Zum Inhalt der Seite

Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Break out

300 Kommentare... sagt mir, ist das wirklich wahr?

Irgendwie ist das... unglaublich O.O Ich kann einfach nur DANKE für solche Unterstützung und Lesertreue sagen. Ihr seid einfach alle ganz unglaublich ^.^ Unglaublich gut! Dafür gibt es auch ein richtig schönes Kapitel ^.-

Eine Philosophie zum Thema Liebe. Ich vermute ein paar Gegenmeinungen zu hören, denn ich verhehle nicht, dass ich auch erschüttert war, als man mich mit diesen Dingen das erste Mal konfrontierte. Liebe ist wohl ein Thema, über das man Monate und Jahre sprechen könnte. Und ich hoffe, dass auch die Leute, die wenig mit Psychologie am Hut haben, hiermit etwas anfangen können. Zumindest die, die gerne den Verlauf und die Charaktere analysieren, werden an diesem Kapitel sicher ihre Freude haben ^.^

Viel Spaß beim Lesen ^.-
 

________________________________________________________________________________
 

„Was kann ich denn dafür, dass ich ihn liebe?“, schrie Katsuya, „Ich habe mir das verdammt noch mal nicht ausgesucht! Ich kann nichts dafür, dass er ein verdammtes Arschloch ist!“

Yami schwieg und wartete ab.

„Er… er… er benutzt dich. Er fühlt nichts. Er ist eiskalt. Er benutzt dich.“, flüsterte der Sitzende, der mit den Händen an seinen Kopf griff, „Er benutzt dich nur… dich… dich… und mich… Spaß, ja?“, er hob den Kopf und blickte den Älteren mit seinen verweinten Augen an, schrie: „Spaß? Er hat seinen Spaß mit mir? Er will mich quälen? Ja? Ich bring ihn um! Ich bringe dieses verdammte Arschloch um! Dreckschwein!“, er schüttelte wild den Kopf, „Ich hasse ihn… ich hasse ihn… wieso hat er das getan? Wieso?“, er krallte sich an Yamis Hose, „Wieso immer ich?“, seine Augen fanden Yamis wieder, „Wieso ich?“, seine Stirn lehnte gegen die dunkelblaue Jeans, „Wieso gerade ich?“

Der Rothaarige atmete tief durch.

„Wieso hasst er mich?“, wimmerte der auf den Fliesen Sitzende, „Was habe ich ihm denn getan?“

Der Ältere kniete sich herab, löste Katsuyas Hände von seiner Hose und legte sie sich über die Schultern um den Blonden zu umarmen.

„Yami…“, flüsterte der Weinende, drückte seinen Freund fest an sich, sodass einer seiner Knochen nicht gerade leise knackte.

„Katsuya.“, sagte dieser ruhig, „Lass locker. Das schmerzt.“

Der Blonde presste ihn noch stärker an sich, löste dann jedoch seine Umklammerung.

„Danke.“, er umarmte ihn mit normalem Druck, „Ich kann dir nicht sagen, warum Kaiba so ist wie er halt ist. Aber er scheint dich wirklich zu hassen. Warum er das tut, weiß jedoch wohl nur er.“

Katsuya schluchzte auf, sackte in sich zusammen und lehnte sich mit vollem Körpergewicht auf Yami, der ihn kurz hielt, etwas weiter zurück setzte und sich seinen Kopf in den Schoß legte. Reflexartig schloss der Jüngere die Arme um die Taille vor ihm.

Kaiba hasste ihn.

Kaiba hasste ihn.

Kaiba hasste ihn.

Katsuya legte seinen Kopf auf Yamis Oberschenkel und seine Stirn in seine Seite.

„Shhht…“, hauchte der Ältere, strich über die blonden Haare und kraulte deren Besitzer im Nacken.

Kaiba hasste ihn.

„Wein’, solang’ du magst.“

Kaiba hasste ihn.

„Mir ist übel…“, flüsterte der Braunäugige.

„Dacht’ ich mir.“, Yami streichelte ihn nur weiter, „Bei dir schlägt die Psyche auf den Magen.“

Kaiba hasste ihn…

„Ist das normal?“

„Zumindest geht es einigen Menschen so.“

Kaiba hasste ihn.

