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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Shopping

Shopping ist ein wahrlich guter Titel - erinnert mich daran, dass ich am Freitag das Weihnachtsgeschenk für meine Freundin abholen muss. Tja, Weihnachten ist wahrlich ein Datum... und noch über einen Monat hin, aber das geht nicht so wirklich in meinen Kopf. Ich meine, das Fest der Liebe feiert man täglich, oder? Und es ist historisch bewiesen, dass Jesus gar nicht an diesem Datum geboren wurde. Warum also feiern? Um des Feierns willen. Und schon unterstütze ich es wieder ^.^ Wenn man bloß diese Engel und das Glitzerzeugs und all das wegräumen würde... nur die Leuchtketten können bleiben, die sind hübsch ^v^

Äh ja, zurück zu Dead Society *hüstel* Die beiden Hübschen hier haben zwar kein Weihnachten, aber ungefähr die Stimmung. Entspannt euch ein Ründchen ^.^ Und macht euch eine heiße Schokolade, sowas wirkt Wunder - aber nicht das Pulverzeugs, echte Schokolade. Tafel in Milch, heißmachen und trinken ^.^ Viel Spaß beim Lesen!
 

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„Ähm, Herr Kaiba…“, Katsuya warf einen Blick auf die beiden Taschen in seiner Hand, „Die passen nicht mehr in den Kofferraum.“

„Wozu hat man eine Rücksitzbank?“, erwiderte der nur und trat neben den Jüngeren, „Außerdem ist da noch massig Platz, man muss nur ein wenig umpacken. Schmeiß’ einfach die Tüte mit dem Rasierwasser zu dem Bademantel und stopf’ die Schlappen noch drauf. Am besten wir bringen alles in den Wageninnenraum, dann haben wir den Kofferraum für die Lebensmittel.“

„Was für Lebensmittel?“

„Supermarkt, Lebensmittel, Essen. Oder wovon wolltest du dich ernähren? Du hast vorgestern einen Einkaufszettel geschrieben, schon vergessen?“

„Klar.“, der Blonde trug die Tüte mit seinen Kunstsachen und den restlichen Schulsachen auf die Rückbank und machte sich danach an die Klamotten und die Badartikel, „Denken sie, so was merke ich mir?“

„Normalerweise erwarte ich das, ja.“, der Brünette zog an seiner Zigarette und sah dem Jüngeren beim Umpacken zu, „Und pass’ mit den Glasflaschen auf.“

„Ja ja… ich weiß, ich habe ihre volle moralische Unterstützung, was?“

„Ich habe gezahlt, schleppen musst du.“, Kaiba sandte ihm ein kaltes Lächeln, „Das nennt man Arbeitsteilung.“

„Teamwork. Toll, ein and’rer macht’s.“

„Du hast das Prinzip verstanden.“, der Ältere zog noch einmal und trat die Zigarette aus, „Soll ich dir vielleicht helfen?“

Katsuya, der gerade die letzte Tasche umgestellt hatte, wandte sich langsam dem Anderen zu und sandte von sich aus einen kalten Blick.

„Das nenne ich mal Erziehung.“, stellte Kaiba schmunzelnd fest, „Du hast ja schon richtig etwas gelernt von mir. Das ist eine lebenswichtige Begabung.“

„Es wäre zu empfehlen sich in den Wagen zu setzen und den Motor zu starten, bevor ich auf die Idee komme ihnen an die Kehle zu gehen.“, knurrte der Blonde.

„Dein Problemlösungsverhalten verbessert sich auch rapide.“, bemerkte der Ältere weiterhin, „Von Zusammenbrechen sind wir schon auf Aggressionen gekommen.“

„Herr Kaiba!“

„Ja, bitte?“, der Angesprochene lächelte ihn freundlich an.

„Sie sind gemein!“

„Warum?“, er öffnete die Fahrertür und setzte sich in den Wagen, während Katsuya einen wütenden Schrei losließ und beim Einsteigen den Kommentar bekam: „Es ist übrigens sehr erfreulich, dass du deine Emotionen gesundheitsschonend verarbeitest.“

Und der zweite Aufschrei…
 

„Katsuya?“

„Komme sofort!“, der Blick der braunen Augen raste förmlich über eine Reihe von Zeitschriftüberschriften, bis er schließlich nach einer griff, sie kurz aufblätterte, nickte und zu dem Älteren zur Kasse sauste.

