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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Dankbarkeit

Dies ist eines meiner Lieblingskapitel.

Ich weiß nicht, wer von euch schon einmal tief dankbar für etwas war, so dankbar, dass ihr alles hingegeben hättet, nur um diese Dankbarkeit zu zeigen. Aber ich hoffe, ich konnte das Gefühl gut beschreiben. Da das ja allgemein immer schwer ist, erwarte ich allerdings nicht, dass es mir geglückt ist...

Viel Spaß beim Lesen ^.^ (und vielleicht Analysieren von ein, zwei dieser Szenen? Es bietet sich an ^.-)
 

________________________________________________________________________________
 

Katsuya lehnte sich zurück.

Also, ans Autofahren konnte er sich echt gewöhnen – das war super bequem.

Wahrlich ein Gefühl, was man vermissen konnte.

Das letzte Mal, dass er mit einem PKW unterwegs war, war er mit seiner Mutter gefahren.

Also, wenn man jetzt das eine Mal mit Kaiba nicht mitzählte, natürlich…

Die letzte Stunde war mittelprächtig an ihm vorbei geflogen.

Kaiba hatte die Nachsitzenden mit den Worten, sie sollten sich bei ihm, Katsuya, bedanken, rausgeworfen. Er hatte den Braunäugigen in seinen Mantel gesteckt mit den Worten, dieses Blauviolett würde sich mit dem blonden Haar stechen und wäre einfach nicht auszuhalten. Und er hatte ihn zu der Wohnung seines Vaters – und Katsuya genoss diesen Ausdruck – gefahren, war mit hoch gekommen und hatte eine der beiden Kisten, in denen seine einzigen Besitztümer weilten, herunter getragen mit den Worten, es würde viel zu lange dauern, wenn der Blonde beide selbst zu schleppen habe.

Man konnte eine ganze Menge mit einem einzigen Hundeblick erreichen, nicht?

Der Punk war in Hochstimmung.

Sein Vater war nicht da gewesen, Kaiba hatte dem Chaos, den teilweise zerbrochenen Flaschen, dem herum liegenden Müll und den Blutflecken im Flur nicht einmal einen längeren Blick geschenkt und vor allen Dingen: Er hatte Katsuya nicht darauf angesprochen.

Und er würde bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohohnen!

Er hätte tanzen können vor Freude.

„Und jetzt geht es zum Arzt.“, riss der Brünette ihn aus seinen Träumereien.

Katsuyas Laune sackte auf den Tiefpunkt.

Oh nein… das hatte er erfolgreich verdrängt.

Er wollte nicht zum Arzt.

Der würde ihm nur einen Vortrag halten wegen der Drogen und blöde Fragen stellen wegen den Wunden und ihm im besten Fall direkt in die Entzugsklinik einweisen – das konnte er sich wahrlich sparen!

„Muss das sein?“

„Ja.“, bestimmte der Brünette unnachgiebig, „Der Mann ist ein Bekannter von mir und schuldet mir noch einen Gefallen, deswegen opfert er seinen Feierabend für dich. Also sei nicht so undankbar.“

Katsuya zog den Kopf etwas ein.

Undankbar?
 

„Die meisten Jugendlichen heute wissen das, was ihnen gegeben wird, überhaupt nicht zu schätzen.“

Der Blonde warf dem Älteren einen tödlichen Blick zu.

„Ja?“, fragte der kalt.

„Soll ich dankbar dafür sein, dass mein Vater sich dazu herablässt mich zu verprügeln? Soll ich dankbar sein, dass die Menschen mir ihre geschätzte Aufmerksamkeit zuwenden um mich zu beleidigen? Soll ich dankbar dafür sein gehasst zu werden, weil ich für meine Freiheit kämpfe? Es gibt eine Menge Jugendliche, die vollkommen undankbar sind für das Leben, was sie führen, aber bei mir ist man da leider an der falschen Adresse.“

„Wirklich?“, giftete der Ältere zurück, „Und warum höre ich nicht ein Danke dafür, dass ich dir gerade das Leben rette? Ich hätte auch nein sagen können.“

Abruptes Schweigen.

Nur das leise Geräusch des Motors und dem über die Straße hinweg gleitenden Wagen, das sanft die Luft verdrängte.

Katsuya schluckte.

„I… ähm…“, er drückte sich ins Leder, „Entschuldigung.“

Der Fahrer seufzte.

„So schlimm ist das jetzt auch nicht. Ich wollte es dir nur für die Zukunft sagen. Ich kann mich nur einfach nicht… nett ausdrücken.“

„Wenn sie das nächste Mal irgendetwas ärgert, sagen sie es gleich… das ist einfacher…“

Kaiba lächelte und warf dem Blonden einen schnellen Blick zu.

„Dann höre ich gar nicht mehr auf mich zu beschweren.“

Auch Katsuyas Mundwinkel hoben sich etwas und er setzte sich wieder auf.

„Na also.“

Es folgte einträchtiges Schweigen.

Auch wenn der Blauäugige sich nicht nett ausdrücken konnte, so konnte er einen doch mit nur wenigen Worten wieder aufmuntern. Und hinter dieser Schroffheit steckte doch schließlich immer ein netter Sinn – meistens zumindest.

