, da nun die Verwirrung, welche die unbekannten Gefühle in ihm ausglöst haben, theoretisch verschwunden sein sollte.
Es wird für Kats definitiv Zeit sich neue Ziele zu setzen, wobei er aber das Wichtigste, den Schulabschluß, nicht aus den Augen verlieren darf.

Liebe Grüße
FuYu
Von: abgemeldet
2006-10-30T20:20:49+00:00 30.10.2006 21:20
wie kann ein mensch nur soviel schlechtes wiederfahren! schon wieder so ne sache uebr die ich nur ungern nachdenke, es aber gezwungenermassen immer MUSS/TU!!!

I LKOVE YA FF!!!

bye-bye sugaaa...(laufen die kapis immernoch im 3tage-takt???^^)
Von:  Lampow
2006-10-30T20:16:23+00:00 30.10.2006 21:16
Voll klasse. Joey gibt nicht auf und Kaiba kann sehen, was er davon hat. find ich voll klasse. Dass Yami ihm hilft ist super und dass er seitdem Joey hilft, wenn dieser von seinem Vater verprügelt wird und außer Haus gejagt wird. Voll klasse. Versteh nicht, was Yugi gegen seinen Bruder hat. vielleicht erfahren wir das von dir in den nächsten Kapis.
Bin auf jeden Fall schon darauf gespannt. Vor allem, was Joey anstellen wird, um Kaiba zu zeigen, was er an ihm hat.
freu mich schon drauf.
Cu, Saturn-chan
Von: abgemeldet
2006-10-30T20:09:16+00:00 30.10.2006 21:09
Ja als, ich glaube Yami wirkt sogar beser als Dolormin ^^
Und so einen besten Freund will ich auch haben! r ist da, wenn man ihn braucht, weiss was man braucht und gibt einem was man braucht...
Also ich bin froh das Joey wieder Mut gefasst hat und wohl bald mal vollends realisieren wird das er in Kaiba verknallt ist. Aber vorerst wird Kaiba wohl noch einige Wortgefechte bestreiten muessen, bin schon mal gespannt, was er sich so alles anhoeren darf ^^
Und ich hoffe das Kats dann auch bald mal anfaent was gegen seinen Vater zu unternehmen... Wie vorher schon erwaehnt wurde finde ich es auch raetselhaft warum Kats nich mit Yami zusammen wohnt, vielleicht laesst sich da ja was machen.
Und was ich eigentlich mit Tristan? der war auch schon lange net mehr da.
Und viel wichtiger Ryo und Bakura, was geht bei denen so vor sich? So eine kleine Katsuya Bakura Diskussion fuer zwischendurch waer auch spassig. Oder was wuerde passieren wenn Ryo kats anbietet fuer ne Weile bei ihnen zu bleiben? ... Mord und Totschlag wahrscheinlich ^^
Naja, wie du siehst, kann ich es kaum erwarten!
Freu mich aufs naechste Kappi!!!
Bis zum naechsten dann ^^
Von: abgemeldet
2006-10-30T20:05:04+00:00 30.10.2006 21:05
dreitagestakt? wie wäre es, wenn du das noch ein bisschen runterschraubst? so auf einen tagestakt?
*nich weiß, ob sie jez gaans lieb gucken oder unschuldig grinsen soll*
ich möchte unbedingt weiterlesen, die ganze story ist einfach nur total schön.

und wie yami sich um kats kümmert und ihn so vorsichtig versorgt, ist richtig süß. auch was er alles für ihn tut und eingekauft hat.
die beiden haben echt eine beneidenswerte beziehung zueinander.

ich glaube, kats war froh, mal so richtig ausschlafen zu können, ohne angst haben zu müssen, wie sein vater am nächsten morgen drauf ist und ob er dann schon prügel bekommt.

dieses letzte kapitel fand ich sehr beeindruckend, genauso wie das kapitel, wo yami und kats nach dessen arbeitsschicht gehen und über yamis "job" reden. das zeigt, welche starke bindung und freundschaft die beiden verbindet.


