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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Seduction

Morgen beginnt die Klausurphase >.< Hilfe!

Und weil ich noch üben muss und nur verkünden kann, dass nächsten Mittwoch das nächste Kapitel kommt, werde ich mich in diesem Vorwort auch kurz fassen. Bezüglich der Autorenlesungen habe ich noch keine Antworten, ich werde allerdings Bescheid sagen, wenn ich welche habe. Viel Spaß beim Lesen und beim Aufstellen neuer Vermutungen ^.-
 

_________________________________________________________________________________
 

Katsuya stöhnte leise auf, während der Ältere auf den Teilen seiner Haut, die unverletzt waren, sanfte Striemen mit seinem Nägeln zog. Die Hand stoppte auf Leistenhöhe, löste sich und in festem, schnellen Takt fuhren die einzelnen Finger nacheinander auf seine Haut nieder. Der Größere kicherte leise, kuschelte sich näher an seinen besten Freund und ließ ein Lächeln seine Lippen umspielen, während er die Augen geschlossen hielt.

Yami fuhr mit seinem Zeigefinger über dem Hosenbund her, nahm seinen Mittelfinger hinzu und tat mit beiden so, als würde ein kleines Männchen über Katsuyas Haut laufen, indem er seine zwei Finger wie zwei Beine auf und ab gehen ließ.

„Was machst du da?“, fragte der Blonde vertrauensvoll.

„Ich frage an, ob ich dir die Hose ausziehen darf.“

„Mach‘ doch...“

Die Finger verschwanden von seiner Haut und nestelten an dem Knopf, bis dieser gelöst und die Hose so ein Stück weiter war. Der Reißverschluss öffnete sich praktisch von selbst, indem Yami seine Hand vom Bauch aus tiefer wandern ließ und Katsuyas Schritt entlang strich, welcher dabei scharf die Luft einzog.

Das... das war... sagenhaft. Prickelnd.

Der Blonde ließ ungeduldig die Schultern kreisen.

Das war schönes Verwöhnen.

„Du bist immer noch Jungfrau, oder?“, fragte der Ältere leise.

„Ja...“, Katsuya strich mit seiner Nasenspitze über den Hals, der über ihm schwebte, „Merkt man das?“

„Hm-mh...“, bestätigte der Rothaarige, „Leicht zu erregen und ziemlich naiv.“

„Ich bin nicht naiv!“, wehrte sich der Jüngere und öffnete erbost die Augen.

„Nicht?“, fragte Yami nach, „Ist dir eigentlich bewusst, was ich hier mache?“

„Mich verwöhnen?“, fragte der Blonde mit schief gelegtem Kopf nach.

Der Ältere lachte trocken.

„Ist dir klar, was das heißt?“

„Dass wir... kuscheln?“

„Dass ist der Ausdruck dafür, wenn jemand mit einem anderen Menschen schlafen will und verspricht dabei zärtlich zu sein.“

Katsuya blinzelte, zog die Augenbrauen zusammen, ließ seinen Blick zu Yamis Hand wandern, die noch immer ungeniert in seiner Hose weilte und schließlich zurück zu den violetten Augen, während seine Brauen sich lockerten und Lider auseinander gezogen wurden.

„Und wenn ein Stricher so was sagt, ist das eigentlich nur die freundliche Form für: Ich werde dir gleich einen blasen oder dir mit der Hand einen runterholen.“

Der Blonde blieb stumm, saugte an seiner Unterlippe und schüttelte langsam den Kopf, doch Yami zog nur die Augenbrauen weit hoch und nickte nachdrücklich.
 

