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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Nahe dem Himmel - die geschnittene Fassung

Wisst ihr, was ich wirklich verwunderlich finde? Auf ganz Animexx gibt es keine Definition, was unter "Adult" fällt ô.o Früher gab es das. Ich muss demnach meine eigenen Maßstäbe setzen.

Ich dieser Version habe ich jetzt alles rausgenommen, was mit dem Bereich "entkleideter Unterleib" zu tun hat. Es müsste also eigentlich Nicht-Adult sein - aber manchmal weiß man ja nie *anFairytalezurückdenkt*

Wenn jemand auch dieses (teilweise harte) Petting zu viel ist, kann er das Kapitel auch komplett weglassen ^.^ Um es kurz zusammenzufassen:

Die beiden haben sehr ausgiebig miteinander zu tun, Katsuya gewinnt eine Menge Selbstvertrauen, ist überzeugt, dass Seto es ernst meint, Seto schweigt und sieht ihn wenig an, am Ende schlafen beide aneinander gekuschelt ein.

Viel Spaß beim Lesen ^.^
 

P.S.: Dies sind über zehn Wordseiten im Original ^///^
 

_________________________________________________________________________________
 

Katsuya genoss.

Mehr war dazu nicht zu sagen. Lippen saugten an seinen, lösten sich, saugten an anderer Stelle, Zähne bissen sanft auf, eine Zunge strich über sie, umfuhr sie, durchbrach sie. Wild tanzten ihre Zungen, drückten ihre Spitzen zusammen, glitten ab, wanderten rau die sensible Außenkante entlang, trafen sich in seinem, in Setos und irgendwie auch in ihrer beider Münder, bevor kalte Luft wieder über sie strich.

Der Blonde brauchte die Augen nicht zu öffnen, um zu wissen, wo sie sich befanden. Die Treppe hatte er anhand Setos Bewegungen spüren können. Und seine eigene Matratze konnte er mittlerweile erkennen – diese war definitiv fester. Gemessen daran, dass es zu hoch für einen Teppich und zu breit für eine Couch war, musste das hier Setos Zimmer sein – Setos Bett, um genau zu sein. Für’s erste saß er nur darauf, im Wechsel ein Bein angezogen, das andere gelöst, während der Brünette ihm die Schuhe und Socken abstreifte.

Seine Finger waren außergewöhnlich kühl, wie er bemerkte. Ungewöhnlich, dass er das unten nicht schon gemerkt hatte. Sie schienen Schlieren auf seiner Haut zu hinterlassen, als sie wieder unter sein Shirt fuhren und es noch in derselben Bewegung über seinen Kopf zogen, während er willig die Arme hob. Wo waren Setos Lippen hin? Er vermisste sie schon in der Sekunde, wo sie ihn verließen.

Aber sie taten es nicht lange. Wie auch? Setos Intention war klar. Mittlerweile hatte er genug mit Yami erlebt, um zu verstehen, was hier abging. Aber dort stoppten seine Gedanken auch. Sex. Seto um sich, an sich, in sich spüren. Spüren. Fühlen. Auf Gefühle hatte er in seinem Leben viel zu lange gewartet. Wenn Seto sie gab, nahm er sie gern und fragte nicht nach. Der Ältere wurde das mit sich ausgemacht haben. So viel Kontrolle besaß er schließlich. Es war ja bei weitem nicht so, als wäre er über ihn hergefallen. Nicht? Vergewaltigungen sahen bei weitem anders aus.

Zwei Finger setzten sich unter sein Schlüsselbein und drückten ihn nach hinten. Nach unten. Sein Rücken schmiegte sich an die Matratze. Instinktiv rückte er noch ein wenig weiter zur Seite, während sich der Brünette zusammen mit seinen Beinen ebenfalls auf das Bett legte.

Hm… da waren sie also wieder. Er unten, Seto zwischen seinen Beinen. Doch, das gefiel ihm. Es hatte etwas… Prickelndes. Was auch immer Yami heute zu ihm gesagt hatte, es hatte einen Effekt, der sich wahrlich sehen lassen konnte.

„Seto…“, seine Hand fuhr in den Haarschopf, der sich über seinen Hals befand, „Aaah…“

Verdammt, diese Zunge! Das war doch nicht normal, wie er damit umgehen konnte. Das war eine Waffe. Eine Waffe, die rau seine Haut hinauf fuhr, deren Spitze Tupfer auf ihrem Weg hinab setzte, wieder hinauf fuhr, oben einen Halbkreis machte, von hinten über sein Ohrläppchen leckte und seine Ohrmuschel entlang sein Ohr befeuchtete.