„Was hast du da?“, fragte dieser mit einem Zucken seiner Augenbraue.

„Eine Kochzeitschrift für westliches Essen. Das mögen sie doch gern, oder?“

Er blinzelte verwirrt, senkte und hob den Kopf und fuhr fort das Band zu bepacken, was er nur einmal unterbrach, um Katsuya seine Brieftasche zu geben.

„Mit Karte?“

„Wenn sie noch nicht geschmolzen ist.“, murmelte er nur und begann am anderen Ende wieder einzupacken.

„Eines Tages zahle ich ihnen das zurück.“, flüsterte der Blonde ihm zu.

„Da können wir dann drüber reden.“, entschied Kaiba nur und ließ sich nicht beim Packen stören.

„Einunddreißigtausendvierhundertzehn, bitte.“, sprach die Verkäuferin sie an, worauf Katsuya ihr die Karte reichte, „Vielen Dank.“, sie buchte den Betrag ab, „Bitte tippen sie ihren Code ein.“, der Brünette lehnte sie vor und berührte einige Tasten des Gerätes, welches sie ihm hinhielt, „Vielen Dank und ein schönen Abend noch.“, sie reichte dem Jüngeren mit einem Lächeln die Karte zurück und die beiden Männer verließen den Laden.

„Warum geben sie mir nicht die Taschen?“, verlangte der Blonde zu wissen – die Abmachung war schließlich, dass Kaiba zahlte und er trug.

„Gute Idee.“, der Lehrer drückte ihm alle vier in die Hand, „Und pass’ auf die Eier auf.“, er lächelte böse und wandte sich ab, indem er weiter ging.

So… war das jetzt eigentlich nicht gemeint gewesen. Katsuya straffte den Rücken. Er hatte schon Schwereres getragen, also bitte. Das würde er doch schaffen. Er bohrte seinen Blick in Kaibas Rücken. Abgesehen davon, dass Mister-unglaublich-höflich die Freundlichkeit in Person war. Da benahm man sich mal nach Vorschrift und dann… das war einfach nur Kaiba. Er schnaubte. Launischer, sadistischer, böser Elendstourist, Falschlächler, Kochniete…

„Katsuya.“, der Brünette warf einen Blick über die Schulter, „Wenn du dich nicht wehrst, glauben andere Menschen alles mit dir machen zu können. Früher hättest du los geschrieen, wenn ich dich so behandelt hätte. Nur weil du willst, dass ich dich mag, heißt das nicht, dass du mein persönlicher Sklave sein musst.“

„Aber sie haben gezahlt… also trage ich.“, der Blonde atmete tief durch.

„Auch Geld ist kein Grund sich minderwertig behandeln zu lassen. Ansonsten endest du wie Yami.“, Kaiba beugte sich vor und nahm die Taschen aus einer seiner Hände, sodass jeder zwei trug.

„Aber wenn ich mich beschwert hätte, wären sie doch böse gewesen, oder?“

„Wenn du mich angemault hättest, ja.“, die blauen Augen richteten sich in die braunen, „Aber du hättest auch freundlich fragen können. Da reagieren eine Menge Menschen sehr positiv drauf. Einige freuen sich helfen zu können, wenn man den Bogen nicht überspannt.“

„O… okay…“, der Blonde ließ den Kopf ein wenig hängen.
 

