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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Miles away

Miau ^~^ Hallo, da bin ich wieder. Eine Woche allein mit einem Laptop... da kommt keine Einsamkeit auf ^.- Ich habe ein paar neue Kapitel, die gibt es heute, Samstag, Mittwoch ^.- Des Weiteren habe ich die Abhandlung über Abwehrmechanismen fast fertig und gleiche sie gerade mit den Büchern von Ehrmann ab. Wenn ich fertig bin, schreibe ich das hier und alle, die die komplette Version haben wollen, können das bitte zu ihrem Kommentar dazu schreiben oder mir eine ENS schicken, ich sende sie dann zu. Die Nebensequenz und die Wunsch-FF habe ich noch nicht geschrieben, aber ich habe morgen frei, da werde ich versuchen weiter zu kommen ^.^ Ansonsten wünsche ich nun viel Spaß beim Lesen ^.-
 

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„Ah...“, Ryous Mund stand einen kleinen Spalt offen, während sein Blick zwischen Kaiba und Katsuya hin und her huschte, „Entschuldigung...“, entschied er sich zu sagen, „Ich hoffe, ich habe keine Wunde mit meiner Frage berührt.“

„Eher überrascht es mich, dass du es nicht wusstest.“, erwiderte Kaiba seelenruhig und führte die Zigarette zu seinen Lippen – Katsuya sah die Spitze leicht zittern.

„Ich hielt es für eine persönliche Sache. Über persönliche Dinge schweige ich.“, erklärte der Blonde, der mit sich haderte Kaiba eine Hand auf die Schulter zu legen oder nicht.

„Das ist doch mal eine Neuigkeit.“, äußerte der Älteste herablassend, stieß sich von der Wand ab und trat einen Schritt nach vorne. Die Zigarette rutschte aus seinen Fingern, was seinen Blick zu Boden schnellen ließ. Mit leicht zusammengezogenen Brauen beobachtete er seine Finger, die er unter seinem Blick spreizte und versuchte wieder zusammen zu ziehen, was jedoch erst Sekunden später gelang, weil sie bebten.

Ryou und Katsuya warfen sich einen kurzen Blick zu, nickten fast unmerklich und traten auf je eine Seite Kaibas, was dessen Kopf zur Seite rucken ließ – Katsuyas.

„Herr Lehrer? Wollen sie sich setzen?“, fragte der Blonde mit ernsthafter Besorgnis, doch einem festen Unterton in der Stimme.

Genau dieses Verhalten hatte er jetzt oft genug bei Ryou gesehen. Das unmerkliche Zittern, die fahrigen Bewegungen, die leichte Schreckhaftigkeit. Typische erste Anzeichen für einen Angstanfall. Was war es wohl gewesen, das Kaiba so aus der Bahn geworfen hatte?

Die bei dieser Lichteinstrahlung graublauen Augen fixierten starr die braunen Katsuyas, während dieser zusehen konnte, wie der Adamsapfel des Älteren nach unten schnellte, seine Nasenlappen sich zusammenzogen und erst Momente später wieder aufblähten.

„Ich möchte nach Hause fahren, bitte.“, flüsterte der Brünette mehr als höflich, was nicht einmal nötig gewesen wäre, denn der Andere konnte die drängende Bitte förmlich von seinen Augen ablesen.

„Natürlich.“, erwiderte der Schüler sofort, ging vor Kaiba her und umarmte Ryou, „Du kommst allein nach Hause?“

„Buch, Decke, heißes Getränk, immer in seinem Blickfeld bleiben.“, hauchte dieser nur für Katsuya hörbar und sie lösten sich schon wieder voneinander.

Der Blonde nickte einmal und sagte: „Bis Montag.“

„Einen schönen Abend noch.“, meinte der Weißhaarige in Kaibas Richtung gewandt und verbeugte sich leicht.

„Ja, bis morgen.“, erwiderte der Älteste nur und ging los.

Ryou sah ihm einen kurzen Moment nach und schien genauso wie Katsuya entschieden zu haben, dass es besser war ihren Lehrer nicht darauf hinzuweisen, dass der nächste Tag ein Samstag war.
 