„Da- das...“, Blut schoss in seinen Kopf – was den guten Nebeneffekt hatte, dass auch sein klares Denken langsam zurückkehrte, „Das... das... das ist nicht dein Ernst...“

„Oh doch.“, flüsterte der auf der Seite Lehnende, „Und hätte ich kommentarlos weitergemacht, ich glaube nicht, dass du dich noch großartig gewehrt hättest. Die stürmische Methode hat bei dir bei meinem letzten Versuch nicht geklappt, aber auf diese sanfte hier bist du vollkommen angesprungen. Und erzähle mir nicht, du hättest auch nur einen Moment Bedenken gehabt.“

Nun... das hatte er nicht, aber... Aber! Das konnte doch nicht... also... er hätte das doch gemerkt, wenn Yami wirklich was versucht hätte... das hätte er doch wirklich...

Katsuya seufzte, richtete den Oberkörper leicht auf und den Blick auf seinen Unterleib.

Rational betrachtet – Yami hatte ihn verführt und es hatte voll angeschlagen.

„Nein.“, gab der Blonde wie erschlagen zu, „Das soll mir eine Lektion sein.“, er griff nach der Hand an seinem Schritt und zog diese sanft – aber bestimmt – von seinem Körper, „Danke... ich bin wohl echt leicht zu haben, oder?“

„Ja.“, erwiderte der Stricher nur.

„Du hast dich Schritt für Schritt vorgewagt... mit plausiblen Begründungen für mein benebeltes Hirn... und ich hätte es wohl erst bemerkt, wenn es zu spät gewesen wäre.“

„Keine Sorge, das passiert vielen.“, tröstete ihn der Ältere sofort, „So sein erstes Mal zu haben ist aber keine allzu schöne Sache. Es mag gut sein, aber nachher zerplatzt alles wie eine Seifenblase und man fällt aus allen Wolken. Für manche Beziehungen mag diese Art gut sein, weil man sonst nicht weiterkommt, aber wenn ein geübter Verführer auf Sex aus ist und so ein Schäfchen wie dich trifft, gibt es schnell böses Blut. Und wenn du langsam zu leben beginnst und an Tanzen und solche Dinge denkst, dann will ich dich lieber vorher schon mal warnen.“

„Danke...“, murmelte der Jüngere.

„Du hast sehr wenige Erfahrungen auf dem Gebiet Sex. Du errötest schon bei der Erwähnung des Wortes.“ – und wie er das tat! – „Es ist nicht böse gemeint, wenn ich sage, du bist ein ziemliches Naivchen. Und Seto vögelt seit gut dreizehn Jahren alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist.“

Katsuya griff mit einer Hand an seine Wange – ja, er glühte wirklich...

„Er war nicht grundlos mein Sexpartner, denn ja, er ist eine Bombe im Bett. Aber manchmal ist er ein Wolf im Schafspelz. Damals in der Schule hatte er es sich zum persönlichen Ziel gemacht jeden gut aussehenden Jungen der Stufe ins Bett zu kriegen. Das waren um die zwölf oder dreizehn. Und die hatte er in zweieinhalb Wochen durch. Er hat weitergemacht mit der Stufe darunter, dann der Stufe darunter... ich habe das von einem Freund erfahren, der mit ihm auf die Schule ging. Er hat ja mit sechzehn die Schule abgeschlossen damals. Und sie haben auf seinen Leistungsnachweis geschrieben, dass er ein herausragendes Genie in allen Fächern sei, die die Schule direkt und indirekt zu bieten hätte. Das war die kleine Retourkutsche des Rektors, der Seto aufs Blut nicht ausstehen konnte. Er wurde einmal zu ihm zitiert, um sich zu den kursierenden Gerüchten bezüglich seiner Sexualität zu äußern – und anscheinend hat Seto ihn dabei ziemlich fertig gemacht. Die Zeitungen haben sich auf die Geschichte wie ausgehungerte Aasgeier gestürzt. Wirklich alle schrieben darüber. Und Seto wartete eine Woche und hat sie dann alle wegen Verleumdung verklagt und von den Verlagen Millionen kassiert. Er hat eine auf ewig verrufene Schule und eine Menge gebrochener Herzen zurückgelassen, als er ging und dabei satt Geld eingenommen. Und so wie ich ihn kenne, hatte er daran einen Heidenspaß.“
 

„Ups...“, murmelte der Blonde.

