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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Dreiklang

Darf ich euch alle noch einmal um einen großen Gefallen bitten? Ich habe Samstag, Montag, Dienstag und Mittwoch Prüfung - könntet ihr mir vielleicht die Daumen drücken, wenn ihr irgendwo etwas Zeit übrig habt? ó.ò

Und jetzt die gute Nachricht: Ich lade gleich noch eine Nebensequenz hoch ^.^ Heißt, sie ist wahrscheinlich on, wenn ihr das hier lest. Und ich schreibe eine Fortsetzung zu Poison, weil ich mit der Geschichte wie sie jetzt ist das Jugendschutzgesetz verletze -.-

Zum Kapitel ist eigentlich nichts zu sagen, ich persönlich empfinde es als recht aussagekräftig im Bezug auf eine bestimmte Person, aber mehr mag ich auch gar nicht verraten ^.^ Viel Spaß beim Lesen.
 

________________________________________________________________________________
 

„Katsuya, du bist schwer…“, meckerte der Weißhaarige spaßhaft, weil der Ältere für die Erklärungen von Mathematik halb auf ihm hing und die Arme um ihn geschlungen hatte, während er selbst mit dem Bauch auf dem Boden lag, „Siehst du überhaupt, was ich hier zu erläutern versuche?“

„Passt schon…“, murmelte der Blonde und griff nach seinem Glas Sprudel.

„Ich wusste gar nicht, dass du so kuschelbedürftig bist.“

„Ich auch nicht…“, flüsterte er mit abgewandten Blick.

„Deine Psyche steht durch die plötzlichen Veränderungen wohl ziemlich Kopf, was?“

„Fang bloß nicht mit Analysieren an.“, drohte der Größere mit einem Lächeln.

„Magst du das nicht?“

„Mein bester Freund ist Hobbypsychologe. Der tut das schon immer.“

„Dein bester Freund?“, fragte Ryou interessiert, „Erzähl. Wer ist das?“

„Yami.“, der Blonde legte seinen Kopf auf seiner Schulter ab, „Na ja, eigentlich heißt er Atemu, aber er mag seinen Namen nicht, weil seine Eltern ihm den gegeben haben.“

„Mag er seine Eltern nicht?“

„Nein.“, er seufzte leise, „Aber ich weiß nicht warum. Er will nicht darüber reden.“

„Oh.“, erwiderte der Blauäugige nur.

„Auf jeden Fall ist er mit achtzehn von zuhause weg und Stricher geworden. Und heute ist er der bekannteste der Stadt, wenn ich ihn richtig verstanden habe.“

„Oh.“, meinte er wiederum.

„Früher hat ihn das ziemlich fertig gemacht. Aber heute scheint er seinen Job zu mögen. Ich habe ihn im Sommer ziemlich vernachlässigt und gar nicht mitbekommen, was sich alles geändert hat…“

„Wie alt ist er denn jetzt?“

„Sechsundzwanzig.“

„Irgendwie habe ich die Vermutung, dass mein Bruder und er sich kennen…“

„Wieso? Ist er dir etwa nicht treu?“, fragte Katsuya erschrocken nach.

„Ach was. Aber ich meine, er ist ja auch nicht erst seit gestern auf der Welt.“

„Oh…“, er nickte mit hochgezogenen Augenbrauen.

„Genau: Oh. Aber dass sie sich kennen, muss nicht heißen, dass sie mal etwas miteinander hatten.“

Der Blonde seufzte.

„Derzeit glaube ich, dass jeder außer mir, der ihn kennt, mal etwas mit ihm hatte…“

Ryou studierte schweigend sein Gesicht.

„Habe ich irgendwo etwas?“, fragte der Ältere schließlich beunruhigt nach.

„Dieser Yami ist Kaibas Freund, von dem du sprachst, oder?“
 

Kaiba würde ihn umbringen.

Kaiba würde ihn umbringen.

Kaiba würde ihn umbringen!