bitte lade so schnell wie möglich wieder was hoch und schreib weiter. so ein entzug is blöd ^.^
liebe grüsslies, die azra
Von:  Flaire
2006-10-30T18:43:51+00:00 30.10.2006 19:43
O.O Wow einfach klasse! Nach soooo einem Tag ein so wunderschönes Kapitel zu lesen ist wirklich ein tolles Geschenk. Voll ins Schwarze getroffen! Meine absolute Lieblings Konstellation!
Jetzt aber mal zum Kapitel ^.-

Yami! Ja da hätte ich auch drauf kommen können. Wobei ich mich aber gefragt habe, warum die beiden nicht eigentlich zusammen wohnen. Sie verstehen sich doch supie gut und sind das, was man sich unter einen wahren und tiefen Freundschaft vorzustellen hat. Er ist doch wahrlich im Paradies bei Yami.
Ich muss es nicht erwähnen, wie süß ich die Sorge von Yami fand, oder? Wie er sich um seinen Freund gekümmert hat ist so rührend. Besonders die Couchszene hat mir megamäßig gefallen! Es herrschte einfach so eine liebevolle Harmonie zwischen den Beiden.
Worüber ich lachen musste (und das mit meinen Kopfschmerzen v.v) war die Frühstücksszene. Mein erster Gedanke war, ob sie sich bei einem Bäcker die Angebotspalette besorgst hat. Allerdings hatte ich bei diesem Gedanken noch nicht die letzte Leckerei gelesen. BREZELN!!!! *sich weg werf* Einfach klasse ^.- *Tränen aus den Augen wisch und noch immer schmunzel*
Aber süß, was Yami alles für ihn besorgt hat, sogar NussNougatcreme T.T hat der Kerl. Die beiden sind so gute Freund und haben nie zusammen gefrühstückt? Das sollten die aber schleunigst nachholen, so süüüüüüüüüüüüüüß.
Auch klasse, dass er Kats so gut kennt und sofort wissen wollte, was Kaiba angerichtet hat. Ich glaube das Yami Kats sein Lebensretter ist. Wer weiß, was der arme Kerl macht, wenn er Yami nicht mehr hat? *schauer* Sollte man am besten gar nicht dran denken. Yami ist Kats positive Lebensenergie. Zumindest empfinde ich das so.
Oh Himmel, der arme Yami. Aber nun erfährt man mal, wie die beiden sich das erste Mal getroffen haben, auch wenn es wirklich eine recht ungewöhnliche Art und Weise ist, sich kennenzulernen.
Aber etwas von Yamis Stärke wünsche ich mir auch.

So nun bin ich aber mal gespannt, wie Kats es Kaiba zeigen will. *Fähnchen raus such und Kats anfeuer*

Danke für dieses tolle Kapitel, war ein richtiges Chibi-Kapitel *schwelg* Bist die Beste *ganz fest drück*

*Knuddel*

Bye deine Chibi =^.^=
Von: abgemeldet
2006-10-30T18:26:25+00:00 30.10.2006 19:26
Yami reißt Kats richtig mit, was seine Willensstärke angeht *freu* Der letzte Satz schreit ja gerade zu nach ner feinen Wendung ;)

Ich weiß zwar nicht warum, aber ich hab immer das Gefühl, als würdest du an ner unpassenden Stelle aufhören *g* Ich komm grad so richtig rein und dann ist auch schon schluss *snif*

Wir lesen und denne^^
Von:  gloeckchen_
2006-10-30T12:28:51+00:00 30.10.2006 13:28
ja wieder ein kapi xDDD
únd so schön T.T so muss freundschaft sein *heftig nick* ^^
also wirklich wieder super hinbekommen mit den beiden ^.^ man wie ich die Freundschaft von den beiden liebe >.<
also bis zum nächsten kapi ^^

die blush ^^
Von:  GekkaReijin
2006-10-29T22:54:17+00:00 29.10.2006 23:54
*räusper* *nur mal anmekrt das auch die Vermutung Yami hatte*.. aber das konntest ja beim hochladen net wissen ^.~
Okay.. jedenfalls .. !STRIKE! Heute noch eins lesen >.<