„Mega-Ups.“, erwiderte der Ältere mit ernster Miene, „Du weißt selbst, dass er ein Genie ist. Ein herausragender Schauspieler, der mit Gemütern seiner Mitmenschen spielen kann, solange er nicht labil ist. Er ist eine beeindruckende Persönlichkeit, eine Autoritätsperson dir gegenüber, wunderschön und nicht nur gut bestückt, sondern weiß auch gut damit umzugehen. Bei mir schrillen langsam alle Alarmglocken. Ich kann Seto nicht nachvollziehen. Ich weiß einfach nicht, was er mit dir vorhat. Zuerst dachte ich, okay, soll er dich doch aufbauen. Du hast dich von deiner Schwärmerei genährt. Aber langsam wird das ernst. Dass du mehr als nur an ihm interessiert bist, das habe ich längst gemerkt. Um es genau zu nehmen, du bist ihm rettungslos verfallen. Normalerweise könnte ich auf ihn vertrauen, dass er es merkt, dich verführt und dich nach gewisser Zeit verlässt. Dann kann ich dich trösten, okay, es wäre ein tiefer Schlag, aber du kämest darüber hinweg. Aber er erfüllt meine Erwartung nicht. Ganz im Gegenteil, er scheint sich ernsthaft für dich zu interessieren. Ich weiß nicht einmal auf welcher Basis. Vielleicht ist er scharf auf dich, aber besorgt über seine Karriere, vielleicht hasst er dich und hat vor dich zum Selbstmord zu treiben, vielleicht liebt er dich, vielleicht mag er dich wie einen Bruder oder Sohn. Er ist mir ein Rätsel. Vielleicht lebt er irgendwelche Psychosen an dir aus. Ich weiß nicht, was ich von der Sache halten soll. Alles was ich tun kann, ist es dich vor allem zu wappnen, was möglich ist. Und da alles möglich ist, möchte ich dir alles weitergeben, was ich weiß. Was denkst du darüber?“

„Ich bin ein gelehriger Schüler.“, meinte der Blonde ernst, „Lehre mich, was ich über das Leben zu wissen habe.“

„Mann, klingst du pathetisch...“, ein kleines Kichern konnte der Ältere nicht unterdrücken.

„Du schwingst doch die Reden...“, murrte Katsuya.

„Und du überbietest mich mit einem Satz! Na, egal. Erste Lektion: Lege deine Grenzen fest. Wie weit darf er an dich ran? Wie viel darf er von dir wissen? Welchen Abstand hat er zu wahren? Selbsterkenntnis ist ein wichtiger Schritt. Lerne dich selbst kennen. Sei dir selbst bewusst.“

„Mein Selbstbewusstsein kann man vergessen...“, erklärte er mit einem Seufzen und wandte den Blick ab.

„Ach, kann man?“, Yami griff nach seiner Hand und hob sie an, „Was ist das hier?“

„Meine Hand...“

„Und das daran?“

„Mein Arm?“

„Und dies?“

„Lass meine Haare in Ruhe!“, die braunen Augen blitzten.

„Na? Das ist Selbsterkenntnis. Du weißt, wie du außen aussiehst. Und ich denke, du kennst genug Biologie um zu wissen, wie du innen aussiehst. Und dein Hirn ist halt voll im Chaos. Du weißt noch nicht, wer du wirklich bist, was du mit dir machen willst, welche Ziele du nun verfolgst. Du bist dir deines Selbst unsicher. Aber das heißt nicht, dass du dir deines Selbst nicht bewusst bist. Du hast Selbstbewusstsein. Du musst dich nur drauf einlassen. Man kennt sich niemals ganz. Aber du kennst einiges von dir. Und das ist dein Selbstbewusstsein und auf das kannst du setzen.“
 

Katsuya hob seine Hand, betrachtete sie und wandte sie unter seinem Blick. Ja, er wusste, wie sie aussah. Er wusste, wofür man sie benutzte. Er war sich seiner Hand bewusst. Aber seinem Selbst? Was wusste er denn von sich? Er war hitzig, schnell aggressiv, emotional und manchmal unsicher – aber wenn er wollte, konnte er kalt sein, ruhig und selbstsicher. Sein altes Selbst. Ja, das kannte er. Der Punk Katsuya war kein Unbekannter. Aber der neue Katsuya? Oder war er der ursprüngliche? Was war er? All diese Veränderungen hatten auch ihn geändert... was war er denn?