„Was mache ich denn mit Menschen, die mich bewusst böse behandeln?“

Wenn er schon einen ganzen Nachmittag lang Lektionen bekam, konnte das doch bitte auch drin sein. Vielleicht könnte er Ryou ja einen etwas besseren Vorschlag machen – Kaiba wusste doch schließlich alles, oder? Na ja, fast alles, aber annähernd…

„So wie deine Klassenkameraden?“, er nickte, „Bewusst freundlich handeln. Wenn Menschen mit einem nicht umgehen können, dann sind es freundliche Menschen, die sie hassen sollen. Sich über sie lustig machen, ja, aber nicht hassen. Wenn du sie ganz stoppen willst, dann würde ich allerdings den indirekten Angriff empfehlen. Also verletze sie, ohne dass sie dir nachweisen können, dass du sie verletzt hast.“

„Äh, was?“, der Blonde zog die Augenbrauen zusammen, „Beispiel?“

„Was war denn die letzte Beleidigung, die sie gebracht haben?“

„Dass ich geschwänzt habe. Anscheinend hatten sie nicht mitbekommen, dass ich zusammengebrochen bin.“

„Was haben sie ungefähr gesagt?“, wollte Kaiba wissen.

„Bereust du dein Schwänzen gestern?“, versuchte der Jüngere den Idioten aus der Jungenbande nachzuäffen.

„Nein, überhaupt nicht. Der freie Nachmittag war wahrlich erholungsreich – könnte euch auch gut tun.“, der Brünette setzte sein bestes – falsches – Lächeln auf und blinzelte zweimal, bevor seine Muskeln wieder erschlafften, „Glaube mir, die Leute versuchen es noch ein paar Mal und dann ist Schluss, wenn du das konsequent durchhältst. Mit Schlagfertigkeit kommen solche Idioten nicht zurecht.“

„Dafür muss man nur schlagfertig sein…“, Katsuya spitzte die Lippen, „Aber die Idee hört sich gut an.“

„Man muss sich nur sicher sein, dass das Gegenüber nicht gewalttätig ist, denn sonst wird man recht schnell zusammengeschlagen dafür.“, Kaibas Blick wanderte einmal über seinen Körper, „Aber ich glaube nicht, dass sich das bei dir viele erlauben.“

„Aber bei Ryou.“, der Kleinere sah auf, „Ich frage wegen ihm.“

„Schwer…“, der Brünette legte den Kopf ein wenig schief, „Wenn man schon verprügelt wird, dann ist es ganz hilfreich um mehr zu betteln oder zu schauspielern, wie sehr einem das gefällt, dann kommt man ganz gut davon. Aber Menschen davon abhalten zuzuschlagen?“, er seufzte, „Stärker aussehen. Mehr würde mir da nicht einfallen. Entweder das oder sie wissen lassen, was es für Konsequenzen hätte – und zwar welche, die unzweifelhaft eintreffen und für die anderen nicht hinnehmbar sind. Eine Drohung mit Polizei hilft meistens wenig, außer man kennt die Personen wirklich.“, er zuckte mit den Schultern, „Ich bin überfragt.“

Unbedingt jetzt musste er überfragt sein – toll. Aber was er sagte, half schon stark weiter. Ein Lächeln legte sich auf Katsuyas Lippen. Diese Tipps reichten, um ihre Klassenkameraden abzuhalten. Für den Rest sollte sich Bakura etwas einfallen lassen – apropos, Bakura als großer Bruder war das perfekte Druckmittel. Ryou sollte ihn beizeiten mal mit in die Schule nehmen. Es würde sicherlich keiner wagen Eigentum des Wolfes anzufassen.

„Können wir Bakura mal für einen Tag mitnehmen?“, fragte Katsuya von seiner eigenen Idee begeistert.

„Sicher… warnt die Lehrer aber bitte vor.“

„Okay.“, das Lächeln wurde durch ein fettes Grinsen ersetzt.
 

„Soll ich das nicht ausräumen?“, fragte Katsuya mit zusammengezogenen Augenbrauen, während Kaiba die Lebensmittel auspackte und einräumte.

„Nein, sollst du nicht. Du sollst dir dein Schulzeug schnappen und Hausaufgaben machen.“

„Aber das Gemüse braucht eine zarte Hand.“

Der Brünette stoppte in der Bewegung, gebeugt über der Tasche auf dem Küchenboden und hob langsam den Kopf – dem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, wäre seine nächste Frage, ob Katsuya den Verstand verloren habe.

„Und jemand muss auf die Eier aufpassen.“, beteuerte der Blonde.