Und er liebte Kaiba.

„Ich bin krank…“, flüsterte er.
 

„Vorübergehend.“, urteilte der Ältere, „Die Übelkeit geht wieder.“

Katsuya erschlaffte und ließ sich von ihm die Tränen aus dem Gesicht streichen.

„Nein…“

„Was nein?“, fragte Yami freundlich nach.

„Ich bin krank.“

„Warum denkst du das, Katsuya?“

„Ich bin krank.“, murmelte der Blonde wieder.

„Das hast du schon gesagt. Rede bitte weiter.“, der Ältere musterte ihn genau und beobachtete Katsuyas weitere Mimik.

„Ich bin krank…“

„Warum?“, verlangte er etwas deutlicher.

„Ich bin krank. Das ist alles krank…“, Yami wartete stumm, „Dass ich ihn liebe. Das ist krank.“

Der Blonde fixierte eine Falte vom Hemd des Anderen statt weiter wie durch ihn hindurch zu starren.

„Wieder da?“, fragte dieser lächelnd.

Der Größere drehte sich auf den Rücken um ihn besser zu sehen.

„Das war ein bühnenreifer Anfall.“

„Anfall?“, flüsterte Katsuya und ließ sich weiter kraulen.

„Aggression, Verzweiflung, Apathie und Erwachen. In sehr schneller Abfolge.“

Er schloss wie müde die Augen.

Yami griff mit der freien Hand nach der seines Freundes und drückte diese.

„Ist das gut oder schlecht?“, fragte dieser Sekunden später nach.

„Gut. Ich hoffe, du hast jetzt alle Energie wieder verknüpft.“

„Und jetzt?“

„In der Therapie käme jetzt das Verarbeiten.“

„Willst du mich therapieren?“, der Blonde lächelte kurz, aber seine Gesichtszüge erschlafften schnell wieder.

„Man sollte eigentlich niemals Bekannte therapieren. Eine gute Therapie kann nur klappen, wenn man zur betreffenden Person keinen persönlichen Bezug hat. Aber du wirst jetzt kaum zu einem fremden Therapeuten gehen.“, Yami lächelte amüsiert, „Also, fassen wir mal zusammen. Kaiba schläft mit mir. Das Problem ist schnell gelöst. Er wird es ab jetzt nicht mehr tun.“
 

„Aber…“, begann der Liegende und öffnete die Augen.

„Aber?“

Yami sollte glücklich sein.

Nicht er.

Yami ging es schlechter.

Er hingegen…

„Katsuya, was immer dir durch den Kopf geht, sprich es aus.“

„Dir macht es Spaß mit ihm zu schlafen, also sollte ich nicht so selbstsüchtig sein von dir zu verlangen, dass du damit aufhörst.“, antwortete der Blonde ohne Bedenken.

Yami würde ihn für seine Auffassungen schon nicht auslachen.

Oder?

Dieser lächelte.

„Die Idee hat sich bei dir festgesetzt, was?“

„Äh… ja?“

Er schüttelte lächelnd den Kopf.

„Findest du das blöd?“, fragte der Blonde wie ein kleines Kind.

„Nein. Das ist süß. Aber trotzdem nicht richtig. Zum einen kannst du in Sachen Liebe ruhig selbstsüchtig sein. Das bist du schließlich auch sonst gerne.“, er piekste den Jüngeren in die Seite, „Bisher hattest du noch nie ein Problem damit mir in meinen Terminplan zu platzen und dort Chaos zu veranstalten.“

Katsuya lächelte zurück.

„Und zum anderen… denk mal, du wärst an meiner Stelle. Könntest du ohne schlechtes Gewissen einfach weitermachen wie bisher? Mit dem Typen schlafen, wo du weißt, dass du damit deinen besten Freund verletzt? Nein. Für mich ist Seto nur einer von vielen. Okay, er ist auf seine Art auch einzigartig, aber ich komme auch problemlos ohne ihn aus. Ich habe schließlich noch mehr solcher... Bekanntschaften.“

Der Blonde blinzelte zweimal.

„War das verständlich?“

Yami wurde ein breites Lächeln geschenkt.