„Du bist mein bester Freund.“, flüsterte der Ältere, als hätte er Katsuyas Gedanken lesen können, „Du bist süß, naiv und kuschelig, wenn du gute Laune hast. Du tust ruhig, aber bist aggressiv vor Verzweiflung, wenn deine Gefühle dich überschwemmen. Du verstehst schnell, lernst eifrig und schweigst, wenn du mir zuhörst, wenn ich etwas erkläre. Und wenn ich Späße mache, lachst du und wenn es mir schlecht geht, weinst du. Du bist ein vielseitiger Mensch, der von allem etwas hat. Und das macht dich aus. Vielfalt. Dich zu definieren ist ein sinnloses Unterfangen.“

„Glaubst du, ich liebe Kaiba?“, fragte der Größere leise.

„Willst du ihn im Bett? Wie er sich nach dir verlangt und halb verrückt nach dir ist? Mit ihm händchenhaltend durch die Stadt rennen und der ganzen Welt sagen, dass du mit ihm zusammen bist? Ihn allen vorstellen und dein Glück hinausschreien?“

„Hm...“, der Blonde legte den Kopf ein wenig schief, während er Yamis Gesicht musterte, „Eigentlich... nein. Er wäre sicher eine Wucht im Bett, besonders wenn er richtig scharf auf mich ist. Und auch alles andere wäre vielleicht schön. Aber das passt nicht zu ihm. Er ist doch eher ein Mensch, der Glück im Stillen genießt, oder? Außerdem will ich nicht einfach eine Bettgeschichte sein. Zu einer Beziehung gehört für mich mehr als das... nicht nur ich soll glücklich sein, er auch. Und das hat einfach nichts von ihm.“

„Wie wäre es dann, mit ihm abends Filme zu schauen, aneinander gekuschelt und ein paar Küsse austauschend? Morgens zusammen duschen und frühstücken und jeden Monat zum soundsovielten beschenken?“

„Das wäre schön...“, murmelte der Blonde, während sein Blick an der Decke haftete, „Aber... eine Beziehung ist dennoch mehr, oder? Nein, vielleicht nicht mehr. Das ist das das falsche Wort... anders vielleicht? Ja, anders. Ich glaube, eine Beziehung ist etwas anderes.“

„Und, was ist eine Beziehung?“, fragte der Ältere sanft, der neben Katsuya lag und den Kopf mit einem Arm abstützte.

„Den anderen zu unterstützen... für ihn da zu sein... nein, wie soll ich das sagen? Ihm helfen seine Ziele zu erreichen. Aber Ziele ist auch nicht das richtige Wort...“

„Seine Möglichkeiten zu entfalten?“, schlug Yami vor.

„Ja!“, rief der Blonde aus, „In einer Beziehung sollte man dem anderen helfen seine Möglichkeiten zu entfalten.“

„Das ist eine Einstellung, die eher für Frauen typisch ist.“, erklärte der Hobbypsychologe schmunzelnd, „Aber ich finde nichts Schlimmes daran, solange man sich selbst darüber nicht vergisst. Eine Beziehung zu haben heißt nicht nicht mehr egoistisch sein zu dürfen. Etwas egoistisch muss man sein. Und diese Hilfe muss auf Gegenseitigkeit beruhen. Meinst du nicht?“

„Ja...“, hauchte der Jüngere lächelnd.