„Ist das ein netter Arzt?“

Kaiba stieß amüsiert die Luft durch die Nase aus.

„Er hält mich aus – reicht das als Antwort?“

Der Blonde lächelte.

„Er wird dir schon nichts antun. Und wenn doch, kann ich ihn immer noch böse angucken.“

„Tun Impfungen denn weh?“, fragte er mit besserer Laune.

„Normalerweise nicht. Außer du verkrampfst dich. Oder gehst zur Krebsvorsorge.“

„Krebsvorsorge?“, Katsuyas Stirn legte sich in Falten, „Sie gehören aber jetzt nicht zu den Menschen, die megaanfällig für Krebs sind, oder?“

„Es gibt schnellere Arten zu sterben.“, der Lehrer bog von der Straße ab, „Nein, der Arzt schwatzt nur gern und weil ich meistens schweige, tut er es bei mir noch dreimal so gern.“, er parkte den Wagen und zog die Handbremse, „Wir sind da.“
 

Der Blonde hielt seinen Arm noch immer und war der festen Überzeugung, er würde in nächster Zeit absterben und abfallen.

„War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte der Ältere mit einem maliziösen Lächeln.

Ihn traf Katsuyas tödlicher Blick.

„Ich hasse den Spruch auch.“, bestätigte der Brünette und sah auf seine Uhr, „Aber sieh es mal so, für dich war es ein kleiner Pieks, für mich ist es nun der Besitz aller wichtiger medizinischen Unterlagen deinerseits, weil der gute Mann mir von einem Impfpass bis zu den Jugenduntersuchungsakten alles ausgestellt hat, was ich brauchte. Nebst der Tatsache, dass diese Unterlagen mich berechtigen deine Vormundschaft als Pflegeperson zu übernehmen, weil dein Vater nicht sorgerechtsberechtigt mehr ist. Für den Fall, dass er dich also polizeilich zurückholen will, kann ich damit das dann fällige Gerichtsverfahren gewinnen.“

Katsuya war stehen geblieben und sah ihn schweigend an.

Kaiba warf einen Blick über die Schulter.

„Überrascht?“, fragte er leise nach.

Der Jüngere musste es bejahen, wenn er ehrlich war.

„Ich verspreche dir nicht jetzt Freiheit um sie dir morgen wieder zu nehmen.“, der Größere trat auf ihn zu und fuhr mit einer Hand in die blonden Haare, „Ich pass’ auf dich auf.“

Pochen.

Lautes Pochen.

Katsuya konnte das Blut durch seine Venen und Arterien strömen fühlen.

Es war, als hätten Ketten sein Herz gefesselt und seien nun zersprungen.

Ihn durchflutete ein Gefühl, das er kaum beschreiben konnte.

Als hätte er flüssiges Leben getrunken.

Als hätte er Flügel, die er nach tausenden Jahren in Gefangenschaft endlich wieder ausbreiten konnte.

Als würde er nach Minuten unter Wasser endlich wieder frische Luft atmen.

Einfach unbeschreiblich.

Es trieb ihm die Tränen in die Augen.

Es ließ ihn erzittern.

Und als er die Augen wieder öffnete, drückte er sich gegen Kaibas Brust und krallt seine Nägel in dessen Schulterpolster.

„Danke…“ flüsterte zwischen nicht kontrollierbaren Schluchzern, „Danke…“
 

Wichtig war es angenommen zu werden.

Das oder etwas Derartiges hätte Yami wohl zu der Szene gesagt.

Vollkommen unabhängig davon – Katsuya empfand es im Nachhinein als mehr als peinlich.

Er hatte sich Kaiba ja förmlich in die Arme geschmissen!

Dankbarkeit, Freude, extreme Angespanntheit mit plötzlichem Nachlassmoment – also eins musste man sagen, Yami machte wahrlich einen Psychofreak aus ihm, wenn er sich jetzt schon selbst analysierte – hin oder her, er hatte sich gehen lassen.

Dementsprechend schweigsam war auch der Brünette jetzt, der wieder am Steuer saß – kein Wunder, wenn der sauer war.

Er benahm sich echt wie ein kuschelsüchtiges Kleinkind.

Am besten, er fragte den Älteren heute Nacht noch, ob er bei ihm schlafen konnte, weil die neue Umgebung ihm solche Angst machte.

Hallo?

Er war neunzehn!

Nicht zu vergessen mit was er alles groß geworden war.

Und jetzt so etwas…

Okay, er gab zu, es war recht angenehm sich an Kaiba zu schmiegen und seine Nähe zu genießen, aber der hatte seine Regeln recht klar formuliert: Schüler und Lehrer – nicht mehr.

Die erste Regel hatte er schon mal gebrochen.

Echt, Glückwunsch.

Aber wo er schon beim Regeln brechen war…

„Darf ich Ryou sagen, dass ich bei ihnen wohne?“

„Wieso willst du das denn?“, fragte der Ältere recht eisig.