„Kleiner, wenn du unbedingt auspacken willst, meinetwegen, aber deine Hausaufgaben wirst du trotzdem machen müssen.“

„Die Pflicht ruft!“, er machte auf dem Absatz kehrt und holte seine Tasche aus dem Flur, um sich ins Wohnzimmer zu setzen.

Nicht, dass Kaiba noch auf die Idee käme, er suche nach Arbeit – aber wenn man dafür die Hausaufgaben weglassen könnte, war das doch stark verlockend. Sehr stark, um es genau zu nehmen. Hausaufgaben waren so öde und trocken und… er könnte natürlich auch mit Japanisch anfangen, das war meistens lustig.

„Herr Lehrer Kaiba, was haben sie uns in Japanisch aufgegeben?“

„Gedichtanalyse!“, schallte es aus der Küche.

„Danke.“, klang es weit weniger enthusiastisch zurück aus dem Wohnzimmer.

Analyse… stundenlange Arbeit für nichts und wieder nichts… obwohl die Gedichte, die Kaiba ihnen gab, eigentlich gar nicht so schlecht waren, das heute war schön gewesen. Welches hatte er ihnen denn mitgegeben? Katsuya schlug den Block auf und suchte die Unterrichtsmaterialien. Ein Haiku. Drei Verse und massenweise Verweise. Die Kirschblüte. War es eigentlich auffällig, dass sicherlich die Hälfte ihrer Gedichte von Kirschblüten handeln oder sie als Metapher verwenden? Na, auf geht’s…

„Wie kommst du voran?“

„Bescheiden… das ist langweilig.“, Katsuya seufzte tief, „Können sie uns nicht ein interessantes Gedicht geben?“

„Wie zum Beispiel?“

„Weiß nicht… etwas Kritisches. Oder etwas mit vielen Symbolen. Und ohne Kirschblüten.“

„Ich wollte gerade sagen, mehr Symbole und Metaphern als ein Haiku kann kaum ein Gedicht haben.“, der Ältere ließ sich neben dem Jugendlichen nieder, „Und es sieht auch nicht so aus, als könntest du nichts hineininterpretieren.“, sein Blick glitt über die zwei Seiten, die der Blonde bereits verfasst hatte, „Soll ich es lesen, wenn du fertig bist?“

„Okay…“, Katsuya ließ sich zur Seite fallen, sodass er komplett auf dem Boden lag und zu dem Brünetten aufsah, „Spielen wir noch etwas, wenn ich fertig bin?“

„Meinetwegen.“, der Lehrer schenkte ihm noch ein aufbauendes Lächeln, bevor er sein Buch nahm und sich auf das Sofa setzte.
 

„Würden sie vielleicht auch mal über meine Matheaufgaben gucken?“, fragte der Jüngere, während er zur Couch krabbelte und mit weit geöffneten Lidern und vorgeschobener Unterlippe zu Kaiba aufsah, „Bitte.“

„Ich mache das auch ohne Hundeblick.“, er nahm die Blätter entgegen und gab dem auf dem Boden Sitzenden seinen Aufsatz dafür wieder, „Kommentar habe ich dir drunter gesetzt, dann sieht das nicht so inoffiziell aus. Nur falls jemand mal fragt, warum du dich plötzlich so verbesserst.“

„Ist der gut?“, erwiderte Katsuya erstaunt.

„Ja, ist er.“, antwortete der Ältere schlicht, sah ihm dabei in die Augen und wandte sich darauf der Mathematik zu, „Ob ich das hiervon auch behaupten kann, werden wir sehen.“

„Wahrscheinlich nicht, ich kann das immer noch nicht. Aber morgen bin ich ja wieder bei Ryou, der wollte mir das erklären.“

Kaiba nickte unmerklich – der war wohl in Mathe vertieft. Auch gut. Also weiter mit Geschichte. Und vorher noch diesen Kommentar. Gute Rechtschreibung, wenig Zeichenfehler, gute Deutungsansätze, zu wenig Struktur, kein formelles Muster, keine Einbeziehung rhetorischer Mittel – was zur Hölle war das? – fehlende Angaben zu Autor, historischen Kontext und formale Einordnung. Ja… genau… und das hieß was?