„Äh, nein, ganz und gar nicht, also- das ist-“

„Du bist ein schlechter Lügner.“, der Weißhaarige lächelte ihn unschuldig an.

„Und du bist ein ganz schrecklicher Geheimnisse-aus-der-Nase-Zieher.“

„Und du gleich tot.“, knurrte jemand an der Tür.

Katsuya sprang auf wie von der Tarantel gebissen.

„Ba- Bakura?“

„Lass deine Pfoten von meinem Bruder.“

„Äh…“, er warf einen Blick auf den Aufstehen, der sogleich zu seinem Bruder lief um ihn zu begrüßen, „’Tschuldigung…“

Der Silberhaarige gab einen undeutbaren Laut von sich.

„Ehrlich! Das war ganz plötzlich und gar nicht geplant und-“

„Halt einfach nur die Klappe, ja? Ich will meinen Feierabend genießen und mich nicht von dir nerven lassen.“

Katsuya ließ den Kopf sinken.

Kaiba hätte genau dasselbe sagen können…

„Was ist denn los mit dir, Töle?“, erkundigte sich der Wolf, der anscheinend über die ausgebliebene Erwiderung verwundert war.

„Lass, ihm geht es nicht gut.“, bat Ryou.

Der ältere Bruder verdrehte nur die Augen.

„Hat’s was mit Kaiba-Schätzchen zu tun?“, fragte er mit gelangweiltem Unterton.

Der Blonde wandte den Blick ab.

Kaiba… Schätzchen?

„Der Typ ist sicher untreu.“, vermutete der Wolf weiter.

„Bakura, hör auf!“, zischte der Weißhaarige.

„Lass ihm doch seinen Spaß…“, flüsterte Katsuya gebrochen, „Recht hat er ja. Aber mit ihm zusammen bin ich nicht, Bakura, er ist und bleibt mein Lehrer.“

„Und du sein Opfer.“, der Silberhaarige ließ sich neben ihm im Schneidersitz nieder, „Ist mir schon aufgefallen, als er dich hier vorbei gebracht hat. Er spielt mit dir. Vielleicht nicht einmal bewusst, aber er tut es.“

Der Braunäugige zog seine Mathematikunterlagen heran und tat so, als würde er sie intensiv studieren.

„Wenn’s dich tröstet, du scheinst trotz allem Bedeutung für ihn zu haben. Sonst hätte er dich einfach sitzen lassen.“

Ryou ließ sich schweigend zu Boden sinken.

„Klar habe ich Bedeutung für ihn…“, der Blonde schmiss seine Blätter zur Seite, „Er hasst mich!“
 

Eigentlich hatte er doch gesagt, er täte es nicht… war das wieder nur eine Lüge?

Noch ein Schachzug?

Um ihn noch mehr verletzen zu können?

Was war gespielt und was war echt?

Verdammt!

„Er sagt, er mag mich, dann hasst er mich, dann sagt er, er kann mich nicht hassen, jetzt hat er eine Mordswut… ich weiß einfach nicht mehr weiter…“

Bakura und Ryou warfen sich einen Blick zu.

„Kennst du ihn erst seit zwei Wochen oder schon länger?“, fragte der Weißhaarige vorsichtig.

„Ich…“

Was sollte er sagen?

Er hatte ihn vor fünf Jahren schon einmal gesehen?

Das konnte er doch nicht…

Oder?

Es war alles so wirr…

„Ich habe seinen Bruder getötet.“, seine Arme schlangen sich um seinen Oberkörper, „Ich wollte das nicht und es war ein Unfall, aber… ich war’s trotzdem…“

Beide Brüder schwiegen ihn an.

„Bakura?“, der erwiderte nichts, „Was würdest du tun, wäre ich an Ryous Tod Schuld?“

„Dich bis zur Ohnmacht zusammenschlagen, zu einem abgelegenen Ort schleifen, dich auf eine Streckband spannen, deinen kompletten Körper mit Elektroden verkabeln und dir im 20-Sekunden-Takt Stromstöße von 150 Volt verpassen, mit ein paar Akupunkturnadeln jeden Schmerzpunkt deines Körpers abstecken, mit Gummihandschuhen und einem Skalpell deine Bauchdecke öffnen und einen UV-Strahler draufrichten, die Schnittseiten mit Isolierband abkleben, damit du nicht ausblutest, dann deine Genitalien-“

„Okay, hab’s verstanden…“, unterbrach Katsuya ihn und drückte sich eine Hand auf die Lippen.