„Also kannst du von dieser Idee ruhig ablassen. Für mich gehört Seto dir, auch wenn er da wohl anderer Meinung ist.“

„Das werde ich zu ändern wissen.“, meinte Katsuya mit einem Gesichtsausdruck eines kleinen Jungen, der einen sehr, sehr bösen Streich plante.
 

„Ah, dein Kampfesmut ist zurückgekehrt.“, stellte der Stricher fest.

„Obwohl...“, Katsuya wurde wieder ernst, „Es ist doch wirklich krank, oder? Dass ich ihn liebe...“

„Tja...“, der Ältere schien über seine Worte nachzudenken, „Wir können uns nicht aussuchen, wen wir lieben. Das passiert einfach. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann hast du dich in ihn verliebt, weil er dir Achtung geschenkt und dich ernst genommen hat, völlig ohne Gegenleistung. Und das, obwohl er allen Grund hatte dich nicht zu mögen. Gesellschaftliche Konventionen und so. Im Nachhinein hat sich ja auch genau das als Lüge erwiesen – zweiter Punkt auf der Therapieliste – aber du liebst ihn trotzdem noch. Obwohl der Grund, warum du dich verliebt hast, nicht mehr gegeben ist. Das heißt entweder, dass du irgendetwas anderes an ihm auch noch liebst oder dass du krank bist.“

„Kann Liebe krank sein?“

„Natürlich.“, erwiderte Yami sofort, „Liebe hat immer einen Grund, obwohl Leute am liebsten nie danach suchen. Denn oft ist der Grund nur die Attraktivität des Anderen – ein Grund, der schnell verfliegt, weil man sich satt sieht. Oder aber die Höflichkeit oder die Manieren oder sonst etwas – was auch vergeht, sobald man sich näher kennt. Manchmal sind es auch nur die Hormone. Krank ist eine Liebe, wenn der Grund krank ist. Wenn du zum Beispiel eine Frau liebst, weil sie dich an deine Mutter erinnert. Oder – und das ist am schlimmsten – wenn du dich in jemanden verliebst, weil du zu ihm in einer Abhängigkeitsbeziehung stehst. So wie beim Stockholm-Syndrom.“, Katsuya hob währenddessen eine Augenbraue, „Das Stockholm-Syndrom bezeichnet die Krankheit, wo eine Person sich in ihren Entführer verliebt, weil er die einzige Bezugsperson ist, von der betreffende Person auch komplett abhängig ist.“, wieder Lächeln, „Liebe kann also durchaus krank sein.“

„Und ich könnte demnach krank sein?“, fragte der Blonde nach.

„Ja. Zum Beispiel zählt Verliebtheit zu einer Autoritätsperson zu den Krankheiten. In dem Fall wird Liebe als Machtfaktor benutzt. Du hast eine Person, die ist mächtiger als du – da wird dein Bedürfnis nach Macht geweckt. Du willst diese Person stürzen, mächtiger sein. Und ein Weg dazu ist zum Beispiel die Person zu verführen und so dem eigenen Willen zu unterwerfen. Dafür ist aber, wenn man in so etwas unerfahren ist, Liebe zu der Person nötig. Eher gesagt, dein Kopf macht dich glauben zu lieben. Diese Liebe verschwindet, sobald du triumphiert hast.“

Katsuyas Augen hatten während dieser Worte immer weiter geöffnet, während der Rest seines Gesichtes verhärtete.

„Du siehst, du kannst durchaus krank sein.“, sprach der Rothaarige offen, „Denn dass du Seto deinem Willen unterwerfen willst, das kannst du nicht leugnen.“
 

„Ich...“, begann der Braunäugige, „Ich...“

„Du?“

„Meinst du, ich könnte ihn nur deshalb lieben?“

„Gut möglich.“, der Ältere beendete das Kraulen und strich dem Anderen ein paar Strähnen aus dem Gesicht, „Aber dass er sich dir unterwirft, das betrachte ich als unmöglich.“

Katsuya hörte ein Knacken.

Wie ein Diamant, der von innen her zerbröselte.

Eigentlich hörte er es nicht.

Er fühlte es.

Und er wusste, es war sein Herz.