Wenn er daran dachte, was diese Zunge noch alles anstellen konnte… welche Plätze sie erreichen konnte… wie wenig Hemmung Seto zu haben schien…
 

Katsuya griff mit seiner freien Hand eine derer, die bewegungslos auf seinen Seiten weilten – was sollten sie auch da? – und zog sie zu seiner Brust hinauf. Das vorhin hatte verdammt gut getan. Und er wollte mehr. So unglaublich viel mehr. Als wäre plötzlich in ihm ein Tier erwacht, das nichts anderes wollte, als sich an Seto zu pressen, vereint zu sein, eins zu sein. Wie eine Sucht nach Nähe, eine schier unstillbare Sucht und eine Sucht, gegen die er nicht kämpfen konnte, der er kein Ende und keine Grenzen setzen konnte. Er wollte Seto. Er wollte alles. Er wollte jedes Wort, jede Geste, jeden Blick. Und genau das bekam er. Hier und jetzt.

Einen Moment nur umfuhren die Finger seine Brustwarze. Sie verharrten, halb schwebend, halb immer wieder wie zitternd auf seine Haut niederfahrend über ihr, bevor Setos Zeigefinger zu seiner Brustwarze hinab strich, direkt über sie, ganz knapp unter ihr stoppend, Kreise um den Teil zog, der sich fast schmerzhaft zusammenzog, bevor er sich auf den Knoten legte und sanft zudrückte.

„Ah!“, der Blonde schmiss seinen Kopf zur Seite und bäumte sich leicht auf. Himmel! Gottverdammter Himmel! Geräuschvoll zog er die Luft ein, rollte seine Schultern und stöhnte tief.

Oh… oh nein… nein, nein, nein… Katsuya biss auf seine Lippen, legte seinen Kopf in den Nacken, krallte seine zitternden Finger ins Laken. Oh verdammt… scheiße, fühlte sich das gut an.

Setos Zunge hatte eine Spur von seinem Hals, sein linkes Schlüsselbein hinab über sein Brustbein, die Falte seiner Brustmuskulatur entlang zu seiner Brustwarze gefunden. Sie drückte mit leichtem Druck von unten gegen die Erhebung, schnellte zurück, bevor ein kühler Hauch die befeuchtete Fläche traf und den Blonden erschauern ließ.

„Seto!“, es war mehr ein Flehen als sonst etwas. Das Gesicht verziehend, versuchte Katsuya seinen Unterleib an Setos Bauch zu reiben, doch es gelang eher kläglich. Was sollte das werden? Süße Qual? Folter?

Zähne schlossen sich um seine Warze, wie es auf der anderen Seite Nägel taten.

Hektisch fuhr Katsuyas Hand nach oben, griff das Kissen zu seiner Linken, zog es über sein Gesicht und hielt es darauf gedrückt, während er spitz aufschrie. Seto ließ nicht los. Er lockerte, biss wieder zu, lockerte. Der Blonde schaffte nichts anderes als laut aufzuschluchzen.

Das tat so verdammt gut. Warum tat das so verdammt gut? Warum fühlte er sich, als wäre er mitten auf dem Weg in den Himmel?

Setos Mittelfinger strichen wie einem Flussverlauf folgend seinen Bauch hinab, zeichneten seine Muskulatur nach, bevor sie sich knapp über seiner Jeans trafen, gemeinsam den Weg überbrückten und unter Zuhilfenahme ihrer Kameraden erst den Knopf, schließlich den Reißverschluss öffneten.

Der Himmel schien so nah…
 

Heiße, raue Lippen drückten auf seine Brustwarze, ließen seine Gesichtsmuskeln noch einmal aufs Äußerste spannen, während seine Hose ihn verließ. Sollte sie doch. Er war froh darüber. Er wollte diesen Stoff loswerden. Den, der ihn noch verhüllte, den, der Seto kleidete.

„Küss mich.“, befahl der Blonde.

Gehorsam kam Seto dem nach, löste sich mit einem letzten Lecken von Katsuyas Brust und vereinte ihre Lippen wieder miteinander. Sehr gut. Genug Platz, um sein Vorhaben zu verwirklichen. Das Kissen lag längst wieder neben dem Blonden, seine Hände waren frei, um Setos Oberkörper hinauf zu fahren und sich an seinen obersten Hemdknopf zu begeben.

Erster Knopf.

Zweiter Knopf.

Die braunen Augen versuchten an Setos Gesicht vorbei einen Blick zu erhaschen. Er wollte verdammt noch mal wissen, wie er aussah. Wie er… nackt war. Nackt wurde.

Dritter Knopf.

Vierter.

Fünfter.

Wie viel Knöpfe hatte dieses verdammte Hemd? Noch ein Knopf. Super, sieben Knöpfe. Passend für das Buch mit sieben Siegeln: Seto. Und er bekam ihn trotzdem. Auch wenn er kein Lamm war.

Die fünf Finger an jeder Hand gestreckt floss Katsuyas Wahrnehmung die straffe Brust entlang, über die Schulter und streifte das Hemd zu Setos Ellbogen hinab. Wenn er schon nichts sehen konnte, wollte er wenigstens fühlen.