„Dir so viel Schmerzen wie möglich bereiten und dabei deinen Stolz und dein Selbstwertgefühl brechen.“, kürzte der Wolf es ab.

„Kaiba hat in meinen Armen geweint.“

Der Silberhaarige hob eine Augenbraue.

„Er sagt, er hat mich aufgenommen, damit ich ihm helfe ins Leben zurückzufinden… ich verstehe ihn einfach nicht…“

„Vielleicht will er dich am Leben erhalten um dich im schmerzhaftesten Moment treffen zu können?“

Katsuya hob den Blick.

„Ist auch eine Möglichkeit. So tun, als würde man vergeben, seinem Opfer helfen und sehr nett sein, am besten das Opfer bei sich aufnehmen, damit man es vollkommen von sich abhängig machen kann. Im eurem Falle vielleicht noch das Sorgerecht übernehmen, langsam einen körperlichen Kontakt aufbauen, irgendwann das Opfer verführen und ihm das Blaue vom Himmel herunter versprechen. Und genau dann zuschlagen und seinem Hass freien Lauf lassen.“

Seine Lider weiteten sich.

„Lass mich raten: Du wohnst bei ihm und er erkundigt sich gerade nach dem Sorgerecht für dich?“

„Er hat die Unterlagen für einen Pflegeantrag schon…“, murmelte der Blonde.

„Na, dann ist ja alles klar.“
 

Es war ein Loch.

Ein riesiges, schwarzes, endlos tiefes Loch.

Und er fiel geradewegs hinein.

Katsuya schluckte und ließ den Kopf sinken.

„Ich glaube nicht, dass Kaiba so etwas tun würde…“, äußerte Ryou unsicher.

„Ich trau’s ihm schon zu.“, erwiderte der Wolf.

„Aber Bakura! Kaiba ist doch… doch…“

„Kleiner, eine Perversion sieht man einem Menschen nicht an. Du kannst einem freundlichen Menschen begegnen und am nächsten Tag kann er tot sein oder auch im Keller ein Kind zum Vergewaltigen liegen haben. Echt kranken Leuten sieht man das nie an und sie sind unberechenbar, was ihre Perversionen angeht.“

„Und woran merkt man es dann?“, fragte Katsuya flüsternd.

„Die meisten sind recht unscheinbar, haben keine richtigen Freunde, sind nicht verheiratet und haben keinen engen Kontakt zu Verwandten. Das heißt aber nicht, dass jeder in dieser Kategorie gleich pervers ist, ja?“

„Du setzt dich dafür ein, dass keiner falsch beschuldigt wird?“, fragte der Blonde mit tief in Falten gelegter Stirn, „Was ganz Neues…“

Kaiba entsprach komplett diesem Profil.

Obwohl… war er unscheinbar?

Und eigentlich war Yugi ein Freund.

Welchen Kontakt hatte er zu seinem Stiefbruder?

Verdammt, so viele Fragen…

„Du könntest sein Haus durchsuchen, wenn du schon bei ihm wohnst. Die meisten Perversen haben irgendwo im Haus etwas sehr Ungewöhnliches, was sie versteckt halten. Hat er dir vielleicht irgendein Zimmer verboten?“

Katsuya schüttelte leicht den Kopf.

„Gibt es ein Zimmer, was du niemals betreten würdest?“

„Sein Schlafzimmer…“, flüsterte er, „Als Schüler und Lehrer ist gesichert, dass ich das niemals betrete…“

„Dann würde ich mal da suchen gehen.“

„Ich hab’ Angst…“, gab der Punk zu, „Was, wenn ich… irgendetwas finde?“

Sein Blick richtete sich auf Bakuras eiskalte Augen.