Katsuya hatte einige Bedenken gehabt, ob es nun gut war, dass Kaiba Auto fuhr. Aber sie kamen genauso sicher ans Ziel wie sonst auch. Was nicht hieß, dass es ihm plötzlich besser ging, wie der Blonde zuerst vermutet hatte. Der Lehrer blieb nach dem Wechseln in seine Hausschuhe einfach im Flur stehen und starrte die Treppe an.

Und jetzt? Stehen lassen? Mitzerren? Wenn ja, wohin denn?

Katsuya fuhr sich mit einer Hand durch die Haare und betrachtete den Älteren von der Seite. Immer in seinem Sichtfeld zu bleiben war eine Sache der Sicherheit. Bei einem Angstanfall schaltete die innere Sicherheit ab, also musste sie von außen hergestellt werden. So viel wusste er. Bei Ryou machte er es so, dass er ihn umarmte. Aber wenn er das bei Kaiba täte, würde das den wohl eher verwirren als ihm helfen. Außerdem – hatte Kaiba überhaupt jemals eine Umarmung als Beruhigung erlebt? Zu viele Fragen...

Buch, Decke und heißes Getränk waren auf jeden Fall passend für die äußere Sicherheit. Das hatte Ryou wohl sehr schnell bemerkt. Eine beruhigende Stimmung also. Auf jeden Fall eine gute Idee... aber wie sollte er das machen? Kaiba schien vollkommen weggetreten. Sah so aus, als ginge der Angstanfall in irgendetwas Depressionsähnliches über.

„Kommen sie, wir setzen uns in die Küche.“, bestimmte Katsuya und wunderte sich über die Selbstsicherheit in seiner Stimme, während er die Hand seines Lehrers ergriff und diesen mit sanfter Gewalt in die Küche brachte, dort einen Stuhl vom Tisch wegzog und den Älteren mit etwas Druck auf seinen Schultern dazu bewegte sich darauf niederzulassen.

Der graublaue Blick verlor sich auf den Fliesen. Oder sah er hindurch? Es war nicht wirklich zu erkennen.

Katsuya wandte sich ab. Welches heiße Getränk sollte er nehmen? Kaiba würde ihm jetzt sicher nicht antworten. War das eigentlich richtig, was er hier gerade tat?

Diese Stille war erdrückend.

Er griff nach der Kaffeedose. Wie dosierte man Kaffee? Wie mochte Kaiba seinen Kaffee? Er trank ihn schwarz, so viel wusste Katsuya. Aber wie schwarz?

„Ich mache jetzt Kaffee.“, informierte er den Sitzenden, „Das habe ich noch nie gemacht und ich habe keine Ahnung, wie man Kaffee kocht. Ich weiß noch, dass sie jeden morgen diesen Glasbehälter bis zu einer gewissen Höhe vollmachen und ich versuche ungefähr diese Menge auch zu kriegen.“, er füllte die Kaffeekanne bis zur Makierung acht, „Und das Wasser kam hier in die Maschine, dafür muss man die Klappe aufmachen. Und jetzt weiß ich schonmal nicht mehr so wirklich weiter. In dieses runde Ding hier muss ein Kaffeebeutel, okay.“, er griff wieder in den Schrank um Besagtes herauszunehmen, „Der wird auseinander gemacht und hier herein getan. Und jetzt habe ich keine Ahnung, wie viel Kaffeepulver ich nehmen muss.“, er wartete einige Sekunden, „Und da sie voll weggetreten sind, werden sie es mir jetzt auch nicht sagen. Da ich gerade Wasser bis zur Markierung acht eingefüllt habe, werde ich jetzt logischerweise acht Löffel Kaffeepulver hier rein tun und hoffen, dass das so richtig ist. Ansonsten müssen sie darunter leiden, schließlich schweigen sie mich gerade an.“, er tat das Prophezeite, während er sprach, „Jetzt wird alles zu gemacht und diese beiden Schalter werden umgelegt. Und in ein paar Minuten wird serviert.“
 

Der Blonde drehte sich zu dem Sitzenden, der sich keinen Millimeter bewegt hatte – aber seine Augen sahen ein wenig in Katsuyas Richtung.