„Und mit so viel Fehlern nennen sie den Aufsatz gut?“, dass das eine Menge war, erkannte sogar er.

„Gut heißt, es ist schön bearbeitet und gedeutet, aber dir fehlen massenweise Formalien.“

„Wozu braucht man Formalien?“, er wurde leiser, „Und was sind Formalien?“

„Formalitäten wie den strukturellen Aufbau einer Analyse und die Erfüllung jedes geforderten Strukturbereiches.“, Kaiba sah auf, „Jedes offizielle Dokument wie Analysen, Briefe und Urkunden hat einem bestimmten strukturellen Aufbau zu verfolgen. Wenn du zum Beispiel ein Bewerbungsschreiben nicht nach der richtigen formellen Struktur schreibst, ist das für einen Arbeitgeber schon mal das beste Anzeichen, dass du nicht geeignet bist.“

„Wetten, das hätte ich in der Mittelstufe lernen sollen?“, fragte der Blonde mit hängenden Schultern.

„Wette gewonnen. Ich habe ganze Listen über formalen Aufbau, weil das einfach grundlegend ist… ich kopiere dir die Wichtigsten einfach nachher.“, Kaiba wandte sich wieder den Matheaufgaben zu, „Das ist leicht, wenn man es einmal gelernt hat.“

Leicht im Sinne von leicht oder im Sinne von für Kaiba leicht? Dieser Tag hatte mal wieder bewiesen, dass dieser Mann da doch ein wenig andere Maßstäbe setzte als er selbst. Aber vielleicht würde es sein, wie Mai gesagt hatte – wenn er jetzt noch nicht mithalten konnte, würde es nicht lange dauern und er konnte es einigermaßen.

„Du solltest mit Ryou am besten noch einmal die Aufleitung für die Integralberechnung mit z wiederholen. Die meisten deiner Aufleitungen sind nicht richtig.“

Oder auch nicht…



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von:  Blackdragonstar
2008-04-04T20:43:20+00:00 04.04.2008 22:43
Das mit Kura könnte schwierig werden....
*schon bei den Gedanken lachen muss*
Das wird wird bestimmt geil ^^
Von: abgemeldet
2007-11-26T17:30:12+00:00 26.11.2007 18:30
Huhu, da bin ich wieder^^... leider ziemlich spät -_- Gomen *blödes Internet*

Also das Kapitel (und auch das davor xD) hat mir voll gut gefallen *_* Seto wird ja wirklich langsam netter zu seinem Hündchen ^^... *freu*
Lustig fand ich auch Katsuyas Satz mit dem Teamwork - Toll ein and'rer macht's xD *lach* Kaiba und Kats Gespräche sind echt total unterhaltsam *g* und gerade solche Alltagssituationen finde ich interessant! Mehr davon *.*

und mal wieder konnte man richtig was lernen aus der FF... zum Beispiel
das man sich mit Schlagfertigkeit viel besser wehren könnte wenn jemand
einen ärgert als mit Ignoranz... du baust immer wieder so kleine Tipps
fürs Leben mit ein ^^... das find ich richtig gut =)
Hehe und wenn man so nen coolen großen Bruder hat, der auch noch mit Waffen umgehen kann, dann is man natürlich noch besser dran XD...
Ich hoffe jedenfalls das Ryou bald nich mehr so geärgert wird -_-*
Der arme XD

Naya also ich fand das Kapitel spitze und hoffe das es ganz bald wieder weitergeht ;D
LG
Blacky ^.^