„War nur eine Idee…“, murmelte der Blonde und ließ den Kopf gegen die Scheibe sinken.

Kaiba seufzte.

„Erzählst du es Ryou, erzählt er das diesem Bakura. Und ich traue ihm zu einen Heidenspaß daran zu haben mir das Leben zur Hölle zu machen.“

Okay, das war nachvollziehbar…

„Und wenn Ryou verspricht ihm nichts zu sagen?“

„Auch nicht.“, bestimmte der Ältere, „Wenn jemand etwas über dich weiß, dann muss er es nicht einmal sagen, damit andere es auch wissen. Die Person muss dieses Geheimnis nicht einmal bewusst verraten. Wenn du also nicht willst, dass irgendwer etwas erfährt, dann solltest du es niemandem sagen.“

Katsuya seufzte traurig.

Der war vielleicht misstrauisch…
 

„Wenn etwas ist, dann sag’ es.“, meinte Kaiba mit neutralem Ton.

„Ich find’s nur übertrieben…“

„Was glaubst du denn, was – egal wer – denkt, wenn er kontextlos erfährt, dass ein Lehrer und ein Schüler zusammenwohnen?“

Der Blonde schwieg.

Ja, eigentlich hatte der Ältere ja Recht, aber…

„Es geht hier auch um meine Haut.“, Kaibas Blick war starr auf die Straße gerichtet, „Was ändert es denn, wenn Ryou es weiß?“

„Na ja…“, der Braunäugige atmete tief ein, „Ich freue mich halt so und wenn sich noch jemand mit mir mit freut, der das versteht und sich dann keine Sorgen mehr um mich machen muss und… das wäre einfach ein gutes Gefühl.“

Sie schwiegen sich einige Zeit an.

Ob Kaiba wohl über diese Worte nachdachte?

Oder ob er sie als Schwachsinn abtat und daher ignorierte?

„Sagen sie es Yugi?“

Der Brünette zog die Augenbrauen zusammen.

„Herr Muto für dich. Wieso sollte ich ihm das sagen?“

„Na ja…“, der hatte schon mitgekriegt, dass Yugi scharf auf ihn war, oder? „Ich meine, er ist ihr bester Freund, oder? Und… nun… vielleicht denkt er sonst, sie würden ihn hintergehen wollen, wenn sie nichts sagen… oder so…“

„Was zwischen Yugi und mir ist, hat dich nichts anzugehen.“, schnitt ihm Kaiba scharf ins Wort, „Du weißt doch nicht mal irgendetwas über uns.“

„Ich weiß, dass sie mit ihm geschlafen haben.“, erwiderte Katsuya etwas sauer – musste der Typ ihm so vor den Kopf stoßen? Das konnte man wahrlich auch anders sagen.

Ihn traf ein schneller Blick der blauen Augen.

„Und ich weiß, dass Herr Muto…“, er betonte die beiden letzten Worte, „…mich ziemlich gerne flachlegen würde.“

Er konnte Kaiba schlucken hören.

„Demnach wird es ihn wahrscheinlich treffen, dass ich bei ihnen wohne.“

„Zieh’ doch zu ihm, wenn ihr euch so gut versteht.“, zischte der Ältere ziemlich böse, doch starrte weiter die Straße an.

Katsuya verdrehte die Augen.

Was hatte er denn jetzt schon wieder angestellt, dass der andere so schlechte Laune hatte?

Nur weil er ein bisschen etwas über ihn wusste und sich erdreistete sich Sorgen zu machen?

Na danke, darauf konnte er verzichten.

„Entschuldigung, dass ich gefragt habe.“, knurrte er und wandte sich dem Fenster zu.
 

Bis der Wagen wieder hielt, herrschte einträchtiges Schweigen.

Die zwei Männer waren hoffnungslos wütend aufeinander.

Wie zur Hölle sollten sie es miteinander in einem Haus aushalten?

Warum bei allen Göttern hatte er diese Idee eigentlich gehabt?

Das würde nie klappen.

„Das ist mein Haus.“, Kaiba nickte zu dem Ein-Familien-Reihenhaus aus rotem Backstein, vor dem sie gehalten hatten.

„Das?“, fragte der Blonde zweifelnd und betrachtete es mit in Falten gelegter Stirn.

Er hatte… etwas anderes erwartet.

Ein graues Schloss mit Eisengittern als Fenster.

Oder vielleicht ein modernes Gebäude aus Stahl und Glas.

Ein Hochhaus in der Innenstadt.

Aber nicht… so was.

Ein stinknormales Vorstadthäuschen.

Schwarze, glänzende Dachziegel, ein kleiner Vorgarten mit ungefähr vier Quadratmetern Rasen, Tulpen den Aufgang entlang, abgegrenzt durch kleine Holzpfeiler und neben der weiß gestrichenen Tür hoch gezogene Rosen an einem Metallgitter mit Blumenmuster.

So… gewöhnlich.

„Das ist nicht ihr Ernst, oder?“

„Wieso nicht?“, fragte der Ältere und hob eine Augenbraue.

Kaiba sah ihn recht verwirrt an.