„Und das würdest du dir für dich und Kaiba wünschen?“

„Ja, das... sowas in der Art...“, murmelte er nun wieder verlegen.

„Katsuya, antworte mir ehrlich – liebst du ihn?“

Die braunen Augen über den roten Wangen wandten sich zaghaft wieder in Yamis Richtung, verweilten dort, bis Katsuya schließlich einmal nickte.

„Und das ist deine Antwort. Ja, du liebst ihn.“, ein Grinsen schlich sich auf die Lippen des Älteren, „Und das auch ohne erhöhten Östrogenspiegel, du Transe.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-09-08T06:44:14+00:00 08.09.2007 08:44
Seduction… ^///^also der Titel „Verführung“ ist schon mal viel versprechend. *ausatme* Ich bin schon mal richtig froh, dass Yami Kats’ kleine Misere nicht ausnutzt. Das es so kommen würde, war nicht unbedingt klar… wirklich gut! *nicknick* Letztenendes konnte man es sich denken: Kats durchlebt die Pubertät: das böse, böse Erröten, Teenygequacke, erste Erfahrungen in der „Liebe“ uvm… ich bi schon sehr gespannt, wie’s weiter geht und es ist schon interessant zu beobachten, wie sich dieser Charakter entwickelt.
Was an diesem Pitel natürlich nicht weniger interessant ist, sind die kleinen Infos über Kaiba… mich würde interessieren, was Mokuba dazu gesagt hat, dass sein Bruder sich für sein Ego durch alle Betten *piep*… (ich verzichte auf das „böse“ Wort mit f…)
Interessant ist schon, warum er das getan hast… er weiß doch, dass er gut ankommt… muss dann jeder dritte wissen, wie er bestückt ist…? Stadtmadratze… *seufz*
*lach* Naja, was soll’s… XDDDD
Yamis Gedanken über Kaibas Absicten sind ebenso interessant. So wie ich dich kenne, ist es nichts von alledem, denn du bist der Letzte, der Lesern Hinweise gibt… (Gott weiß, ich hab’s versucht… Y.Y)… stellt scih bloß die Frage, was er dann will… ich denke, ich muss noch intensiver darüber nachdenken…
Anbei ist der letzte Satz wirklich… nett… ^o^
Trotzdem bleibt immer noch dieses schreckliche Gefühl der nahenden Katastrophe, was mich waaaaahnsinnig macht und bevor du’s versucht: NEIN, ich kann so was nicht genießen… T.T°°°
*wink* Pan

Von: abgemeldet
2007-09-03T16:22:43+00:00 03.09.2007 18:22
Erst einmal ist diese Idee einfach nur geil. Ich glaube, du hast nicht nur mich verarscht *g* Alos Yami sitzt da und erklärt ihm gerade was passiert und Joey versucht sich in einem schwachen Protest ehe er zustimmt *kopf schüttel*

Was mir sehr gut gefallen hat sind die Details der Beschreibung. Zum Beispiel die Sache mit dem Finger-Männchen. Ich hab das begeistert zwei mal gelesen ** Und dann wie Yami die Hose aufmacht *reisverschluss* Also ich bin... dieser Einfallsreichtum. *versonnen seufz*

Dann das Gespräch: Ich wusste, dass wenn Joey wieder mit Yami zusammen ist, die beiden wieder rumphilosophieren und ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, als du doch tatsächlich ganz galant eine Überleitung zum Gespräch gefunden hast (diese Verführungsaktion). Wow. Muss ich noch was sagen?

kiki

Mal sehen wie es weiter geht ^.~
Von:  Lunatik
2007-09-03T10:43:09+00:00 03.09.2007 12:43
Eigentlich eine ganz logische Erklärung für Yamis Anmacherei xD" aber keiner hat’s erwartet ^.^

Was machen wir eigentlich ein unser ganzes Leben lang? Wir suchen nach uns selbst. Wir probieren verschiedene Gerichte, Hobbies, reisen, schauen uns alles an, lesen, treffen auf andere Meinungen, nur damit wir unsere eigene bilden können. Damit wir uns selbst in dem Bezug finden, uns selbst definieren können^^ Wir streben nach Wissen - Wissen über uns selbst.