„Manchmal...“, fuhr Yami fort und wandte seinen Blick zum Fenster, „Manchmal ist es schöner, wenn du nicht weiß, was in dir vorgeht. Es ist leichter wegzusehen, wenn du nicht einsiehst, wie niederträchtig dein Handeln ist...“, sein Augen schienen sich in der Ferne zu verlieren, „Aber wenn wir jemals etwas verbessern wollen... dann dürfen wir nicht mehr wegsehen.“

Es war, als konnte er Ryous Stimme hören.

Wenn du niedergeschlagen wirst...

Wenn du verzweifelst und den Glauben an dich selbst verlierst...

Wenn du aufgeben willst...

Steh auf.

Und kämpfe bis zum bitteren Ende.

Denn du bist erst verloren, wenn du dein Ziel aus den Augen verlierst.

„Ich will ihn.“, bestimmte Katsuya.

„Seto Kaiba...“, der Rothaarige ließ sich den Namen auf der Zunge zergehen, „Bist du sicher?“

„Ja.“, antwortete der Jüngere überzeugt, „Vielleicht aus niederen Gründen. Vielleicht will ich ihn nur besiegen. Vielleicht will ich der Stärkere sein. Vielleicht will ich auch nur angenommen sein. Vielleicht will ich sein wie er, ja, vielleicht beneide ich ihn um seinetwillen. Vielleicht will ich auch wirklich ihn, seinen Körper und seine Seele. Was auch immer es ist, eins weiß ich: Ich will ihn.“

„Starke Worte.“, Yami lächelte amüsiert, „Und, wie willst du das schaffen?“

Katsuya seufzte tief.

Der Ältere hob eine Augenbraue.

„Musst du mich daran erinnern, dass ich keine Ahnung habe, wie ich das machen soll?“, fragte der Liegende mit einem Schmollmund.

Yami grinste nur.

„Na ja... er hasst mich. Wie bringt man jemanden dazu nicht zu hassen?“

„Weißt du...“, begann er leiser, „Auch Hass hat immer einen Grund.“

Katsuya zog die Augenbrauen leicht zusammen.

Der Ältere wurde ernst.

„Du...“

„Katsuya.“, unterbrach er den angefangenen Satz, „Was meinte Seto, als er sagte, du seist ein Mörder?“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (15)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-03-07T12:03:04+00:00 07.03.2007 13:03
Oh man, drei Kapitel mit einem Schlag!
Ich glaub das muss ich jetzt kurz erklären:
Mein Internet geht schon seit geraumer Zeit, sprich zwei Wochen nicht, was natürlich total zum heulen ist. Heute hat ich in der Schule endlich mal in ruhe Zeit deine neuen Kapitel zu lesen und ich bin so baff. Es ist soviel passiert. Kat´s ein Mörder? Kaiba hasst ihn wirklich? ( Ich hatte immer noch was anderes gehofft als volle Romantikerin)
Oh man, einzelne Kommis zu den Kapitel kommen noch.
Mach umbedingt so schnell wie möglich weiter und bring Kats dazu, dass er Kaiba überzeugt wie liebenswert er in Wirklichkeit ist!
lg
Von:  viky
2007-03-06T16:37:25+00:00 06.03.2007 17:37
so, hab kaum zeit fürn richtigen kommei aber voll geiles (wie immer) kapitel.
voll klasse das joey mal dampf ablässt und yami bei ihm steht und auch ist....
einfach tol... das ist mal ne freundschaft *nick*
so...
danke dir fürs bescheidgeben aber ich mussss... arbeiten T.T
so
wink
viky
*_____*
voll toll^^
Von:  azure_sea
2007-03-05T21:56:31+00:00 05.03.2007 22:56
och, menno! wieso machst du ausgerechnet dort schluss, wenn es mal richtig spannend wird!?! >.<

deine psychologischen kenntnisse scheinen sehr gut zu sein, macht alles sinn und ist auch gut erklärt! manchmal hab ich das gefühl ich sitz in ner psycho-stunde mit ff gemixt, ist ziemlich cool! hab das maeiste zwar schon aus dem unterricht gelernt, aber ist doch ganz gut, wenn man ne ahnung was man meint. ^^

schreib jedenfalls so schenll wie möglich weiter! und wie wär's, wenn du kats mal etwas mehr farbe schenkst? immer so blass wie ne leiche ist echt...uh...naja, jdenfalls nicht mein geschmack, vielleicht deiner?
ach ja, und mach bald wieder ne szene, wo kats arbeitet und ihn alle angaffen, weil er so geil aussieht und so. ich möchte endlich, dass seto ihn auch mal gut aussehend und richtig attraktiv sieht! >.< (vielleicht verliebt er sich ja in ihn...)