„Ich glaube, mit meinen Geplapper habe ich ihre Aufmerksamkeit bekommen.“, redete er erfreut weiter, „Das ist mir eine Menge wert, denn das heißt, dass ich es schaffen könnte sie langsam wieder in die Realität zu holen. Ich habe zwar keine Ahnung, warum sie plötzlich so weg sind und ich weiß auch noch nicht, wie genau ich das jetzt anstellen soll, dass sie wieder aufwachen, aber ich werde jetzt einfach mal weiter reden. Das Problem dabei ist, dass ich keine Ahnung habe, worüber ich reden soll. Das ist, als würde man plötzlich gezwungen ein Selbstgespräch zu führen. Schließlich tun sie ja nichts als zu schweigen. Aber das ist auch okay, ist nur halt eine Herausforderung für mich.“, er warf einen kurzen Blick zur Kaffeemaschine, die fröhlich vor sich hin arbeitete und setzte sich dann neben Kaiba, „Ich wüsste wirklich zu gerne, was gerade in ihrem Kopf vorgeht. Denken sie überhaupt an etwas? Wenn ich mal richtig weggetreten bin, denke ich meistens an gar nichts mehr. Diese Art von Depressionen ist wirklich hart. Der ganze Rest der Welt geht immer weiter weg und ich höre nichts mehr und sehe auch nicht mehr wirklich was und ganz langsam schalten sich alle Sinne aus. Das ist schön, denn der ganze Schmerz wird betäubt. Aber dann kann ich es nicht mehr steuern. Alles geht immer weiter und ich bekomme Angst mich zu verlieren. Der Rest ist so weit weg. Zu weit weg. Ich werde panisch. Und langsam finde ich wieder zurück, weil ich mir so starke Schmerzen zufüge, dass ich die Realität nicht mehr verneinen kann. Und wenn ich dann aufwache, ist mein ganzer Arm blutig. Ich habe mich dann meistens geritzt.“, er zog seine Jacke aus und hielt seine bandagierten Arme in Kaibas derzeitiges Blickfeld, „Würde ich das nicht tun, dann würde ich ganz langsam sterben, weil alles so weit weg ist. Es ist schlimm, wenn man nicht mehr fühlen kann. Daran stirbt man. Wirklich. Und deswegen möchte ich auch nicht, dass sie sich so verlieren. Aber ich will ihnen auch keine Schmerzen zufügen, damit sie zurückkommen. Weil sie vorhin mal ein bisschen in meine Richtung gesehen haben, habe ich gehofft, dass ihr Gehör noch da ist. Aber jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher. Ich würde mich freuen, wenn sie mir ein Zeichen geben könnten, dass da noch irgendwie Leben in ihnen ist.“

Der Blonde biss sich auf die Unterlippe. Bitte. Bitte. Bitte.

Bitte.

Bitte!

Die Pupillen der graublauen Augen zogen sich leicht zusammen.
 

Erleichtert stieß Katsuya die Luft aus.

„Ja, genau, das sind meine Arme. Da sind die Wunden drauf, von denen ich eben erzählt habe. Die, die ich vom Ritzen habe. Erinnern sie sich noch? Die meisten sind relativ alt, weil ich mich schon lange nicht mehr in meinen Gedanken verloren habe. Da ist jetzt nur noch das Kreuz, was noch nicht zu einer Narbe verheilt ist. Das habe ich mir geritzt, als ich sie bei Yami im Bett gefunden hatte. Das tat ziemlich weh, wissen sie? Da habe ich mich das letzte Mal in Depressionen geschmissen. Yami hat mich zum Glück schnell entdeckt und auch zurückgeholt. Irgendwie kann er das gut. Ich meine, dass er Leute aus den Depressionen holt. Wenn er will, kann er ein sehr sonniges Gemüt haben. Ich auch. Deswegen hoffe ich ja auch ihnen helfen zu können. Ihre Augen haben zwar schon wieder jeden Fokus verloren, aber ich hoffe einfach, dass sie noch da drin sind und mich hören. Ryou sagt zwar, dass man handeln und nicht hoffen soll, aber ohne ein bisschen Hoffnung wird Handeln zu einer Unmöglichkeit. Also versuche ich jetzt die goldene Mitte zu finden. Wären sie wach, dann könnten sie mir jetzt sicher sagen, wer sich diesen Begriff mal ausgedacht hat, weil ich das schon wieder vergessen habe. War irgendso ein alter Philosoph. Ryou und Yami wissen das sicher. Bei Yami dachte ich immer, er hätte gar nicht so eine riesige Bildung, aber das war falsch. Yami ist gebildet. Zumindest was Psychologie und alles rund herum angeht. Und er scheint auch einiges über Medizin auf dem Kasten zu haben. Er wäre sicher ein super Arzt. So einer, der Seele und Körper Gutes tun kann. Zumindest bei mir kann er das richtig gut.“