Was für eine schöne Definition von Beziehung... *.* Aber etwas utopisch, im Leben geht dann alles anders, als man es sich vorgestellt und gewünscht hat -.- aber schön wird es letztendlich trotzdem *grins*

*stellen für Kritik such*....*ganz gründlich such*...
*seufz* Du hast vergessen sich irgendwo zu vertippen -_-

Das Kapitel wist, wie nicht anders zu erwarten war, sehr gelungen. Sowohl "trockene" psychologische Aspekte, als auch humorvolle Stellen und genug Handlungen sind vorhanden...

lg
Lunatik

P.s. "Katsuya hob seine Hand ~~~ Er wusste, wofür man sie benutzte." ich hab’s mal wieder falsch verstanden -_- *kann man "zweideutige Satzstellen“ als Kritikpunkt ansehen? O.o*

Von:  JennyRiddle
2007-09-02T14:25:15+00:00 02.09.2007 16:25
Und wieder ein schönes Kapitel
Freut mich, dass es so schnell weiter ging.
Nur eine Frage, kannst du mir eine Ens schreiben, wenn ein neues Kapitel kommt oder schreibst du allgemein keine Ens?
Wäre echt nett, wenn du mir antwortest, dass ich bescheid weiß.
Mach weiter so
Bye Shadè
Von:  gloeckchen_
2007-09-01T22:46:35+00:00 02.09.2007 00:46
sry das ich erst jetzt wieder ein Kommi schreibe >.<
hatte sehr viel mit der Schule und dem Praktikum zu tun ^-^*knuddel*
so, aber jetzt zur story ^.^:

das kappi hat mir mal wieder klasse gefallen *nick*
waren ja auch Kats und Yami drinne xDDD *die beiden einfach zusammen in der story mag*
Der Anfang das die ein bisschen herum gemacht haben, macht mir eigentlich gar nicht so viel aus...^^ soll die machen was sie für richtig halten XD
Aber gut das Yami, Kats wieder Ratschläge gibt*nick* gerade weil er Seto ja ein wenig länger und besser kennt als Kats ^^
Die und die Definieren von einer beziehung fand ich auch treffend hier , gerade weil Yami Kats ein wenig als Frau hingestellt hatxDD*lol*das wizig fand*
Und schön das kats gesagt hat( naja ehr genickt und gerummelt) das er Seto liebt ^.-
und man sollte seinem besten Freund das ja zu erst sagen ne ^.^
Freue mich schon voll auf das nächste kappi ^______^

bis denne
blush


Von: abgemeldet
2007-09-01T08:44:56+00:00 01.09.2007 10:44
natürlich wieder einsame spitze
*yamixJoey fähnchen hinter rücken versteck*
^^°
naja aber alle vorgänger haben schon gesagt was ich sagen wollte^^
schön wie Yami ihn wappnet, bei Kaiba weiß man wirklich nie was er wirklich will, nun ja du sagtest mir ja schon da kommt bald etwas unerfäuliches für mich.
Ich vertraue dir mal das die FF mir dann doch wieder gefallen wird^^°

Aber warum Transe?
Weil er typische weibliche gedanken hegt in bezug auf beziehung und liebe?
Von: abgemeldet
2007-09-01T06:47:48+00:00 01.09.2007 08:47
*Yami-Fähnchen schwenk* Danke, Junge, danke dass du nicht mit Katsuya geschlafen hast (und danke, dass es dadurch kein Adult-Kapitel geworden ist! ^-^) Ach Kats, du bist echt sehr, sehr, sehr naiv... Aber das ist auch furchtbar süß, dass muss ich ihm lassen! *lach*