Die Haut war eindeutig samtig weich. Da steckte mindestens eine gute Lotion drin beziehungsweise drauf. Ein leichter Schweißfilm überzog sie. Sie fühlte sich kalt an und glühte doch gleichzeitig. Einzigartige Haut. Seto war ein einzigartiger Mensch.

Sein Kopf fiel wieder neben Katsuya, begann die andere Seite seines Halses zu bearbeiten. Das ließ einen Blick auf… der Blonde stöhnte. Verdammt. Verdammt. Verdammt. Unter dieser Haut konnte man ja jeden Muskel einzeln arbeiten sehen. Seto war nicht nur leicht feminin angehaucht, hatte seidiges Haar und samtene Haut, er war verdammt noch mal auch noch gut trainiert. So schön durfte kein Mensch sein. Das gehörte verdammt noch mal verboten.

Oder eher… es gehörte verdammt noch mal ihm.
 

Menschen konnten aus Neid keine Schönheit ertragen, nicht wahr? Sie hassten und zerstörten das, was ihnen unerreichbar schön schien. Ungefähr so würde er seine Aktion hier erklären müssen, würde ihn jemals jemand danach fragen, warum er dies hier tat. Seine Nägel bohrten sich tief in Setos Haut hinein, hinterließen tiefe, rote Striemen auf der Alabasterschönheit.

Und Seto schnurrte dazu. Ebenso tief, wie er seine Krallen in ihn bohrte. Es war ein dunkler, voluminöser Laut, der sich da aus seiner Kehle wand. Genoss er es? Genoss er die Schmerzen? DESNOS-Patienten zeigten verstärkt sowohl sadistisch als auch masochistisches Verhalten, nicht wahr? Nun, damit konnte er leben. Zu gut, wie er feststellte. Es fühlte sich gut an ihm auf diese Weise wehzutun.

Aber er war definitiv nicht masochistisch!

„Das tat weh.“, knurrte Katsuya ob seines geschundenen Ohrs, über das Seto zur Beruhigung und Versöhnung leckte. Er hatte ihn gebissen! Richtig gebissen. Aber gut, was machte das Pochen schon, so schlimm war es nun auch nicht.

Die versöhnliche Zunge schien eine andere Aufgabe gefunden zu haben. Sie zog eine nasse, heiße Spur zu Katsuyas Adamsapfel, seine Körpermitte hinab über sein Brustbein-

„Ah!“, der Blonde drückte ein weiteres Mal sein Kreuz durch. Heilige… das war sein Bauchnabel gewesen. Sein Bauchnabel, in den Setos Zunge sich mit kreisenden Bewegungen zu bohren schien, „Hah…“, seine Brust hob sich weit, versperrte seinen Blick. Was kam, wollte er auch nicht sehen. Er wollte es spüren. Mit jedem seiner Sinne spüren.

Ein Finger hakte sich in den Bund seiner Retro, zog diese in der Mitte hinab.

[...]
 

Scheiße.

Darauf war er nun wirklich nicht vorbereitet gewesen. Ein nicht zu verachtendes Vorspiel, Analsex, multiple Orgasmen – inwieweit man die als Mann erleben konnte – aber nicht das hier! Doch er musste zugeben, es war göttlich. Als würde der Himmel in tausenden von Farben erstrahlen. Und das Rot würde sicher höchstens so gut sein wie sein Gesicht.

Ob er sich das ansehen durfte? Seto sagte nichts dazu, dass er hier wie ein Wilder stöhnte, also… durfte er das doch, oder? Schließlich wurde das hier mit seinem Körper angestellt.

Leicht hob Katsuya den Kopf, keuchte, ließ ihn wieder fallen, stöhnte tief und lang. Wenn es Szenen in seinem Leben gab, die er nie vergessen würde, diese zählte dazu. Der Anblick war einfach höllisch scharf. Er wagte einen zweiten Blick.

[...]

Verdammt. Katsuya schluckte. War das nicht… ekelhaft? Für ihn nicht, er gab es zu. Aber für… Seto? Er würde es nicht tun, wenn er es nicht mochte, oder? Der Blonde seufzte leicht. Scheiß Selbstzweifel. Aber was sollte er in dieser Situation tun?

„Ah…“, haltlos weiterstöhnen anscheinend.

[...]

„Das halte ich nicht aus…“, flüsterte der Blonde mit einem Wimmern, krallte eine Hand ins Laken, griff mit der anderen zitternd nach Setos Schopf. Was, wenn er das nicht durfte? Was, wenn er Ärger bekam?

Seine Finger fuhren zitternd in das Haar, umfassten der Hinterkopf des Älteren und übten schließlich leichten Druck auf ihn aus.

[...]
 

[...]