Er stand auf, trat zur Kaffeemaschine, legte einen der Schalter um und nahm die Kaffeekanne. War sogar bis zur Markierung acht voll. Kaffeekochen geklappt!

„Und Ryou erst! Das ist bombastisch, was der alles weiß. Er ist vier Jahre jünger als ich und weiß mindestens das Vierfache. Und er ist ja nicht nur belesen. Er ist auch noch super intelligent. Schule macht ihm überhaupt keine Probleme. Manchmal kommt es mir so vor, als wüsste er schon alles, was wir da machen. Und dann fragt er mich nach irgendwelchen Sachen, die eigentlich ganz leicht sind. Ich glaube, er denkt einfach zu kompliziert. Ich sage jetzt einfach mal, dass das typisch für Hochbegabte ist. Denn sie denken ja auch so kompliziert. Manchmal kann ich ihnen überhaupt nicht folgen. Wenn ich mit ihnen rede, habe ich das Gefühl sie denken über tausend Sachen gleichzeitig nach. Passiert nicht immer, aber manchmal schon. Besonders wenn ich über irgendwelches Alltagszeug rede. Sie geben irgendwie immer nur Standardantworten dann. Beim Einkaufen zum Beispiel. Als hätten sie das ganze Gespräch vorgefertigt. Das macht mir manchmal Angst. Deswegen führe ich auch gerne unsere kleinen Streitgespräche. Da habe ich ihre komplette Aufmerksamkeit.“, er setzte sich mit dem vollen Becher zu Kaiba und drehte dessen Stuhl zu sich, „Und jetzt? Jetzt habe ich gar nichts. Außer Angst.“, er hielt dem Brünetten den Becher unter die Nase, „Ich weiß nicht einmal, ob sie überhaupt noch atmen. Oh, nein, das nehme ich zurück. Am Kaffee kann ich jetzt sehen, dass sie noch atmen. Wenigstens etwas. Aber was halten sie davon einen Schluck zu trinken?“

Kaibas Augen begannen den Becher zu fokussieren.

„Ja, genau.“, unterstützte der Blonde ihn, „Das ist Kaffee. Lecker. Sie schütten sich jeden Morgen fast eine ganze Kanne davon hinter die Binde.“, er griff mit seiner freien Hand nach Kaibas und brachte ihn dazu den Becher so zu halten, wie er es sonst auch tat, ließ ihn aber trotzdem nicht los, „Probieren sie doch mal. Ich hab‘ mir Mühe gegeben.“

Katsuya spürte einen leichten Ruck des Bechers und beobachtete still, wie Kaiba selbst den Rand zu seinen Lippen zog und an dem Getränk nippte, bevor der Behälter wieder in Katsuyas Hand lag, als wäre sie der Tisch.

Ja! Es war noch Leben da! Der Brünette fand zurück!