„Dann renn’.“
 

Katsuya fuhr sich fahrig durch die Haare.

Was hatte er im Kaufhaus gesagt?

Der war noch kranker als er…

Wenn es wirklich so wäre?

Wenn Kaiba nun wirklich ein Perverser wäre, der sich an ihm und seinem Leid erfreute?

„Aber… er hat mit meinem besten Freund geschlafen und der hat ihm jetzt wegen mir den Laufpass gegeben… und jetzt ist Kaiba super sauer… passt das auch darein?“

Das konnte nicht sein.

Das konnte einfach nicht sein.

Nicht Kaiba…

„Hm…“, überlegte Bakura, „So genau kenn’ ich mich da jetzt nicht aus… da müsste man wohl einen Fachmann fragen. Forensischer Psychologe oder so.“

„Was ist das?“

„Psychologen, die sich mit dem Verhaltensmustern von Mördern und Triebtätern beschäftigen um die Vorgehensweise solch eines vorhersagen zu können. Haben wir bei der Polizei ein paar von.“

„Sagtest du nicht, dass dein bester Freund Psychologe ist? Kannst du den fragen?“, warf Ryou ein.

„Ich… ja, kann ich machen…“

„Und du fragst bei der Polizei?“, wandte sich der Weißhaarige an seinen Bruder und blinzelte zweimal lieblich – und bekam ein zustimmendes, doch verärgertes Knurren als Antwort.

„Hat Kaiba Freunde?“, fragte er weiter.

„Herrn Muto…“

„Meint ihr, wir können den fragen?“

„Na ja…“, Katsuya zog den Kopf etwas ein, „Das müsstest du aber machen…“

„Warum?“

„Na ja, er ist der Bruder von meinem besten Freund, der mit Kaiba geschlafen hat und außerdem fährt er ziemlich auf mich ab und das Ganze ist schon wirr genug für mich…“

„Katsuya, dein Leben ist echt im Eimer.“, stellte Bakura trocken fest.

„Ja, danke, ich weiß…“, der Blonde kratzte sich am Hinterkopf, „Ist schon ein bisschen abgefahren…“

„Ein bisschen ist gut…“, murmelte der Weißhaarige.

„Nicht viel anders als unseres auch.“, entgegnete der Wolf darauf.

„Hast’ Recht…“, murmelte Ryou und ließ sich von seinem Bruder in den Arm nehmen, „Dann treffen wir uns Freitag wieder hier zur Lagebesprechung?“

Bakura und Katsuya stimmten mit einem Nicken zu.