Von: abgemeldet
2007-11-24T10:00:08+00:00 24.11.2007 11:00
Also ich hab jetzt mal beschlossen – da ich beide auf einmal gelesen hab – das Kommi für das 82 - und 83 – igste Kapi zusammen zu legen…
Hier das Ergebnis:
Im Endeffekt spürt man in beiden Kapis die Gelassenheit und Vertrautheit des Alltags. Ich schätze, du bezwecktest das so, als „Ruhe vor dem Sturm“ so gesehen…
[…]„Man wird auf mich einstechen und mein Blut rauben, mir Elektrostöße geben und Folterinstrumente an mir testen. Man wird mich schrecklichen Qualen aussetzen und Gift in meine Venen schleudern. Womit habe ich dieses Schicksal verdient? Was habe ich denn verbrochen?“[…]
Najaaaaa… ganz unrecht hát er ja nicht. *lach* Nur etwas seeehr dramatisch formuliert. *ggg* Diese ganze Szene erscheint sehr unwirklich…
[…]„Ich habe das Gefühl, die Schule schadet dir.“, meinte Kaiba trocken und zerrte weiter an seinem Schützling, „Könnten sie bitte die Tür zuschlagen? Ich erzähle dem Jugendamt, das war ein Unfall. Und der Doktor kann es sofort versorgen.“[…]
*weglach* Ja, zu ihm passt wahrlich schwarzer Humor…
[…]„Werden wir auch nachher, Hün- Katsuya.“[…]
Jaaaaaaa…. Ö.ö… sprich nur weiter… HÜNDCHEN, nicht waaaahr… ^o^
[…]„Gar nicht wahr!“, erwiderte er stur.
„Wohl wahr.“[...]
Kloppt euch… Kindergarten… *looooooooooooool*
[…]Kaiba erhob sich, „Ich gehe jetzt die Formalitäten regeln und du. Bleibst. Schön. Brav.“, er tippte dem Jüngeren bei jedem Wort mit den Zeigefinger auf die Nase, was Katsuya nur dazu verleitete beim letzten Mal zuzubeißen – leider daneben. Der Größere verdrehte nur die blauen Augen und überließ sein Haustier dann dessen grausamen Schicksal.[…]
*weglach* Also ein paar Szenen sind wirklich klasse gemacht. *lach* Das Zubeißen passt so gut…
Anbei finde ich den letzten Satzteil aber etwas komisch formuliert…. *drop*… aber grammatikalisch scheint er korrekt zu sein…
[…]„Ich habe jetzt einfach mal vermutet, dass du dein Fleisch nicht fast roh ist.“[…]
Also ich muss mich wundern… wie schreibt man das letzte Wort dieses Satzes richtig?
[…] „Und dass du nicht allein ein Steak ist.“
Oder dieses Satzes…
[…]„Am lustigsten finde ich die Regeln zum Betreten von etwas, wenn man eine Dame dabei hat.[…]
Bei Kaiba klingt der Anfang des Satzes irgendwie unpassend, sodass man kurze zeit aus dem Tritt kommt, weil man nicht weiß, wer was spricht…
[…]„Übrigens haben Frauen zu zweit zur Toilette zu gehen, weil sie nicht allein durch die Gegend laufen dürfen. Das verbietet der Anstand.“[…]
DA haben wir’s… das Rätsel ist gelöst. *loool*
[…]Mein Gott, Mokuba war erst zwei… er hat jede Nacht geheult und wollte nach Hause.
[…] Alles war neu, ich war fast allein, keine Ansprechperson, nachts kaum Schlaf und ich musste mich um meinen Bruder kümmern. Jeden Tag habe ich ihn mit in die Schule genommen, weil er sonst das ganze Heim zusammen schrie, wenn ich ihn allein ließ. Nach zwei Wochen war ich das erste Mal im Krankenhaus, nach dreieinhalb Wochen wieder… tja, danach habe ich jeden Nachmittag geschlafen und Hausaufgaben in Rekordzeit erledigt. Und drei, vier Monate später konnte ich Mokuba auch tagsüber im Heim lassen und nachts schlief er durch… aber der Anfang war Horror.“[…]
Daraus schließe ich, dass sein Bruder ihm über alles ging und Kaiba bis zum Äußersten gegangen wäre, um ihn zu schützen oder ihm zu helfen… das könnte darauf schließen lassen, dass er das auch bei seiner Rache tun würde…
Andererseits erzählt er es Katsuya freiwillig… entweder will er ihm so ein schlechtes Gewissen einreden (was ich komisch und unpassend fänd) oder er erzählt frei von der Leber… was meine Beziehungstheorie wieder auf den Kopf stellen würde… man muss wohl die Zeit abwarten, aber keinesfalls glaube ich, dass Kaiba den Mörder seines geliebten Bruders so einfach davon kommen lässt… anbei fällt mir eine Frage ein, die mir schon lange auf der Seele brennt, ich sie aber immer wieder vergessen habe: was hat Mokuba eigentlich an besagtem Tag in einer SO schlechten Gegend gemacht und scheinbar noch abseits seines Bruders… gab es Streit? Ö.ö Und war es nicht so, dass Mokuba was intus hatte?
[…]„Teamwork. Toll, ein and’rer macht’s.“[…]
Der Spruch ist klasse, kommt aber in dieser Form nicht ganz so rüber… vielleicht eher so:
„TEAMwork: Toll Ein And’rer Macht’s…“ oder so…
[…]Nur weil du willst, dass ich dich mag, heißt das nicht, dass du mein persönlicher Sklave sein musst.“[…]
Ein wichtiger Hinweis. Kaiba weiß um Katsuyas Zuneigung, interessant… von wegen keine Spiegelneuronen…
[…]„Du solltest mit Ryou am besten noch einmal die Aufleitung für die Integralberechnung mit z wiederholen. Die meisten deiner Aufleitungen sind nicht richtig.“[…]
*lach* sehr gut…
Aber bei uns hieß das Ableitungen, nicht AUFleitungen… naja, so kann’s gehen… *ggg*
Im Endeffekt hatte ich schon was zu meckern, aber das heißt ganz und gar nicht, dass es mir nicht gefallen hat… hätte es das nicht, hätte ich kein Kommi geschrieben… *.*
Immer wieder freue ich mich auf’s nächste Kapi…
*winkööö* Pan