Gut ähm, mir fehlt irgendwie wie Kats jetzt in Yamis Wohnung gekommen ist. Vielleicht kommt das ja in den folgenden Kapiteln noch vor, aber ich an seiner Stelle hätte schon mal gefragt wie ich hier her gekommen bin.

Ich finde das Verhältniss der Beiden ja so klasse! Yami verhält sich wie großer Bruder und beste Freundin (für einen Freund ist er meiner Meinung nach zu weiblich angehaucht) in einem. Es ist schön das er sich so um ihn kümmert.

Yami scheint ein wirklich schönes Appartment zu haben, ich frag mich in welcher Gegend es liegt. Also eben in dem bestimmten Viertel oder doch in einer besseren gegend. Von so einem Mileu würde ich das eigentlich nicht erwarten ^^'

Das Yami mit seinen Wunden so vorsichtig war zeigt auch wieder super was sie für ein Verhältniss zu einander haben.

Ich kann mir schon denken warum Kats so lange durchgeschlafen hat. Endlich mal schlafen ohne Angst durch Prügel aus dem Schlaf gerissen zu werden.
Ich für meinen Teil weiß sowieso nicht wie er zu hause überhaupt einschlafen kann ohne an der Grenze seiner Kräfte zu stehen.

Nja, sollte er nicht nachdem er aufgestanden ist noch ein wenig schmerzen haben. Fröhlich hüpfend.. tut doch weh nach so vielen Schlägen. Aber er ist ja hart im nehmen, aber es passt halt net so recht >.<

Aber was Yami da alles für ihn aufgetischt hat! Zeigt wieder wieviel er ihm bedeutet, wie wichtig ihm sein wohlergehen ist.
Und er scheint ihn auch sehr gut zu kennen. Vorallem freut es mich das er Kats darin bestärkt nicht aufzugeben sondern der Gesellschaft die ihn verstoßen will in den Allerwertesten zu treiten! Recht so!

Ich hoff ja mal das irgendwann unserem Kats auch ein klein wenig Glück zuteil wird. Aber... meine Meinung ist immer, es wird noch schlimmer bevor es besser wird. ^-^
Kaiba ist ein Mensch der äußerst kompliziert und komplex ist. Viel Spaß *grins*

Langsam vermisse ich Ryou *anmerk* ^ ^'

Ich fand es richtig toll das Yami gleich wusste was mit ihm los war, also bezüglich des Lehrers. Kats Gefühlswelt ist für ihn wie ein großes Plakat. Ich frag mich warum das so ist ^.^
Deswegen gefiel mir auch besonders gut die Passage über ihr erstes Treffen. Alles in der Beziehung ist hochgradig interessant weil es tiefe Einblicke auf ihr Verhältnis und gibt!^_^
Und das Kapitel war mal wieder etwas länger! Ich bin schon ganz heiß auf das nächste, ich will sehen wie er dem Engel in den Hintern tritt (im übertagenem Sinn)
Ich hoffe doch das macht er nachdem Yami ihn so bestärkt hat! Nur nicht unterkriegen lassen ^.^

Jedenfalls fand ich das Kapitel seeehr toll *leucht* Besser als das Letzte ^^'
Okay.. das wars für heut ^_^
Liebe Grüße,
Matael
Von: abgemeldet
2006-10-29T22:32:05+00:00 29.10.2006 23:32
ja weiter so joey soll nicht aufgeben und es seto zigen das er es drauf hat. ^^
du hast echt ein guten schreibstil und die story gefählt mir also schreib schnell weiter

Gruß J-W


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