Die graublauen Augen fanden die braunen und Katsuya hörte aus einem Hauchen von Kaibas Lippen: „Der schmeckt grausam.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-09T19:07:07+00:00 09.08.2007 21:07
EDIT: Du hast mich zu shónen-ai verführt! *auf dich deut* *das ehepaar der neuen welt*
Von: abgemeldet
2007-08-09T18:59:44+00:00 09.08.2007 20:59
*ausatem*
Ich hab jetzt die letzten Stunden die gesamte FF gelesen und ich kann nur sagen: Mir raucht der kopf XX
Das ist keines wegs negativ ^^ Ich meine es ist so tiefsinnig und es ist etwas wo man nachdenken muss *gezwungen wird mitzudenken* und die ganzen Charas erst ~,~ Hast du schon mal versucht, die sache mit den Psychologendingsbungs hintereinander zu lesen @@ (Hirn: Sie hat es geschrieben -.-)
Was ich am meisten an dieser FF liebe, neben dem ganze anderen Kram (Spannung, Beschreibung, Atmosphäre, Charas, Charashandlungen...) ist die Beziehung zwischen Ryo und Joey. Die ist einfach nur putzig ^///^
Ich liebe sie ~,~ Ich werde nie vergessen wie Joey in dem Schreibwarenladen steht und sich denkt: "Bäh, wer kauft schon Zeug außer Mädchen? *an Ryo denk* -.-"
Das werde ich malen **
Oder wie dich ständig in den Arm nehmen und *wegschmelz* *alles immer so schön vorstellen kann*
DAS, mein damen und herren, ist freundschaft *seufz*
Morgen oder so werde ich mal die Nebensequenzen durchlesen *g*
Zu dem kapp kann ich nicht viel sagen *schon alles gesagt wurde*
ich find es toll wie Joey gequatscht hat *an mich erinnert* es war so schön sinnlos und wie er kaffee gemacht hat ^^ und dann kaibas satz...
Du siehst schon mir gefällt es **
Eigentlich lese ich ja keine SetoxJoey Ffs. und wenn yama nicht gesagt hätte, dass es sich lohnt... Aber die werde ich verfolgen ^.~

Ciao *winkewinke* ^^b
Von: abgemeldet
2007-08-08T18:35:19+00:00 08.08.2007 20:35
Das Ende war echt genial, kann ich nur zustimmen! "Der schmeckt grausam." Oh man, Kaiba! XDD
Und es war auch wirklich verdammt süß wie Kats die ganze Zeit gequasselt hat, richtig putzig! ^-^ Und wie er sich mit der Kaffemaschine beschäftigt hat! XD Aber gut, kommen wir von den putzigen, lustigen Sachen mal weg.

Ich selbst hatte noch nie Depressionen (jedenfalls nciht das cih wüsste, also wohl auch nciht in dem Ausmaße) und kenne auch keinen, der mal welche hatte. Aber so, wie es sich anhört, ist das wirklcih schlimm und ich will nie in eine solche Situation geraten, auch wenn cih -dank Ryou XD- ja weiß, was zu tun wäre. Und wie auch Kats über seine Erfahrungen damit gesprochen hat... Bis jetzt konnte ich nie wirklcih verstehen, wie amn seinem Körper etwas deartiges wie Ritzen antun kann, aber jetzt...
Oh nein, ich will soetwas nie erlebn... >.<

Glg
Hell
Von: Karma
2007-08-07T21:15:59+00:00 07.08.2007 23:15
Wow, einfach nur wow!!! Ich weiss gar nicht, was ich schreiben soll ausser: genial gemacht. Absolut und einfach nur genial gemacht.

Aber das Schlimmste daran ist: Ich kenne diese Situation. Oder vielmehr kennt mein Mann sie. Der versucht auch immer, mich zurückzuholen, wenn ich abdrifte. Ich glaube, die Angst, die Katsuya hat, kann er lebhaft nachvollziehen. Nyo, dafür versteh ich Kaiba. Damit wär das Gleichgewicht auch wieder hergestellt.

Aber genug davon. Ich fand - wie wohl alle Anderen hier auch - die Kaffeeszene so richtig gelungen. So ähnlich ist das auch, wenn ich Kaffee koche (*das nicht kann*) - entweder gefärbtes heisses Wasser oder Teerpamps. Nyo, da ich keinen Kaffee trinke (höchstens einmal alle zwei Jahre oder so), stört mich das auch nicht. *hehehe*

Was kann ich noch schreiben? Bin schon ganz gespannt auf das nächste Kappi und auf die tiefgreifenden Gespräche, auf die sich Deine Leser dann freuen und gefasst machen können. Es macht wirklich riesigen Spass, Deine Story zu lesen, einfach weil man nie weiss, was als nächstes kommt. Hat glaub ich schon jemand vor mir geschrieben, aber doppelt gemoppelt hält besser. *grins*

Man liest sich auf jeden Fall beim nächsten Kappi wieder!!! *dein fan ist*

Karma
Von: abgemeldet
2007-08-07T19:35:44+00:00 07.08.2007 21:35
da kommen wir dem lieblingscharakterzug von kaiba wieder mal ein stückchen näher XD schreib schnell weiter kanns kaum noch erwarten ^^
Von:  TerrorMuffin
2007-08-07T16:24:01+00:00 07.08.2007 18:24
Yahooooo!!!
Ein neues Kappi! *freu*
Ich sag nur 2 Worte: Hammma. Genial.
Spitzenmäßig, wirklich!^^
d^o^b

lg,

da muffin ^____^ V *peace*
Von: abgemeldet
2007-08-07T14:40:43+00:00 07.08.2007 16:40
ICH SAG NUR:
GEIL!!