Ob das wohl daran lag, dass er diesen im Gegenzug anstarrte, als hätte er erzählt, er sei in Wirklichkeit eine Frau?

„Haben sie Minen in den Rasen gepflanzt?“

Verständnisloses Blinzeln.

„Überdimensionale Mausefallen für nervige Vertreter?“, Katsuya warf noch einen Blick auf das Haus, „Reißzwecken auf der Straße? Eine Killerkatze gegen die Kinder, die Klingelstreiche spielen?“

„Sag mal, was hast du eigentlich erwartet?“, fragte der Ältere – mittlerweile amüsiert.

„Godzillas abgehakten und konservierten Kopf als Eingangstür.“, antwortete der Braunäugige wahrheitsgemäß, „Und dahinter einen riesigen Eispalast voller funkelnder Kristalle.“

„Du hast eine blühende Phantasie.“, urteilte der Brünette, „Ich habe eine Designerküche und für mein Schlafzimmer ist ein Innenarchitekt gekommen. Reicht das an Außergewöhnlichkeit?“

„Passt schon…“, murmelte Katsuya und schnallte sich ab.
 

Kaiba schloss die Tür auf und ließ den Jüngeren eintreten.

Das war wirklich ein ganz normales Haus.

Nun ja, so normal wie ein Haus mit einem Perserteppich im Eingang eben sein konnte…

Wie reich war der Typ eigentlich? So viel verdiente man als Beamter doch sicher nicht.

Was Kaiba wohl in seiner Freizeit noch so tat?

„Direkt hier vorne ist das Gästebad.“, erklärte der Ältere und deutete auf die Tür zu seiner Rechten, „Dahinter ist das Wohnzimmer. Und links sind die Küche und die Treppen.“

Katsuya quälte sich aus seinen Stiefeln – seine Füße waren eingecremt und verbunden worden – und nahm ein Paar Hausschuhe von Kaiba entgegen.

Erkundungstour!

Das war ja echt eine Designerküche… richtig hübsch. In weiß mit grau und schwarz gehalten, mit hellen Fliesen auf dem Boden. Ein moderner Tisch, eine hängende Deckenlampe aus gebürstetem Aluminium und milchige Halbvorhänge an dem Fenstern über der Spüle und der Arbeitsfläche.

Er wandte sich ab und ging weiter.

Irgendwie hatte er es ja schon vermutet…

Ein blaues Wohnzimmer.

Royalblaues Sofa, gelbe, mit Goldfasern bestickte Kissen, hellblaue Wände, ein flauschiger Teppich vor einem Flachbildfernseher, ein Schrank mit Glastüren mit jeder Menge DVDs und – Katsuya traute seinen Augen nicht – eine Spielkonsole!

Seine Bewegungen waren einem Sturzflug auf das gewisse elektronische Gerät nicht unähnlich. Amerikanische Rennspiele, japanische Rollenepen, Karten- und Strategiespiele hoch und runter…

„Irgendwie dachte ich mir schon, dass dir das gefallen wird.“

Katsuya wandte sich mit glänzenden Augen zu dem lächelnden Lehrer um.

„Darf ich? Darf ich?“, der Blonde setzte seinen besten Bettelblick auf.

Irgendwie fand er das gar nicht mal schlimm.

War doch für einen guten Zweck, oder?

Mal ehrlich: Jahre!

Jahre war es her, dass er das letzte Mal eine Spielkonsole auch nur gesehen hatte.

„Hast du schon für den Test morgen gelernt?“

„Test?“, fragte er unschuldig.

Test? Hatte er etwas verpasst?

„Der Religionstest über Buddhistenverfolgung morgen.“

Dem Blonde wich jeder Ausdruck aus dem Gesicht.

Oh nein…

Religion? Die hatte er doch aussortiert für den Test und in seinem–

Katsuya zog scharf die Luft ein.

Scheiße – die lagen noch in seinem alten Zimmer.

„Lass mich raten.“, Kaiba drückte sich vom Türrahmen ab, „Du hast den Test komplett vergessen und keine Mitschriften?“

Katsuya senkte den Kopf.

„Spielen kannst du nach dem Lernen.“, der Lehrer seufzte, „Nach dem Essen gebe ich dir meine Notizen. Komm.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Flaire
2007-05-08T19:06:07+00:00 08.05.2007 21:06
O.O
Weia jetzt hab ich aber einen Kommi-Maraton vor mir. Wo soll ich einmal anfangen??? *leicht überfordert ist*
Am besten mal bei Kaiba.

Wie eingeschätzt ist er wirklich ein Mann der schnellen Taten, lässt sogar die Nachsitzenden abhauen. Privates vor Schule, der Kerl überrascht mich immer wieder.
Aber seine Ausreden sind doch etwas wage, oder? Von wegen er gibt Kats seinen Mantel, nur weil Violett und blond sich stechen ^.^ Ich würde sagen eine 'lahme' Ausrede.
Das mit dem Kisten schleppen kann man gerade noch durchgehen lassen, denn wenn der Blonde beide hätte schleppen müssen. Hätte es doppelt so lange gedauert. Da Kaiba sehr schnell zur Werke schreitet, lassen wir das mal so dahingestellt ^.^
Selbst ein Kaiba erliegt dann und wann schon mal einem Hundeblick. Macht ihn glatt weg noch etwas sympatischer.
Außerdem stellt er Kats keine unangenehme Fragen. Nachdem du Kaiba die ganze Zeit so mies dargestellt hast, gibst du ihm nun einige netteren Charakterzüge.