„Ah! Seto! Se- ah!“, ein Zittern durchlief den Blonden, ausgehend von seinen Lenden schoss es in seine Füße, in seine Hände, in seine Kehle und ließ ihn wieder schreien. Sein Rücken bog sich bedrohlich weit durch, während seine Finger sich in die Matratze bohrten. Lichter, Punkte, Farben schossen an seinen Augen vorbei. Und dann war da nichts mehr. Nur diese wunderschöne Leere, dieses unglaubliche Nichts, diese Ruhe, als befände er sich in seinem innersten Innen. Sein allerinnerstes Selbst. Seine Seele.

Sein Immer und Alles und Jedes. Es war nicht einmal ein Gefühl. Es war ein Nichts und es war so unglaublich süß, dass es fast schmerzhaft war wieder auf die Erde zu knallen. Schmerz, Hitze und Lust schlugen auf ihn ein, ebbten ab, schlugen wieder zu. Verdammt… wenn Seto sich bei so etwas fallen lassen konnte, dann konnte er es verstehen. Er konnte es schon fast zu gut verstehen.

[...]

Eines stand definitiv noch aus. Er wollte Seto dasselbe Gefühl geben. Er wollte Seto auch ein paar Momente im Nichts schweben lassen. Er wollte ihm verdammt noch mal alles geben, was er geben konnte. Und er wollte es aus reiner Selbstsucht. Denn er wollte alles haben, was Seto geben konnte. Er wollte alles. Er wollte ihn. Er wollte zum ersten Mal in seinem gottverdammten Leben Liebe haben.

Er wollte leben.
 

„Na?“, mit einer Hand fuhr er in den brünetten Schopf, während sich Seto seinen Oberkörper entlang küsste und lenkte ihn auf seinem Weg nach oben, wo er mit seiner Nasenspitze Katsuyas Schläfe entlang fuhr, „Willst du auch?“, fragte der Jüngere keck, während er seine freie Hand dazu nutzte den Gürtel von Setos Anzughose zu lösen. Er hatte seinen Vater oft genug dabei gesehen, um es selbst auch zu können. Irgendwo für musste sein Wissen ja gut sein.

Seto biss mit einem tiefen, sehnsüchtigen Seufzer zärtlich in Katsuyas Ohrläppchen, zupfte mit seinen Lippen daran und saugte sich einmal daran fest.

„Wenn ich einen Kuss und mindestens noch einen Orgasmus kriege, kannst du mich so oft nehmen, wie du willst.“, hauchte der Blonde mit heißen Atem in das Ohr neben ihm, „Aber sei zärtlich.“

Statt einer Antwort fand er sich selbst in einem wortwörtlich atemberaubenden Kuss wieder. Die Lippen saugten fast schmerzhaft an seinen, lösten sich geräuschvoll, stürzten sich erneut auf ihn, öffneten seinen Mund, sodass ihre Zunge wieder zueinander fanden, sich wild umtanzten, streichelten, liebkosten und wieder lösten. Und wieder ging eben diese Zunge auf Wanderschaft.

Katsuya seufzte tief und befriedigt, was in eine Mischung aus Knurren und Schnurren überging, während Seto einmal wieder sein Brustbein hinab fuhr, zur Seite abwich und direkten Weg über seine Brustwarze nahm. Die Zunge löste sich von ihm, setzte weiter unten wieder an, wanderte ein weiteres Mal über den sensiblen Punkt, wiederholte die Prozedur nach einmal Pusten wieder.

„Ah…“, der Blonde zog tief die Luft ein, streckte seinem Gönner den Oberkörper entgegen und räkelte sich unter den erregenden Berührungen. Das war gut. Verdammt gut. Nicht so heiß wie beim ersten Mal, aber irgendwie… noch besser. Als läge diesmal nicht nur Lust, sondern auch Zuneigung darin.

Die leicht erhärtete Warze wurde von Daumen und Zeigefinger einer von Setos Händen übernommen, während sein Mund zur anderen wechselte, auf die erst zuerst sanfte Tupfer mit der Zungenspitze setzte, schließlich aber ebenso wie bei der anderen verfuhr. Nicht, dass Katsuya das störte, ganz im Gegenteil. Das war ja schon fast vertraut – schön, um es so zu nennen. Es weckte dieselben Gefühle, die er eben schon empfunden hatte. Namentlich – „Ah!“, wie konnte Seto ihn einfach so beißen? – pure Leidenschaft. Und diese Leidenschaft war eine süße Qual.

Und wo zur Hölle kam die Tube Gleitgel her, die in Höhe seiner Hüfte auf dem Laken lag? War das hier geplant oder hatte Seto zur Vorsicht immer eine im Bett? Hm… er würde ihm beides zutrauen. Und beides auch noch mit gleicher Wahrscheinlichkeit.

Seto wechselte wieder die Seite, bearbeitete beide Brustseiten und griff mit der freien Hand nach eben jener Tube, auf der Katsuyas Blick gelegen hatte. Mit dem Daumen ließ er den Deckel aufschnappen, drückte das Gefäß und platzierte seinen Zeigefinger an dessen Öffnung, um das herausströmende Gel damit aufzufangen.