jedenfalls, mach weiter so, dein tempo beim schreiben ist beachtenswert!
lg, azure_sea
Von:  Flaire
2007-03-05T17:58:39+00:00 05.03.2007 18:58
Na bin ich mal wieder die Letzte? Das wird wohl langsam echt zur Angewohnheit v.v Und dann auch gleich zu so einem Thema ... Liebe.
Damit kann ich echt wenig anfangen v.v

Tja Kats hat wohl die Erfahrungen gemacht, die schon verdammt viele machen mussten. Wo Liebe ist, da schmerzt es. Wo Liebe ist, da ist Verzweiflung...
Ich bemitleide Leute und kann sie dennoch nicht verstehen, die sich Hals über Kopf verliebt haben. Das ist ein Gefühl war mir auch wesentlich zu hoch hängt und ich am liebsten nichts damit zu tun haben will. Man bekommt ja doch nur Kopfschmerzen davon! Aber mal endlich zum Inhalt des Kapitels:

Wie erwartet hat es den Kleinen sehr schwer mitgenommen,aber zumindest empfindet er wieder Gefühle, auch wenn es nicht die angenehmsten sind. Tja und wie eben schon erwähnt verzweifelt Kats und kann es ebenfalls nicht verstehen.

Allerdings ist es süß, wie sanft Yami mal wieder mit dem Kleinen umgeht, aber da erzähl ich wie üblich ja nichts neues mit ^.^
Und Yami bringt schon wieder ein Opfer für ihre Freundschaft *schwelg* Wie einfach er Kaiba Abservieren kann hat was. Gut ist, wenn man an nichts und niemanden gebunden ist. Na ja er ist wohl irgendwie an Kats gebunden, da er ihm sehr wichtig ist.

Ich musste schmunzeln als Yami meinte Kats hätte sonst auch kein Problem seinen Terminkalender durcheinander zu wirbeln ^.^ Das war süß.

Die Psychologische Darstellung von Liebe, war sehr interessant. Ich wüsste ja gern ob Kats wirklich verknallt ist oder es aber aus 'Machtgründen' glaubt verliebt zu sein. Das könnte man sich bei ihm sehr gut vorstellen, da er ja nur Schule geht um es all den anderen zu zeigen um später besser dazustehen.
Wenn es nur um Macht ginge hätte er ein paar Sorgen weniger. Dann müsste er Kaiba nur ein einziges mal 'besiegt' bekommen. Wenn er wirklich verliebt ist hat er einen verdammt steinigen Weg vor sich. Mal gespannt wofür du dich entscheidenden hast.

Tja und der Grund warum Kaiba Kats hasst steht auch noch im Raum. Bin mal gespannt ob er es Yami verrät, oder wieder abblockt. Die beiden sind doch Vertraute. Aber naja vielleicht braucht das noch etwas Zeit bis sich Kats dazu durchreißen kann, was passiert ist.

*nach oben schau*
Ist ja doch noch ein bisschen zusammengekommen, ich dachte schon ich würde nichts vernünftiges zu stande bringen.

Nun denn bis zum nächsten 'verspäteten' Kommi ^.^

Liebe Grüße
Chibi
Von: abgemeldet
2007-03-04T21:26:55+00:00 04.03.2007 22:26
Mal wieder ein Hammer Kapitel!
Katsuya lässt seinen Frust raus, gut so.
Yami ist an seiner Seite... Gibt es einen besseren Freund?
Die Freundschaft der beiden zieht sich auch wie ein roter Faden durch die Story, find ich gut, wie vorher schon gesagt, ich mag es, wie du ihre Freundschaft darstellst.