Die Diskussion im Auto war ebenfalls sehr gelungen. Ich glaube so ziemlich jeder hätte dem anderen vorgeworfen, wie beschissen das eigene Leben ist und dabei das naheliegenste vergessen. Ich glaub nämlich nicht das Kats undankbar ist, doch reagiert böse darauf, als Kaiba ihm das vorwirft. Das war wieder richtig gut aus dem Leben gegriffen. Als Kaiba ihm dann sagt er solle sich doch mal für die Hilfe bedanken macht es dann auch bei Kats 'Klick' Aber ich denke das Kats ihm schon lange gedankt hat, auch wenn er es noch nicht ausgesprochen hatte. Es ging eben sehr schnell. Hätte Kats was Zeit gehabt hätte zum nachdenken, hätte er sich bestimmt schon überlegt wie er seine Dankbarkeit zeigen könnte.

Die Frage nach dem netten Arzt hat mich zum schmunzeln gebracht, oder viel eher Kaibas Antwort. Er hält mich aus. ^.^ Demnach hat der Arzt wohl schon mal gute Nerven. Ich könnte mir denken, dass er einen ähnlichen trockenen Humor hat.

Heureka dann kam eine super süße Szene! Kaiba erklärt Kats mal so neben bei, dass er nun sein Vormundschaft als Pflegeperson hat und sie so schnell mal nicht wieder hergeben will! Himmel war das süß, aber den Bock hast du dann echt abgeschossen, als Kaiba ihm auch noch durch die Haare wuschelt. O.O 'Ich pass auf dich auf'
Kaiba ist so so so anders. Aber irgendetwas hält mich zurück und mein gesundes Misstrauen ist immer noch da. Wie kann man sich in soooo kurzer Zeit so umstellen?

Mit Kats ist anschließend die Euphorie durchgegangen. Ch glaub daran hat man gut sehen können, wie glücklich und dankbar er wirklich ist. Er springt in dem Momente sogar Kaiba an. Klar im nach hinein fand er seine Aktion peinlich, aber so ist das eben, wenn man super glücklich ist. Ich hätte gern Kaibas Gesicht gesehen. Warscheinlich hat er im ersten Moment die Augen aufgerissen sich schnell wieder gefangen und dem kleinen Knäuel an seiner Brust einen irritierten Blick zugeworfen.

*grins* Kats Gedanke zum Thema Regel war lustig. Von wegen Lehrer und Schüler – nicht mehr, die Regel war schon mal gebrochen.

Nachdem es so ruhig zwischen den Beiden war, kam noch eine Auseinandersetzung. Kats steigert sich immer so schön darin. Erst wirft er vorsichtig etwas ein, wird von Kaiba zurecht gewiesen, wirft noch mal etwas lauter was ein, bekommt wieder einen drüber und schwubbs kann er sich super streiten. Er verliert dabei seine blumige Sprache und sagt Klartext was ihm auf der Seele brennt. Es hat mich doch etwas irritiert das Kaiba etwas geschluckt hat, als Kats ihm offenbart hat, das sein Freund, also Muto, gern Kats flachlegen wollte. Jetzt ergibt sich nur die Frage, ober schluckt weil sein bester Freund anscheinend eine neues 'Spielzeug' gefunden hat und ihn dafür liegen lässt, oder weil er nicht will das jemand Kats zu nah tritt.
Jedenfalls ist er sehr zynisch anscheinend.

Kaibas Haus...
Wenn ich ehrlich bin hätte ich mich auch was gaaaanz anders vorgestellt. Nämlich ein modernes, für meinen Geschmack, kitschiges Stahl und Glaskollos.
Kats Vorstellungen waren klasse und er schafft es damit sogar Kaiba zum schmunzeln zu bringen. Aber so unscheinbar es von außen wirkt so pompös ist es dann von innen.

Süß war Kats Reaktion auf die Konsole. Da kam das Kind in ihm wieder hoch, richtig süß. Bei so viel kindlicher Freude hätte ich wirklich Problem gehabt nein zu sagen. Doch Kaiba handelt wohl richtig. Einmal angefangen hört man (Frau) soooo schnell nicht mehr auf zu zocken ^.^°
Einen besseren Nachhilferlehrer kann Kats aber nun wirklich nicht haben. Wenn Kaiba ihn anschließend immer spielen lässt, könnten sich Kats Noten extrem verbessern, Ansporn ist immer gut.