Das sah… komisch aus.
 

[...]

Oh, böser Blick, böser Blick… aber dafür hatte er die wunderschönen blauen Augen wenigstens noch einmal gesehen. Das machte das jetzt doch schmerzhafte Pochen seines Unterleibs glatt wett. Shit, das war eine verdammt bescheuerte Aktion gewesen. Keuchend versuchte Katsuya seinem Blut zu befehlen aus seinem Gesicht zu verschwinden.

Der dunkle Blick senkte sich. Ein Glück. Ein-

[...]

„Aaah… aaah… hah.“, der Blonde stieß stoßweise die Luft aus, lächelte, strich sich selbst eine Träne von der Wange. Man gewöhnte sich dran. Es war nur das erste Mal. Es schmerzte nur diesmal. Na ja… an sich schmerzte es auch nicht sehr. Aber es zog, er brannte, tief in ihm. Das war ein Gefühl, was er nicht kannte. Ein noch unange-

„Ah!“, Katsuya drückte seinen Rücken durch, krallte seine Finger in das Laken, warf den Kopf zur Seite, sackte zurück. Heilige…

„Noch mal…“, bettelte er leise.
 

[...]

Sehnsüchtig warf er einen Blick zu Setos immer noch mit Stoff bedeckten Hintern. Entweder wurde er gleich genommen oder er musste sich zwangsweise darin versenken… Katsuya fuhr mit der Zunge über seine Lippen. Gar keine schlechte Idee. Wieso sollte er unten liegen?

„Nimm mich.“, flüsterte er lockend, „Sonst nehme ich dich…“

Oh heilige… er stöhnte auf. Wie konnte Seto ihn mit diesem Augen anblicken, [...]? Wie konnte er bloß so… absolut geil aussehen? Wie konnte er ihn überhaupt so tiefgehend anblicken, [...]?

[...]

„Seto…“, der Atem des Blonden zitterte vor Erregung, „Bitte…“

Saphir traf Bernstein. Zumindest, bis Seto seinen Blick abwandte und etwas links von Katsuyas Kopf fixierte. Hm? Da war… ein Kissen? Ein kleines Kissen. Der Blonde griff danach, hielt es hoch. Anscheinend das, was der Ältere wollte. Nur wofür?

Aaah… Erkenntnis! Er hob sein Becken, ließ es unter seinen Unterleib schieben.

[...]

Katsuyas hob die Hand, streckte nur den Zeigefinger aus, knickte diesen ein, spannten ihn wieder, knickte ihn abermals ein. Mit einem Lächeln auf den Lippen und einem Funkeln in den Augen sah er Seto seinem Ruf folgen. Er wollte ihn sehen. Ganz.
 

Blaue, ausdruckslose Augen blickten auf ihn hinab, während Seto rechts und links seines Oberkörpers kniete. Der Blonde drückte seine Hände von vorne gegen dessen Knie, fuhr seine Oberschenkel hinauf, mit seinen Daumen der Naht an Setos Innenschenkeln folgend. Da ihn bei dieser Art von Hose keine Knickstelle behinderte, ließ er es sich nicht nehmen [...] Setos Herzschlag unter seinen Fingern zu verfolgen, bevor er den restlichen Weg zu dem Knopf überbrückte. Seine schnellen Finger öffneten jenen, zogen fast genüsslich den Reißverschluss hinunter. Sich über die Lippen leckend fuhr er mit der Rückseite seines rechten Zeigefingers über den sichtbaren Teil der marineblauen Boxershorts.

Seine Mittelfinger legten sich an beiden Seiten zwischen Haut und… was genau war das? Seide? Seidenunterwäsche? Egal – sie musste runter. Der Stoff folgte Katsuyas Willen, wich von dem, was er freilegen wollte…

Der Blonde zog scharf die Luft ein. Oha. Dieser Mann war schön. Komplett schön. An sich schon perfekt. Perfekt schön. [...]

Katsuya hob den Blick, blinzelte, fixierte die verschleierten blauen Augen, die ihn beobachteten. Wie immer zeigte Setos Gesicht kaum Mimik. Aber dieser Blick… der Blonde schluckte. Allein dieser Blick war Erotik pur. Sein Atem beschleunigte sich. Er verstand. Was dieser Blick ihm sagte, war das, was er nie wirklich hatte glauben wollen. Er war attraktiv. Er war verdammt noch mal begehrenswert. In diesen Augen stand nichts als pure Lust.

Machte sich sein Körper hier gerade selbstständig? Er [...] spürte seine Zunge lasziv über seine Lippen fahren, seine Lider und seinen Kopf sich senken, während er den Blick nicht von den Saphiren nahm.