Echt Klasse.
Weiter so
Von:  kuestenfee1
2007-08-07T14:08:49+00:00 07.08.2007 16:08
Juhu. Endlich ein neues Kapitel.
Ich fand es wieder klasse. Und ich bin froh, dass er es geschafft hat, Kaiba aus seiner Lethargie zu reissen. Zumindest nehme ich das an.

Es ist schon interessant zu wissen, welche Gedanken sich in Joey´s hübschen Köpfchen tummeln.

lg kuestenfee
Von:  MarieSoledad
2007-08-07T13:12:24+00:00 07.08.2007 15:12
"der schmeckt grausam" *brüll* *gacker* *am boden roll* das ist SOOO typisch kaiba!

tja, jetzt hast du mich mit dieser genialen aussage mal wieder zu einem review motiviert, mich faules stück :P

irgendiwe...ich weiß gar nicht mehr so richtig was ich zu der story sagen sollte, sie übersteigt mich einfach hoffnungslos. ich hocke nur fassungslos vor jedem kapitel und denke nur noch "wow"
bei den meisten ffs kann ich nachvollziehen was jetzt kommt oder mir denken, was jetzt folgen wird - nur bei dir nicht.
du beeindruckst mich wirklich!

was ich noch mal kurz ansprechen wollte (ich weiß - viiiiel zu spät) mir ist mal wieder der riesige unterschied zwischen kats (oder deinem) und meinem denken aufgefallen. nämlich an dieser stelle wo kats klar wird, dass er riesen mist gemacht hat, indem er kaiba und yami trennt. er überlegt sich, was er jetzt machen kann und tut das. ich wäre wohl zusammengebrochen, hätte mich ingehockt und heftigst geritzt -____-
*sowas von nicht-kämpferpersönlichkeit ist*

jedenfalls....ich finde die story genial, die ausarbeitung, der plot, deine ausdrucksweise, die ideen, die psychologischen und theologischen abhandlungen, dein realistische einschätzung von situationen, poblemen und verhaltensweisen.....einfach nur wow.

darf ich jetzt mal ganz direkt fragen, ob du eigentlich selbst auch irgendwelche.....ich bezeichne es jetzt einfach als "psychischen probleme" hast? ich meine, weil du dich einfach dermassen gut einfühlen kannst......
naja, du musst nicht antworten :)

ich erwarte sehnsüchtig das nächste kapitel!
Von: abgemeldet
2007-08-07T12:47:16+00:00 07.08.2007 14:47
Oh man, ein hammer Kapitel.
Ich kann mir richtig vorstellen Kat total nervös in der Küche steht und versucht Herr der Lage zu werden. Es muss aber auch total komisch sein wenn man plötzlich mit einer, normalerweise sehr dominanten Person, zu tun hat die auf einmal gar nichts mehr macht, sagt oder spricht.
Aber obwohl ich mir nichts sehnlicher wünsche als die beiden zusammen zu sehen, hat kat richtig reagiert. Eine Umarmung hätte wirklich alles nur noch schlimmer machen können.

Man weiss es nicht, aber die Möglichkeit besteht. Brr 8 Löffel Kaffeepulver, auch ne Methode Menschen wieder aus ihren Depressionen zu holen *schmunzel*

Ich bin suuuuuuper neugierig wie es weitergeht. Tut mir auch leid das ich jetzt erst wieder zum kommentieren komme, aber ich lese die Kapitel jedesmal, auch wenn ich nur wenig zeit habe. *drop*

Ich mochte das Kapitel sehr gerne. Kann jetzt aber auch nicht so genau sagen warum. Gefällt mir einfach :)


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