So das war nach sooooo langer Zeit mal das erste Kommi. Mal sehen, wann ich die anderen packe v.v° Hat sich ja bei mir einiges angesammelt...
Bis denne Chibi
Von: abgemeldet
2007-05-03T19:56:15+00:00 03.05.2007 21:56
ma gucken ob ich heute alles schaffe ^^

Er hätte tanzen können vor Freude.
„Und jetzt geht es zum Arzt.“, riss der Brünette ihn aus seinen Träumereien.
Katsuyas Laune sackte auf den Tiefpunkt.

hat er seine tage oder was XD so ne Moodswings hab ich ja nicht - und dass soll was heißen LOL

Ohhh ohhhh ohhhh TToTT wie süüüß !!
'ich pass auch dich auf'
das war ja echt schnuffig ^///^

ich bin ja gespannt wann kats aufhört kaiba zu Siezen. Hmm legt sich wahrscheinlich mit der zeit wenn sie länger miteinander leben.

Kaiba hat ja HUMOR !!!!! *schock*
dis muss ich erst mal verkraften oO

XD Kaiba ist ja auch geil in dem kappi
'dann zieh doch zu yugi' *lol* wie ne zickige Frau LOL

okay man sieht ich lag mit meiner enschätzung sowas von daneben ^^" Ein FamilyHaus... wär hätte dis gedacht....
damit hast du uns alle kalt erwischt XD
und noch ne SpieleKonsole *.*
Ich freu mich schon auf die abende wo kats und Kaiba zusammen zocken LOL

Cooles kappi ^^

Aya
Von:  Lux09
2007-05-03T19:30:58+00:00 03.05.2007 21:30
Als ich gelesen habe das, dass hier eins deiner Lieblingskapitel ist, habe ich es gleich doppelt genau gelesen, ich hoffe ich werde ihm gerecht.

Okay kommen wir zu Geschichte,
Die Vorstellung das Katuyas ganzes Leben in nur zwei Kisten passt ,das muss man sich erstmal vorstellen, dabei gibt es Menschen die noch weniger haben. Aber ich sollte materiellen Reichtum nicht zu hoch schätzen, da dieser nicht unbedingt ein schönes Leben garantiert.
~ war mit hoch gekommen und hatte
eine der beiden Kisten, in denen seine einzigen Besitztümer weilten, herunter getragen~

Genau solche kleinen Taten von Kaiba, machen in menschlicher und ich fange ihn an zu lieben. Die Kleinigkeiten sind es, nicht die großen Taten, die ich wertschätze.
Ich freu mich so für den Blonden, dass er endlich aus diesem Loch heraus kommt, so sollte doch kein Mensch leben müssen.

~Und er würde bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohnen, bei Kaiba wohohnen!
Er hätte tanzen können vor Freude~

Ich kann mir das richtig bildlich vorstellen wie Katsuya herum tanz vor freunde, und dann noch Freudenschreie ausstößt.
Puff und zurück auf den Boden der Tatsachen, da drin ist Kaiba echt ein König niemand kann das so gut wie er.

Und schon kommt die nächste Diskussion, Katsuya als undankbar hinzustellen, ist echt hart, ich denke dass er das er das nicht ist, aber ein kleines Danke wäre vielleicht nicht unangebracht. Aber hier muss man ihm verzeihen, das Leben hat ihm so übel mitgespielt.

~Ich kann mich nur einfach nicht… nett ausdrücken.“~ Man irgendwie find ich verdammt süß, so richtig zuckrig. Den Gesichtsausdruck den er dabei haben muss, der muss einfach phänomenal sein. Leider werde ich den nie zu sehen bekommen. *Schade*

~„Er wird dir schon nichts antun. Und wenn doch, kann ich ihn immer noch böse angucken~

Okay das hat mich zum grinsen gebracht, Kaiba als Glucke, wenn er meinem Schutzbefohlen etwas tut schaue ich böse, oo das ist echt gut.

~„Nein, der Arzt schwatzt nur gern und weil ich meistens schweige, tut er es
bei mir noch dreimal so gern.“,~

Oje da tut er mir irgendwie leid, da ich weniger glaube das Kaiba das sehr freut.

~……für mich ist
es nun der Besitz aller wichtiger medizinischen Unterlagen deinerseits, weil der
gute Mann mir von einem Impfpass bis zu den Jugenduntersuchungsakten alles
ausgestellt hat, was ich brauchte. Nebst der Tatsache, dass diese Unterlagen
mich berechtigen deine Vormundschaft als Pflegeperson zu übernehmen, weil dein
Vater nicht sorgerechtsberechtigt mehr ist.~

Das war eine geballte Ladung an Information, *schluck* wo ich das gelesen habe, hat es mich leicht gegruselt, da ich mir teilweise wirklich vorstellen kann das es machbar ist. So schnell und so einfach hat ein anderer Mensch macht über das Leben eines anderen.

~„Ich pass’ auf dich auf.“~

doch mir wird Kaiba immer sympathischer, wirklich, und Katsuya braucht endlich einen Menschen der sich um ihn kümmert, er musste das lange genug entbehren. Für Kaiba ist es auch von Vorteil, immer alleine mit seiner Rache, der Blonde wird da bestimmt genau so zu seiner Heilung beitragen wie er bei dem anderen.