Seto schloss die Augen, öffnete die Lippen und atmete tief durch. Oho… schien den Guten doch nicht alles so kalt zu lassen, wie seine Züge vermitteln wollten. Aber…

Katsuya stöhnte. Himmel… müsste Seto seinen Brustkorb zum Einatmen so heben? Wieso zur Hölle war ein Typ, der seine Zeit mit Unterricht und Büchern verbrachte, so verdammt gut durchtrainiert? Da war er ein Klappergestell gegen! Er wollte auch solche Muskeln.

„Mir fehlt da etwas…“, hauchte der Blonde mit tiefer Stimme und erhaschte so die Aufmerksamkeit der blauen Augen hinter spaltbreit geöffneten Lidern, „Da unten…“, er zeigte mit einem Wimpernaufschlag auf seinem Unterleib, „Gib’s mir wieder.“

Seto zog die Luft scharf ein, öffnete den Mund und die Lider, hielt inne, atmete über den Rachen wieder aus, ließ seinen Blick zu Katsuyas Händen wandern [...] und wieder zurück. Oh, da hatte er etwas geweckt… Seto fuhr sich langsam, bedächtig selbst mit der Zunge über die Lippen, rückte zurück, zog dabei die Kleidung vollständig aus [...].

Na, Seto… gute Aussicht?

Die Lider schlossen sich erneut, als sich der Ältere einige Zentimeter vor seinem Gesicht befand, bevor ihrer beider Lippen sich trafen. [...]
 

[...]

Seto rieb sanft mit seiner Wange an seiner, massierte mit seinen kühlen Atem Katsuyas erhitzte Haut und stupste dabei mit seiner Nasenspitze immer wieder das geschundene Ohrläppchen an.

„Seto… hah… hah…“, alle Aufmerksamkeit konzentrierte sich auf seine Mitte, auf die er unglaubwürdig eine Hand legte, die er unter Setos Bauch hindurch quetschte. Da war nichts. [...]

„Ich hätte nie gedacht…“, flüsterte der Blonde, unterbrach sich durch ein Keuchen, strich mit einer Hand seine Haare zurück und legte die andere auf Setos Rücken, „…dass sich das so gut anfühlen würde…“, der Obere biss ihm zärtlich in die Schulter, „So… ah… verdammt gut…“, ihre Lippen fanden und saugten einander, pressten sich aufeinander, wobei sie ihren heißen Atem austauschten, bis sie sich ob Luftmangels wieder trennten, „Bekomme ich mehr davon?“

Seto hob den rechten Arm, wodurch der, der auf seinem Rücken gelegen hatte, zur Seite rutschte. Ihre Finger verflochten sich ineinander, bevor der Ältere sich aufrichtete, die Hand zu seinen Lippen führte, küsste, neben dem Blonden fallen ließ und seine nun freien Arme zur Stabilisierung Katsuyas Unterleib verwendete.
 

[...]

Himmel… Hölle… was auch immer es war, es war absolut überwältigend. Die zweite Welle wundervoller Gefühle fuhr über ihn, ebbte wieder ab, durchlief ihn noch ein drittes Mal, wenn auch gedämpfter. Es war wie ein ganz kleines Stück Paradies. Es war… phänomenal.

[...]

Blau unter zusammen gezogenen Brauen traf willensstarkes Braun.

„Der Deal war, dass du mich so oft und so lange nehmen kannst, wie du willst.“, erinnerte der Jüngere ihn, „Das steht auch weiterhin.“

Setos Gesichtszüge glätteten sich. Tief einatmend senkte sich sein Blick, fuhr die Konturen Katsuyas Oberkörper damit nach und atmete wieder aus. Blau in Braun. Braun in Blau. Die Hand fuhr zurück an seine Seite, der andere Arm platzierte sich links von seinem blonden Schopf.

[...]
 

[...]

Wie viel tat er eigentlich noch nebenher, von dem Katsuya nichts mitbekam? Und wohin war die Tube Gleitcreme verschwunden? Hatte das Bett einen doppelten Boden oder was? Bizarr wie immer, wie könnte es anders sein.

Seto, der neben ihm den Kopf bereits auf ein Kissen gelegt hatte, schloss die Augen und strich mit seiner Hand sanft über Katsuyas Seite, nachdem sich dieser halb seitlich, halb auf dem Bauch liegend an ihn gekuschelt hatte. Setos Schulter war auf jeden Fall ein sehr bequemes Plätzchen. Es war warm und weich und… so Seto halt. Sein Geruch, seine Wärme, ein Hauch seines Aftershaves, das noch immer duftete, wenn auch sehr dezent.

Die Decke wurde von dem Brünetten über sie beide gezogen. So schlafen? Gern, sehr gern. Der Jüngere seufzte glücklich. Anbei… sollte nicht einer von ihnen noch das Licht ausmachen? Vorwitzig öffnete er ein Augenlid, betrachtete kurz das entspannte Gesicht. Vielleicht schlief Seto mit Licht? Konnte ja sein. Warum auch nicht? Sollte er doch. Katsuya war das egal.