„Glaubt vielleicht irgendwer an Gott und will ein Gebet sprechen?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-06-12T15:43:11+00:00 12.06.2007 17:43
Ich glaube ja nicht, dass Kaiba so ist oder das plant was Bakura da sagt. Dafür ist er mir dann doch etwas zu menschlich und es würde nicht passen, aber vielleicht spricht da wieder nur die Romantikerin aus mir die unbedingt ein Happy End möchte...ich hoffe da lässt sich bei dir was einrichten? ^^
Das Kapitel war interessant und Ryou mag ich jetzt endgültig. Wenn man es richtig betrachtet ist er sogar ganz niedlich, wer weiß, vielleicht kann ich mich ja auch irgendwann als kleiner Fan von ihm outen. Jedenfalls gefällt er mir in deiner Fanfic sehr gut und das ist bis jetzt bei noch keiner passiert. ^^
lg
Von: abgemeldet
2007-05-26T11:33:29+00:00 26.05.2007 13:33
Das Pitel war nicht wirklich aufschlussreich, finde ich. Da wird ein Verdacht aufgeworfen über Kaiba, den ich auch schon hatte, aber im Endeffekt sind es nur Spekulationen.
Viel interessanter finde ich jetzt die Rolle des Bakura… er scheint langsam Vertrauen zu Kats zu fassen… das finde ich irgendwie… schön… *selig lächel*… mal abgesehen von den GANZ UND GAR perversen Fantasien bezüglich der „Rache“ an Kats betreffs Ryous Tod. Entschuldige meine Direktheit, aber….. Du hast echt ne kranke Vorstellungskraft. uù
Und wer zum Geier hat den letzten Satz gesagt??? V.V°
Ich bin etwas gefrustet, muss ich sagen… na ja, wie auch immer.
Mal sehen, was als Nächstes kommt…
*wink* Pan
Von: abgemeldet
2007-05-20T17:39:28+00:00 20.05.2007 19:39
deine fic lese ich schon lange schreibe aber jetzt erst ein kommi... und muss sagen ich find ich einfach geil...
baku kann ja auch nett sein zu anderen auser Ryou in irgend einer art und weise....
kaiba ist vielleicht nicht Pervers,wird sich ja irgendwann herausstellen
eines weis ich bestimmt Kats leben ist echt im Eimer XD
drücke dir mal die daumen für deine Prüfungen hoffe es hilft!!
kanns kaum erwarten aufs neue kappi freue mich richtig drauf...
mach weiter so...
lg inu_girly
Von:  Kouzuki
2007-05-18T12:28:49+00:00 18.05.2007 14:28
*sich weghau vor lachen*
Der letzte Satz!!
XDDD
"„Glaubt vielleicht irgendwer an Gott und will ein Gebet sprechen?“"
Kura und Gottesgläubig!!!
XDDDD
*rooofl*

Aber nun anständig ma
*kicher*
Ich find das Kapitel niedlich ^__^
Besonders der Teil, an dem Kura es langatmig erzählt, was er machen würde..
Hätte dich echt nicht so krank eingeschätzt
Oo
...
Willkommen im Club ^____^
*selber genauso krank*

Wenn ich wieder sagen würde, dass ich das Kapitel etwas kurz finde, verhaust du mich
Q___Q
Aber wenn du es länger machst, dann dauert es aber so lange, bis ich was neues lesen kann
*grummel*
eine Zwickmühle~~

Aber mittlerweile ist die Kapitellänge auch besser geworden..
Wenn man deine Anfänge vergleicht..
*nodnod*
Da sind sie schon ebsser...

Also~
Immer schön weitermachen ^___^
Von:  gloeckchen_
2007-05-18T11:07:10+00:00 18.05.2007 13:07
wieder ein schönes Kappi ^.-
und ich drücke dir mal die daumen für deine Prüfungen *ganz feste die daumen drück* >.<
die Operation "Was geht in kaiba vor" ist ja jetzt wohl gestartet xDDD
und Bakura ist einfach nur hamma geil xDD man ich möchte nicht in der nähe sein, wenn er wütend ist *immer noch angst hat vor was er gesagt hat*
Aber er ist schon lieb auf seine art und weise ^^ auch wenn er Kats nur hilft weil es sein bruder möchte ^^
freue mich schon auf jeden fall auf das neue Kappi ^^

baba
blush
Von:  azure_sea
2007-05-17T22:29:21+00:00 18.05.2007 00:29
wow, so hab ich die sache ja noch nie betrachtet, dass kaiba so sein könnte! aber bei ihm weiß man das eh nie, ok, fast nie! ^.~

ich hätte niemals geglaubt, dass bakura kts helfen würde, auch wenn nicht freiwillig! aber ich find's echt als ne kleine erleichterung, wenn katsuya nicht alles alleine machen muss, hilfe bekommt^^
dieses kapitel war sehr aufschlussreich, das verleitet mich dazu noch mehr analysen über akte "Kaiba" nachzudenken!^^

natürlich wünsch ich dir viel glück bei deinen prüfungen!^^
aber ich kann's nur am samstag und montag, am dienstag hab ich referat und mittwoch schreib ich in englisch eine arbeti in zwei stunden. eigentlich hätte ich am montag auch noch einen test, aber der wurde abgesagt, weil das gegen das gesetz ist, gleich nach mehreren tagen ohne schule einen test oder hausübung zu haben.
also viel glück! *schon mal daumendrück üb*
;)
azure_sea
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-05-17T22:20:43+00:00 18.05.2007 00:20
Moin ^^
erst ma Gomen, dass ich so lange kein Kommi geschrieben hab T.T tut mir echt leid