Von:  trinithy
2007-11-23T15:10:26+00:00 23.11.2007 16:10
hey...ein wirklich schönes und mal ziemlich erholsames kapitel^^
haste mal wieder voll schön geschrieben..


sry, für ein längeres kommi habsch huete leider keine zeit mehr...
LG trinithy
Von: abgemeldet
2007-11-22T21:05:21+00:00 22.11.2007 22:05
Sei mir jetzt bitte nicht böse, für die folgenden Sätze.
Es tut mir Leid, dass sagen zu müssen, aber deine Fanfic wird langsam wirklich langweilig. Ein guter Tipp:
Komm endlich zum Ende!
Es ist nicht böse gemeint, aber es ist meiner Meinung nach zu viel an Kapitelanzahl. Natürlich werde ich deine Kapitel weiter lesen und finde sie vom Inhalt auch nicht schlecht, aber vielleicht sollte endlich mal etwas SPANNENDES passieren. Deine Kapitel handeln eher vom Normalen Alltag sage ich jetzt mal.
Bitte sei mir nicht böse!
Es ist nur meine Meinung als lass dich davon bloß nicht unterkriegen.
LG

Hoard-Hannah
Von:  Sarcasm_Damon
2007-11-22T20:51:17+00:00 22.11.2007 21:51
wenn ich nur an gedichte denke dann wird mir übel XD nene scherz is ein nettes thema in der schule war mal wieder ein super kapitel obwohl ich mich immer noch frage ob du eigentlich alles kannst XD naja freu mich auf das nächste chappi ^^
Von:  the-suicide-circus
2007-11-22T17:54:17+00:00 22.11.2007 18:54
hach, endlich wieder ein neues :D

wieder mal toll geschrieben, aber ich hab diesmal auch ein wenig kritik .__. :
die gespräche zwischen den beiden ziehen sich manchmal ganz schön in die länge ^^' ich verstehe ja dass du auf die vorgenommene kapitelanzahl kommen willst, aber es passiert trotzdem in letzter zeit etwas wenig *schmoll* und yami kam auch schon ewigkeiten nicht mehr vor ^__^

trotzdem war es wieder mal ziemlich lustig fand ich;