Sein Blick wanderte kurz über alles, was er aus dieser Perspektive erreichen konnte, bevor das Lid wieder herab gezogen wurde. Morgen würde er auf jeden Fall Lüften. Und duschen… vielleicht mit Seto? Mal schauen, was er jetzt alles mit sich machen ließ.

Katsuya lächelte.

Spätestens jetzt würde alles besser werden. Seto war bei ihm. Mit Körper, Geist und Seele. Sie waren in allem verbunden.

Alles würde gut werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  elma
2008-03-20T11:55:09+00:00 20.03.2008 12:55
*beide versionen gelesen hab*...°///°...*imma noch sprachlos*lach*...
Von:  trinithy
2008-03-14T10:40:47+00:00 14.03.2008 11:40
So, ich musste mir bei den bösen [...] immer meinen Teil denken.
Meine schmutzige Phantasie musste mal wieder ran und ich hoffe ich hab mir das richtige dabei gedacht. Wobei ich sagen mussm dass es an einigen Stellen schwer war, wenn so viel fehlte, da war ich dann ein bisschen verwirrt, weil ich irgendwie raus war...

Aber dafür kannst du ja nichts, die zensur hast du ja schließlich nicht erfunden. Kann es ja auch verstehen, dass du keine Adult -Kapis verschickst, sonst würde seine schöne Fanfic zu Strafe gelöscht *bibber* und das wollen wir ja alle nicht^^

So, jetzt aber mal zu dem Text, den auch ich lesen konnte, der nicht wegrationalisiert wurde ^_^ Das war echt hammer geil geschrieben....Also echt super...
ich drück mich bei all meinen Fanfics bislang vor meinen Lemon-Szenen weil ich die glaub ich versauen würde, aber bald hab ich auch Premiere...meine erste wirkliche Lemon....
aber du brauchst da keine angst haben, denn es war einfach nur super geschrieben. Kritik unmöglich^^

*seufz* hach, wär das schön, wenn das mit den beiden wirklich was gäbe. Aber irgendwie hab ich noch so meine Zweifel daran...
tja, am liebsten ständ im nächsten kapi einfach nur noch 'and they lived happily after' aber das passt dann wohl doch nicht so ganz...

LG trinithy
Von: abgemeldet
2008-03-13T20:05:29+00:00 13.03.2008 21:05
Himmel!
Ich hab die Adultversion gelesen und... Heilige Scheisse!
Ich bin hin und weg!
*schnurr*
Auch wenn du mühe damit hattest, Das Kapi zu schreiben so ist es dir sowas von gut gelungen!
*grrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr*

Ich hätte nichts dagegen wenn noch ein oder zwei solche Kapis folgen würden! ^.~

Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel!
*schnurr*
Von:  Lunatik
2008-03-13T19:50:27+00:00 13.03.2008 20:50
"Oh, böser Blick, böser Blick… aber dafür hatte er die wunderschönen blauen Augen wenigstens noch einmal gesehen. Das machte das jetzt doch schmerzhafte Pochen seines Unterleibs glatt wett. Shit, das war eine verdammt bescheuerte Aktion gewesen."
wtf?
...löl, ziemlich lustig die fehlenden Stellen für sich wenigstens halbwegs zu rekonstruieren xD~
Kats hat ja Sätze drauf oÔ ("Wenn ich einen Kuss und mindestens noch einen Orgasmus kriege, kannst du mich so oft nehmen, wie du willst.“)
...Vamp! xD" Begieriges Biest xD"
Nun ja, verständlich eigentlich Ôo
"Oh heilige… er stöhnte auf. Wie konnte Seto ihn mit diesem Augen anblicken, [...]? Wie konnte er bloß so… absolut geil aussehen? Wie konnte er ihn überhaupt so tiefgehend anblicken, [...]?"
Öhm....Öhm....Wieso muss ich noch ein Jahr warten und wieso ist das jetzt zensiert? xD~


Übrigens: "Katsuyas hob die Hand, streckte nur den Zeigefinger aus, knickte diesen ein, spannten ihn wieder, knickte ihn abermals ein." Das "s" bei Katsuya muss meiner Meinung nach weg ^^

"Allein dieser Blick war Erotik pur. Sein Atem beschleunigte sich. Er verstand. Was dieser Blick ihm sagte, war das, was er nie wirklich hatte glauben wollen. Er war attraktiv. Er war verdammt noch mal begehrenswert. In diesen Augen stand nichts als pure Lust."
*schmunzel* Mit "er" ist schon Kats selbst gemeint, oder?
Sofern cih mich nicht irre, finde ich es toll, dass Kats nun darang lauben muss: er ist attraktiv! ^.^