ich glaub, Kats hat echt ne verkehrte Welt ^^
Muto steht doch nit auf ihn, glaube auch gar nit, dass er sein Typ is XD

und nu zu Kats, der muss echt n Vertraun haben, ich mein zu Ryou, immerhin redet er mit ihm von Sachen, die eigentlich niemand wissen darf, naja er steht eben zu seiner Meinung *g*

Finds echt gut, dat er Yami als seinen besten Freund bezeichnen kann, vorallem da der Stricher is und dat nit son beliebter Beruf is

will unbedingt wissen, warum Yami seine Elter nit leiden kann, irgendetwas muss ja vorgefallen sein

Bakura hat echt ne gute Menschenkenntnis, hoffe nur, dass diese sich nicht bewahrheitet T.T
und erst recht hoffe ich dass nicht für Kats Theorie, wäre echt schade um unser kleines Sorgenkind, denn ich denke, dass dieser dann nur noch n Psychischesfrack is.

Werde dir auf jedenfall die Daumen für deine Prüfungen drücken und wünsche dir echt viel Glück
By ^^
Von:  Flaire
2007-05-17T20:09:01+00:00 17.05.2007 22:09
So alle guten Dinge sind Drei!!!!

Sicher drück ich dir ganz fest die Daumen für deine Prüfungen *drück, drück*

Das Kapitel ging ja schon mal gut los. Kats findet seine Vorliebe fürs Kuscheln ^.^ *süß* Aber Ryou ist ja auch zum knuddeln. Da wird Mathematik schnell zur Nebensache.

So so Yami und Bakura kennen sich? Ich glaub Kats liegt mit seiner Einschätzung gar nicht so weit daneben. Das alle was mit Yami gehabt haben die ihn kennen, nur er nicht. Bei Bakura glaub ich das nicht wirklich nicht. Er ist zwar ein Psychopath, aber... Ich denke ihm bedeutet Ryou verdammt viel. Außerdem will er den Kleinen ja nicht verletzten, demnach kann ich mir jetzt nicht vorstellen, dass er mit Yami fremdgeht. Ich dichte Bakura jetzt einfach mal ein paar nette Eigenschaften an, auf die Gefahr hin, mal wieder daneben zu landen ^.^

*kicher* Und schon hat Ryou das nächste Geheimnis aus Kats. Aber in der Hinsicht kann ich mich mit Kats geleich tun, ich bin ein miserabler Lügner. Zumindest Leute die mich kennen, kann ich nicht anlügen und würde ich es tun, würde man es mir eh ansehen. Es sei denn es ging um Lapalien ^.-

Ich hab mich erst tierisch erschreckt, vor meinem geistigen Auge hab ich schon Kaiba in der Tür gesehen...
/aber es war nicht Kaiba ^---------^ Bakura is back *Fähnchen schwenk/
Das panische Gesicht von Kats konnte ich ebenfalls sehen, ich musste breit grinsen. Der Sarkasmus in Person ist wieder da!!!! Ich hab ihn wirklich vermisst, wie mir gerade auffällt.

Trotz Bakuras rauen Art bemerkt selbst er, dass was mit Kats nicht stimmt.
*lol* Seine Frage nach dem Kaiba – Schätzchen war zum weglachen. Ich liebe seinen Sarkasmus!
Dann kam etwas, was mich verwundert hat und auch nicht ganz in mein Bakura-Bild passte. Er setzt sich neben den Kleinen und beginnt ein ernsthaftes Gespräch. Außerdem vertraut Kats ihm sogar und erzählt ihm alles. Sogar das er ein Mörder ist. Hat er vergessen, dass er neben nem Polizisten sitzt? Er legt da mal locker flockig ein Geständnis ab. Kats ist wohl wirklich nicht ganz auf der Höhe ^.^

^-^ Dann kam wieder der Bakura durch, den ich kenne. Was würde er tun, wenn Kats Ryou umgebracht hätte? Also ganz ehrlich Bakura kommt ja auch Ideen. Eine schlimmer, als die andere. Aber das beweist wiederum wie viel ihm der Kleine bedeutet.