Oh man, und Seto war wirklich... *keine Worte find* Oder ist? Mir geht's da wie Yami, ich weiß auch nicht, was ich von der Sache halten soll. Einerseits weiß man jetzt, was Seto damals in der Schule so angestellt hat und dann hat man wieder den (zeitweise) echt netten, reifen und verantwortungsbewussten Kaiba, mit dem Kats zusammen wohnt. Ich würde Katsuya ja wünschen, dass Seto wirklich so an ihm interessiert ist, wie er es sich wünscht, aber das wäre schon wieder so leicht... v_v

Gefallen hat mir an diesem Kapitel aber vor allem das Gespräch über Selbstbewusstsein. Ich fand's gut, dass Yami Katsyua beschreiben hat, das war für mich gut nachvollziehbar, weil ich mcih selbst auch nciht so gut einschätzen kann. Ich denke, dafür braucht man wirklich einen Außenstehenden.

Ja, der letzte Satz war echt gut, das lockert die Stimmung nach solch ernsten Gesprächen gut auf. ^-^ Ich kann also sagen, dass mir das Kapitel mal wieder sehr gut gefallen hat!

Glg
Hell
Von:  Shakti-san
2007-08-31T20:15:21+00:00 31.08.2007 22:15
ich hab ja mit allem gerechnet, aber damit nun wirklich nicht. deine FF ist einfach nur ... (kein passendes wort dafür einfällt)..
deine geschichte läd einen richtig zum grübeln ein, was ich auch gerne mache..
als du im letzten cap. das zwischen yami und kats angefangen hast.. da hab ich echt gedacht, "ne, das kann doch nicht sein.. " und dann hab ich rumüberlegt, wie es weitergehen wird.. und ich hab einige ideen gehabt, aber auf das was du jetzt geschrieben hast, bin ich nicht gekommen. respekt. und dann noch yami´s erklärungen.. kann ich mir den mal ausleihen zum therapieren?? XD
mach weiter so
LG Ran
Von:  MarieSoledad
2007-08-31T19:26:21+00:00 31.08.2007 21:26
*pruuust* *gacker* *sich am boden kugelt*
jetzt haeben bakura und kats endlich beschlossen, dass kaiba kein psychophatischer irrer ist und dann erklärt yami genau das! :D

aber immerhin sorgt das dafür, dass es weiter spannend bleibt und nicht in die sanfte richtung "traumatisierter-opfer-kaiba den man lieb knuddeln muss" abrutscht XD

nun, die kurve hast du gerade noch gekratzt....letztes mal wollte ich schon fast ein review schreiben mit "was? kats verbietet kaiba mit yami zu schlafen und krallt sich ihn selbt? oÔ" hab mich dann aber - glücklihcerweise - entschlossen abzuwarten, ob das ein adult-chap wird *fg*

jedenfalls mal wieder genial geschrieben, wie immer. trau mich schon fast nciht mehr, das zu schreiben, weils irgendwann wie blöde speichellekcerei klingen muss -___-

ps: würdest du mir die abhandlung über abwehrmechanismen auch schicken? an remind_me_to_breathe@gmx.at *im vorraus luftkuss schick*
Von:  Kouzuki
2007-08-31T11:44:06+00:00 31.08.2007 13:44
ZUUU Schade, dass Yami die Klappe nicht halten konnte XD
Nein, Scherz..
So ist es richtig gut ^^ Ich hätt mich auch sehr gewundert, wenn du so eine Sexszene reingebracht hättest.. Das würde sicher nicht ins Gesamtkonzept passen.
An sich ist das Kapitel wirklich schön ^^ Auch wenn der letzte Teil etwas schwer zu lesen war, weil man sein Gehirn anschalten musste XD
*lol*
Nein.. So ist es schön, wie es ist ^^
Nur Atemus Sprechparts hätte ich etwas öfter unterbrochen.. Aber dann wäre es ja mein Stil XD *Privileg drauf hab*
Schmaaan XD~
Sehr schön ^^ Und das mit Klausuren v-v" Das Kenn ich...
Also lern lieber, und lass dir mit schreiben zeit ^^


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