...Äh...„Gib’s mir wieder.“ Forndernd! *.* Das Kats sich das traut ist einfach herrlich. Sex ist doch die Wundermedizin, gegen was auch immer, sogar psychische Hemmungen :P...und dabei wird Kats auch noch schön aktiv ^.^ Sex sollte man als Therapie einführen ~.~

...
Du weißt schon, dass Aussagen, wie du sie ihm letzten Satz gemacht hast, sehr sehr SEHR dramatische Folgen einem vors Auge führen? ôo
Ich hoffe, dass du dass nicht in der Absicht hingeschrieben hast ~.~
Nichts wird gut werden. Seto wird ihm nicht einfach so ein Liebesgeständnis machen, außerdem hat er ja schon im letzten Kapitel gesagt, dass es verdammt falsch ist. Der wird sich doch irgendwelche Gründe für Vorwürfe zusammenspinnen -.-
...Nun ja, hoffen wir mal, dass ich gerade eine Pessimistin und keine Realistin gewesen bin und die Geschichte überhaupt eine optimistische Wendung annimmt ^.^
Ausreden müssen sich die beiden so, oder so.
Schönes Kapitel,

lg,
"die Irre"
Von: abgemeldet
2008-03-13T18:13:07+00:00 13.03.2008 19:13
na wollen wir mal
hoffen das er sich da nich irrt
ich fand das war wieder mal ein
klasse kapitel
bin gespannt wie es weiter geht
mach bitte schnell weiter
Von:  the-suicide-circus
2008-03-13T14:28:48+00:00 13.03.2008 15:28
mir fallen schon wieder keine worte ein..... >.<
einfach nur geil, geil, geil..... (im wahrsten sinne des wortes xD)
so schön .__.

aber man, kats kann ja gar nicht genug kriegen xD und dass seto sich auch die spitzen bemerkungen gefallen lässt ^^

>Shit, das war eine verdammt bescheuerte Aktion gewesen
was denn? WAS denn? >.< blödes adult-zeug :O
und wurde aeto eigentlich auch "genommen", oder hab ich da was nicht mitgekriegt? ^^"

aber das kap is auch wenns zensiert ist gut gelungen, verdammt gut ^.^
und gleich 3 seiten Oo

aber ich hab angst vor dem nächsten kap :/ besonders wegen dem letzten satz....warum ist kats nur so...naiv? manno...... T.T

Von: abgemeldet
2008-03-13T14:24:00+00:00 13.03.2008 15:24
mh.. gut geschrieben^^
was ich irgendwie witzig finde, ist, dass kats zwar ziemlich viel redet, aber seto kein wort sagt.
aber kats gleicht das ganze aus.. irgendwie. der redet für 2^^
haste aber gut hingekriegt^^
weiter so.. und ich freu mich schon aufs nächste kapitel.
u.a. deshalb, weil ich wissen will ob seto das ganze ernst gemeint hat. ich will echt hoffen.
Von:  Fuchslady
2008-03-13T12:25:36+00:00 13.03.2008 13:25
>///< das kann nicht gut gehen! das wird nicht gut gehen! der arme katsuya *Schnüf* was hast du nu fieses geplant, *taschentücher bereithält*

- abgesehen davon *gerade dabei den sabber wegzuwischen* wahnsinn Oo also das las sich jetzt eben so flüssig als wär das n film und du sitzt live dabei, wirklich ausdruckstark und komplex *schwärm* ich könnt das nicht oft genug lesen >///< habs ja jetzt schon 2 mal *rot wird*

aber wirklich! ein tolles kapitel einfach nur ... *wortlos staunt*
greets!
Meru-chan!
Von:  JennyRiddle
2008-03-13T11:10:27+00:00 13.03.2008 12:10
hui
also ich hätte wirklich noch stundenlang so weiter lesen können ^^
das kapitel war einfach nur geil
ich bin wirklich interessiert, ob seto es wirklich ernst gemeint hat
mach weiter so
bye jenny
Von:  feuerregen
2008-03-13T10:51:25+00:00 13.03.2008 11:51
irgendwie hab ich angst, den letzten satz zu bestätigen! >_<

aber herrlich, wie kats' empfindungen beschrieben sind! aber der satz hier: „Der Deal war, dass du mich so oft und so lange nehmen kannst, wie du willst.“, erinnerte der Jüngere ihn, „Das steht auch weiterhin.“
herrlich! xD

ich hab schon wieder ein bild vor augen...
da, diese szene! xD
>Blaue, ausdruckslose Augen blickten auf ihn hinab, während Seto rechts und links seines Oberkörpers kniete. Der Blonde drückte seine Hände von vorne gegen dessen Knie, fuhr seine Oberschenkel hinauf, mit seinen Daumen der Naht an Setos Innenschenkeln folgend.
aus katsuyas perspektive!
aber genau die versau ich garantiert! >_<

nun ja, ich genieße jetzt mal relativ wortlos! xD
lg, feuerregen


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