Dann gibt es da noch eine Tatsache, die ich an Bakura liebe! Er misstraut Kaiba auch und kann es sogar in Worte packen, was alles passieren könnte. Ich hab zwar erst mal die Augen aufgeschlagen aber von der Hand weisen kann man wirklich nicht, das Kaiba nicht doch noch was gaaaaaaanz mieses mit Kats vor hat. Hoffen tu ich es ja nicht, aber wer weiß das schon? Jedenfalls bin ich wieder hyper Neugierig, was an den Vermutungen und Überlegungen dran ist.

Ich find das supie, wie die beiden Kats unterstützen! Sogar Bakura hilft mit, auch wenn ein kleines Wimperklimpern benötigt wurde. ^.^ Ich glaub irgendwie mag der Wolf das Hündchen doch.

Also ich bin wirklich ganz furchtbar neugierig was diese 'Untersuchungen' ergeben!

Liebe Grüße
Chibi
/Taja ^.- /
Von:  Lux09
2007-05-17T19:07:55+00:00 17.05.2007 21:07
Erstmal Daumen drück. So viel Prüfungen die Schule kann auch übertreiben.

Da ist Katsuya heute ja mal richtig gesprächig geworden. So viel hat er glaube ich schon lange nicht mehr erzählt

~„Und du gleich tot.“, knurrte jemand an der Tür.
Katsuya sprang auf wie von der Tarantel gebissen.
„Ba- Bakura?“~

Und du gleich tot. In den ganzen Aufzählungen, macht sich das verdammt gut.
Bakura ist aber gar kein so Miespeter er macht sich, nimmt doch tatsächlich auch Anteil an Katsuyas Leben. Ob nun aus Rücksicht auf seinen Bruder oder nicht.

Bakura hat aber auch einen guten Blick fürs Detail, er hat Kaiba schließlich nur ein paar Minuten an der Tür gesehen.

Bakura was würdest du tun wenn ich deinen Bruder getötet hätte?
Das kommentier ich jetzt echt nicht. Igitt.


Aber die Idee vom „Wolf“ die hat schon was für sich und da ich Kaiba so schlecht einschätzen kann, kann ich nicht mal sagen ne das wird auf gar keinen Fall tun. Es bleibt spannend.


~„Ich hab’ Angst…“, gab der Punk zu, „Was, wenn ich… irgendetwas
finde?“
Sein Blick richtete sich auf Bakuras eiskalte Augen.
„Dann renn’~

Was soll ich groß dazu sagen es ist der beste Rat den er ihm geben kann. Am besten dreht er sich noch nicht mal um. Und Hält erst wieder an wenn er ganz sicher ist.

~„Katsuya, dein Leben ist echt im Eimer.“, stellte Bakura trocken fest~
Da hat er recht anderes kann man das gar nicht mehr schreiben Katsuya hängt wirklich überall mit drin und das nicht positiv.

Und jetzt hat er einen neuen Mitverschwörer auf den wäre ich jetzt gar nicht gekommen das der „Wolf“ ihm helfen wird. Doch dieser sitzt so gesehne ja direkt an der Quelle..


~„Glaubt vielleicht irgendwer an Gott und will ein Gebet sprechen?“~

Ich lache so, so verdammt unerwartet will irgendwer ein Gebet sprechen das ist so zum ^___________^

Muss ich noch sagen das ich mich aufs nächste Kapitel freu?

Natürlich ganz doll sogar.

Dat Lux
Von:  -keksdose-
2007-05-17T17:56:14+00:00 17.05.2007 19:56
tolles kapi^^
bakura mal von einer etwas andren seite. gefällt mir.
immer weiter so^^


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