Wie du dieses Kapi aufhörst ist so gemein!
Würde mich wirklich mal interessieren was da vorgefallen ist.
Irgendwas muss passiert sein... habe ein paar der vorherigen kapis nochmal gelesen - da ich sie noch konnebtieren muss ^^ - und da werden einem schon so ein paar sachen deutlich.
Kats hat glaube ich irgendwo was angedeuted dass er schon mal umgebracht hat wenn auch nix davon beabsichtigt war oder ein unfall... weiss ja nicht, musst du uns ja erst erzählen ^^
Und einige von Kaibas Handlungen und Verhaltensweissen sind doch sehr auffällig. er scheint wirklich schon set einiger zeit einen sehr tiefen groll gegen kats zu hegen...
Aufgefallen ist mir auch das du in der übersicht keinen Mokuba angegeben hast. Hat Kaiba keinen Buder in deiner FF oder hat das eine tiefere Bedeutung?

Naja gut, freue mich aufs nächste Kapitel... Mal sehen ob Kats irgendetwas erzählt... Und ob er einen Plan aufstellen kann...

Bis dann ^^
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-03-04T21:07:34+00:00 04.03.2007 22:07
Moin ^^
kannst du mal aufhören, an so spannenden Stellen einfach abzubrechen und das Kap für zu Ende zu erklären? Finds jedes Mal aufs Neue gemein T.T fand dat Kap echt gut, das Feuer is neu entfacht und der Kampfeswille is fast so als är er ungebrochen, aba dat kann sich ja mit Yamis gerade gestellter Frage noch ändern, hoffe ich aba nit *g* bin mal wieda Optimist, frag mich aba nun, wat unser Kleiner angestellt hat und wat das mit Kaiba zu tun hat
By ^^
Von: abgemeldet
2007-03-04T13:17:31+00:00 04.03.2007 14:17
Das Kapi is total geil, wie die anderen auch^^
Okeeeey »; Ich kann keine konstruktive Kritik oder so geben...
Bin grad voll neben mir und hab echt keinen Plan was ich schreiben soll
X.x
Njaaa, hol ich ein ander mal mal nach^^
Von: abgemeldet
2007-03-04T11:27:33+00:00 04.03.2007 12:27
"Aber er scheint dich wirklich zu hassen"
harte wort... der arme *seufz*
aber das gespräch bestand ja wirklich nur aus höhen und tiefen. es war echt spannend ^^
Aber ich fands ja besonders gut die theorie dass
kats kaiba nur liebt weil er ihn "stürzen" will.
Irgendwie hatte das wieder den leichten bezug zu Yu-gi-oh!
dem Anime ^^" fand ich jedenfalls.

Endlich OO YEAH jetzt kommts. ich will endlich wissen
was es aufsich hat mit dem "mörder" >.<
ich hoffe kats erzählt es yami und wechselt nicht das
thema ode redet sich heraus oder will es im einfach nichts
sagen oder sonst was. *hoff*

super kappi wie immer ^^
ich freu mich sowas von aufs nächste *,*
Von:  Naya
2007-03-04T07:28:26+00:00 04.03.2007 08:28
Wieder mal eine ziemlich fiese Stelle um aufzuhören ^^"
Naja... irgendwie hab ich eigentlich damit gerechnet xD

Das Kapitel hat mir wirklich gut gefallen, auch, wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie Kats auf Yamis Schoß liegt und dann den Kopf in dessen Seite hat... muss ich mal ausprobieren, wie das geht xD
Joar ^^ Netter Ausbruch am Anfang *ggg*
Das Yami so ruhig bleiben kann... ich wör das GANZ anders rangegangen... ich wäre glaub ich explodiert ^^"

Joar... Ich freu mich auf das nächste Kapitel :)

Baba
Naya ^^
Von: abgemeldet
2007-03-03T23:47:57+00:00 04.03.2007 00:47
jetzt hast du aba echt gemein aufhört *schmoll*
das is das was mich am meißten interessiert im mom und du hörst auf T.T hoffentlich kommt das nächste bald ^^
das kapitel war supi und vor allem haste das ma wieder super spannend enden lassen^^


Zurück