~Er benahm sich echt wie ein kuschelsüchtiges Kleinkind.~ Ist das verwunderlich

~Am besten, er fragte den Älteren heute Nacht noch, ob er bei ihm schlafen
konnte, weil die neue Umgebung ihm solche Angst machte.~ höhö,

~„Und ich weiß, dass Herr Muto…“, er betonte die beiden letzten Worte,
„…mich ziemlich gerne flachlegen würde.“~

Dieses Thema und das im Abschnitt davor sind echt brisant, ich habe regelrecht gebibbert ob es sich Katsuya jetzt nicht vermasselt hat.

Aber dass ihm das so leicht über die Lippen kommt, sollte mich aber eigentlich nicht wundern Katsuya hat mit seiner Meinung nie hinterm Berg gehallten.

~„Zieh’ doch zu ihm, wenn ihr euch so gut versteht.“, zischte der Ältere
ziemlich böse~

vielleicht ist es Wunschträumen wenn ich darin sehe dass Kaiba das absolut gar nicht passt und Yugi gefälligst die Finger von „seinem Eigentum“ lassen soll. Aber ich mag die beiden zusammen einfach so sehr.

Ich hoffe echt nicht das es sich darauf bezieht das Katsuya etwas aus Setos Privatleben erfahren hat.

Kaibas Haus, ich muss gestehen dass ich irgendwie auch was anderes erwartet habe, aber langsam sollte ich mich daran gewöhnen dass du für eine Überraschung gut bist, und ich den Kaiba den du schreibst nicht einfach in eine Schublade stecken kann, es gibt immer wieder Charakterzüge an ihm die mich überraschen, aber die du so wunderbar rüber bringst dass ich gar nicht sagen kann, „ne ne das ist nicht Kaiba like“, sondern genau so es etwas
passt zu ihm

~„Ich habe
eine Designerküche und für mein Schlafzimmer ist ein Innenarchitekt gekommen.~

Warum zum Henker erzählt er Katsuya das er für sein Schlafzimmer einen Innenarchitekten hat kommen lassen, das ist mmwwoo* okay mir fällt kein gescheiter Ausdruck ein*
Er erwähnt die Küche aber trotzdem, irgendwie habe ich echt das Gefühl Kaiba macht das schon ganz unterbewusst.

Spielkonsole. Spielkind,
für Katsuya ist es ja fast wie das Paradies auf Erden, da ihm so etwas immer vorenthalten wurde.

Religionstest, und wieder hat Kaiba Katsuya am schweben gehindert, sag ich doch unschlagbar


Was ich hier super finde, im diesem Kapitel kommt ein tolles Gespräch, der Leser erfährt was die Protagonisten miteinander bewegt, ein besseres Kennen lernen, vor allem Kaibas bis jetzt eher unbekannten Seiten.
Er macht sich trotz seinem Verhalten immer noch Sorgen um seine Mitmenschen (Katsuya), das ihm diese Eigenschaft nicht verloren gegangen ist.

Okay als ich wieder hoch gescrollt habe, hat mich der Schlag getroffen, meine Kommis werden immer länger.

Mir macht das aber einfach viel zu viel Spaß und interpretieren in der Schule habe ich gehasst vielleicht hätte mir mein Deutsch Lehrer einfach so was geben sollen. ;-)

Grüßle dat Lux
Von: abgemeldet
2007-04-26T14:03:20+00:00 26.04.2007 16:03
Ich glaub ich muss garnichts weiter dazu sagen....du weißt wie toll ich die Situation zwischen den beiden jetzt finde...ahhh, herrlich!!
Kat´s kann ihn ruhig öfter umarmen, ich glaub das Kaiba nicht wirklich was dagegen hat!

mach immer weiter so...
lg
Von:  viky
2007-04-25T11:49:53+00:00 25.04.2007 13:49
wow.. du verbesserst dich von pitel zu pitel *dich lob*
mach weiter so!!! *ruf*

*gepo fahne schwenk*

joey beim arzt *lol* hi hi.. *lachen muss*
also, was kann ich noch großartiges schsreiben??
nächtes pitel please!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

das hier hat mir super gefallen *__* und ich freue mich auf das nächste..
ist alles soo knifflig hier, und so vile unbeantwortete fragen.
wie gehts weiter )wichtigste frage)
was ist ..... @.@ ich will alles wissen!!!
aslo, rann an die taste^^
*wink*
viky
danke fürs bescheidgeben und sorry das es bei mir mit dem lesen etwas länger gedauert hat...
Von: abgemeldet
2007-04-22T09:43:34+00:00 22.04.2007 11:43
Wow, das geht ja wie die Feuerwehr…^^

[…]Kaiba hatte die Nachsitzenden mit den Worten , sie sollten sich bei ihm, Katsuya, bedanken, rausgeworfen. Er hatte den Braunäugigen in seinen Mantel gesteckt mit den Worten , dieses Blauviolett würde sich mit dem blonden Haar stechen und wäre einfach nicht auszuhalten. Und er hatte ihn zu der Wohnung seines Vaters – und Katsuya genoss diese Worte – gefahren, war mit hoch gekommen und hatte eine der beiden Kisten, in denen seine einzigen Besitztümer weilten, herunter getragen mit den Worten , es würde viel zu lange dauern, wenn der Blonde beide selbst zu schleppen habe. […]