„Spielen wir noch etwas, wenn ich fertig bin?“
diesen satz kann man auch anders verstehen >_<
jaja, unser kleiner naiver kats ;)

"Es würde sicherlich keiner wagen Eigentum des Wolfes anzufassen." das ist eindeutig mein lieblingssatz xD

ach ja, zu dem kommentar von ardhel:
"Man merkt sehr, welches Hintergrundwissen du besitzt. [...]
Mich persönlich würde es interessieren, wie lange du gebraucht hast, um auf deinen heutigen Wissenstand zu kommen und aus welchem Zeitraum die Kenntnisse stammen, die in der FF verwendet werden."

das würde mich auch sehr interessieren :)
ich arbeite auch gerade an meiner eigenen FF und du bist dabei mein ganz großes vorbild :D
einfach nur toll
^___^

lg, prey

p.s.: das war mal ein echt langes kommentar von mir ^^''

Von:  Shakti-san
2007-11-22T17:47:25+00:00 22.11.2007 18:47
endlich mal ein cap. wo man nicht wirklich nachdenken muss *löl*
ne spaß, die anderen cap. gefallen mir doch auch super, trotz nachdenken *grins*
schon interessant, was Kaiba zum thema Mobbing loslässt. hätt ich vllt. früher wissen müssen *grummel*. dann wär damals bei mir in der schule sicher einiges anders gelaufen. na egal ist ja jetzt auch vorbei.
jaja, die westliche küche.. lieb das Kats daran denkt.
die schule.. das was Kats in der schule lernt, hab ich noch nie was gehört *drop*, dabei lieb ich eigentlich mathe *schnief* und das in deutsch.. bin ich froh das ich das nicht mehr machen muss *drop*. mich hat das immer so angeödet, weils echt stinklangweilig ist.
LG Ran
Von:  Kouzuki
2007-11-22T11:12:01+00:00 22.11.2007 12:12
Muahaha *~*
Ich hab dich durchschaut!
>>Der Bartwuchs des Mannes hängt von seiner sexuellen Erwartung und Aktivität ab<<
ICH WEISS JETZT, WARUM JOU KEINEN BARTWUCHS KRIEGT XD Du lässt ihn und Seto nich zusammenkommen!
*rofl*
Du bist schuuuuuld!
XD


Spaß beiseite ^^ Nun zum Kapi!
Das war... Naja, nicht schlecht aber auch nicht sonderlich überragend gut.. Eher so ein Brückenkapitel, wie du sie in der letzten Zeit öfters hast.
Es ist zwar interessant zu lesen, wie die Zwei miteinander umgehen, aber irgendwie überwiegt im Kapitel die... ja.. Leere. Zwar ist das Gespräch zwischen Kaiba und Katsuya über Gewalt wichtig, aber das ist ja nach meinen Erinnerungen das wenigste (Ich komm grad von der Schule nach ner Matheklausur ^^")
Was ich mir wünschen würde, dass du mal wieder etwas tiefer gehst und mal wieder ein tiefer Einschnitt in Katsuyas Leben passiert ^^ (Das mit Yugi war mir zu weeeeenig! *schmoll*)

Dat Neko~
Von:  Aredhel_Palantir
2007-11-22T10:42:38+00:00 22.11.2007 11:42
Hallo!!

Ich lese die FF von Anfang an und finde es für angebracht, auch endlich ein Kommi zu hinterlassen.
Ich muss sagen, dass deine Story sehr gut ausgearbeitet ist.
Die Protagonisten agieren wunderbar in ihren Rollen. Mir gefallen vor allem Seto, Joey und Yami in ihren Rollen.
Die FF ist auch deswegen sehr interessant, da man viel über Psychologie lernt und sich so noch wissen aneignen kann.
Man merkt sehr, welches Hintergrundwissen du besitzt. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und sich die Beziehungen entwickeln.
Mich persönlich würde es interessieren, wie lange du gebraucht hast, um auf deinen heutigen Wissenstand zu kommen und aus welchem Zeitraum die Kenntnisse stammen, die in der FF verwendet werden.

Das wars ersteinmal von mir.

LG
Ardhel


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