Drei mal „mit den Worten“ und einmal „Worte“ hintereinander hört sich net so toll an…

[…] „Danke…“ flüsterte zwischen nicht kontrollierbaren Schluchzern, „Danke…“[…]

Q.Q
*mitschluchz*
Oooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhhh… *umfall*
Wie schhhhöööööööööööönnnn… das erfreut das Leserherz!!!! ^^

[…]Schwarze, glänzende Dachziegel, ein kleiner Vorgarten mit ungefähr vier Quadratmetern Rasen, Tulpen den Aufgang entlang, abgegrenzt durch kleine Holzpfeiler und neben der weiß gestrichenen Tür hoch gezogene Rosen an einem Metallgitter mit Blumenmuster. […]

Bitte sag mir, dass er einen Gärtner hat… denn KAIBA im Garten Rosen oder Tulpen pflanzen sehen ist dann doch etwas lächerlich… ~.~
Aber genug Kohle hätte er ja, um einen zu bezahlen… ^^

[…]Nun ja, so normal wie ein Haus mit einem Perserteppich im Eingang eben sein konnte…[…]

Woher weiß Kats bitte, wie ein Perser aussieht????? Ö.ö
Etwas unrealistisch…

Also dieses Pitel hatte etwas Besonderes…
Es trägt nicht den Schwermut der anderen. Auch wenn sie sich gestritten hatten, so durchzog dieses Kapi doch eine gewisse Leichtigkeit, so möchte ich es nennen…
Na egal… meine wirren Eindrücke sollte ich wegsperren. *lach*

Der Stil war, wie immer, wunderbar, obwohl er mir heute noch ein bissl besser gefallen hat, weil du es hinbekommen hast, Freude ohne Kitsch zu schreiben… *neidisch ist*
*lach* ^^

Bis zum nächsten mal…

*wink* Pan
Von:  gloeckchen_
2007-04-21T10:01:22+00:00 21.04.2007 12:01
och wie schön ^.^
jaja die beiden mal wieder streiten sich wann immer sie sich sehen xDD ^^ aber so sollte es auch sein sonst wäre es langweilig ^^
also um erhlich zu sein was katsuya da mit Seto haus gesagt hat hätte ja stimmen können oder???xDDD*lol*
aber es war ja klar das er keine normale küche hat oder ??? ^^
kaiba eben ^^ und als katsuya die spielkonsole gesehen hat hamma xDD ich konnte die kindliche begeisterung schon fast von ihm sehen ^-^
freue mich shcon auf das nächste kapi ^.^

blush
Von:  Lunatik
2007-04-21T09:59:32+00:00 21.04.2007 11:59
xD" irgendwie das ganze lustig.
Und Kaibas Benehmen wirklich zum analysieren geeignet xDD
Aber die Analyse bekommst du jetzt noch net Ôo hab dir doch eine weitgehende und über die ganze Geschichte verbrteitete Analyse versprochen ^.~

Aber das wird noch spannend. Ich bezweifle ja, dass das Ganze geheim bleiben wird.... Sowas is unmöglich -.-.
Aber das Zusammenleben der Beiden wird ja sicher noch sowohl für Kat als auch für Kaiba noch sehr viele Überraschungen bieten, wie ich mal vermute.

Kann schon das next chappy gar nicht mehr erwarten *schwanzwedel*^-^

Du bekommst soviel Lob, da lohnt es sich ja gar nicht nochmal zu sagen: Super Chappy ^.~ xD"

Lg
Lunatik

p.s. sorry, dass ich erst jetzt einen Kommi schreibe ^^"
Von: abgemeldet
2007-04-21T09:32:03+00:00 21.04.2007 11:32
das war ein tolles chappi aba da passiert wieda nix *wein* scherz XD is gut geworden und ich schätze ma nächstes kapitel wird geshoppt ???? *freu*
Von:  azure_sea
2007-04-20T21:08:16+00:00 20.04.2007 23:08
hey, das war sogar ein tag vorher da als angekündigt! ^.~
ich hab schon darauf gehofft, aber dass sie sich erfüllt, hätt ich echt nciht gra´dacht! XD

na, bitte, das ging schon mal ganz gut. und was war da? hatte kaiba nicht verärgert reagiert, als er erfuhr, dass yugi unseren kats am liebsten vernaschen würde? ich frage mich warum er scharf die luft einzog. war es wegen yugi oder wegen kats, yugi, der plötzlich auf jemand anderen steht (sie haben schließlich schon mal miteinander geschlafen) oder weil ein anderer kats für sich haben will? es bleibt spannend!^^

es wäre echt toll, wenn kats endlich mal anfangen würde richtig zu lernen, erstens ist das sehr gut für seine noten und zweitens würde er nciht nur kaiba und die ganze schule schocken, sondern auch mich! aber es wäre echt toll, wenn kaiba unseren kats mal etwas mehr anerkennung schenkt.

bitte schreib schnell weiter, vl schaffst du's sogar schon wieder vorher? ich würde mich echt freuen!^^

bussi, azure_sea


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