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Dead Society

Die Hoffnung stirbt zuerst
von

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Abkommen und Abmachungen

Ich danke feuerregen, Hao und silver_phantom mich daran erinnert zu haben, dass ich noch ein Kapitel hochladen muss XD Das Fenster dafür war seit 17.00 Uhr offen, ich bin nur nicht dazu gekommen. Und derzeit werde ich zur Arbeit gerufen, bin also eher unpässlich - Antworten auf die Kommentare gibt es bald.

Aber nur noch vier Kapitel... Angst O.O Es ist Mittwoch Abend, sechste Woche. Warnungen bezüglich Essen und Trinken bleiben erhalten ^.- Viel Spaß beim Lesen!
 

_________________________________________________________________________________
 

„Was machen sie eigentlich bei der Polizei, Herr Bakura?“, wandte sich Yami an den Silberhaarigen, der mit seinem Bruder auf dem Schoß links von ihm auf einem Kissen saß.

„Kannst mich ruhig auch duzen.“, bot der schon fast höflich an, „Ich bin professioneller Hacker und Sicherheitsanlagentester.“, auch Einbrecher genannt…

Katsuya stellte die Getränke ab und reichte Seto einen heißen Kaffee, den dieser mit einem kurzen Lächeln zu ihm anpustete und probierte. Noch war er ja ungewöhnlich ruhig. Sah aus, als würde er seine dissoziativen Zustände erfolgreich unterdrücken. Und Yami schien alles daran zu setzen das Thema wieder zu begraben – mit Bakuras Hilfe.

„Darf man fragen, an was du arbeitest? Oder ist das Polizeigeheimnis?“

„Kann man ruhig wissen. Derzeit versuche ich mich in die Datenbänke von Banken zu hacken. Damit teste ich zum einen deren Sicherheitssysteme, zum anderen kann ich auffällige Konten durchsuchen und so der Behörde für Steuerhinterziehung und ähnliche Betrüge Informationen liefern.“, und Bakura schien mitzuspielen. Selten solch ein Zuvorkommen von seiner Seite erlebt… oder dachte er, Yami würde ihm Geld bringen?

„Ist das nicht illegal?“, erkundigte sich der Ältere.

„Relativ. Zum einen ja, zum anderen nein. Das, was ich herausfinde, darf nicht vor Gericht verwendet werden und ich brauche eine gute Ausrede, um die Datenbänke zu durchstöbern. Zum Beispiel, dass ich das Sicherheitssystem teste.“, der Silberhaarige zwinkerte.

Halt mal. Flirtete der gerade mit seinem eigenen Geliebten auf dem Schoß mit Yami?

„Gefällt dir der Job?“, der Rothaarige setzte sich so hin, dass er sich seitlich zu dem Silberhaarigen lehnte und seine langen Beine fast ausgestreckt neben ihm lagen. Was sollte das werden, Yami? Er war doch nicht etwa von dem Wolf fasziniert, oder?

„Ich verdiene genug zum Überleben und habe eine Basis für weitere Berufe. Und ich muss nicht Tag und Nacht arbeiten. Es ist ein Anfang.“, der Silberhaarige zuckte mit den Schultern.

„Und was möchtest du gern machen?“

„Geheimdienst oder Undercover-Agent. Verdeckte Ermittlung. Vielleicht die Mordkommission oder die Drogenfahndung.“, ein Mann und eine Menge Nervenkitzel. Bakura schien irgendwie auch nach dem Tod zu suchen. Allerdings auf eine ähnlich subtile Weise wie Yami. Irgendwie passten die beiden ja schon ein bisschen zusammen.

„Und wie stehst du zu Kinderpornographieringen? Oder Sekten mit Blutritualen?“

Halt. Hatte Yami nicht gesagt, dass er nicht mit Bakura zusammen arbeiten wollte, weil der ihm zu krank war? Ließ er sich von der freundlichen Maske täuschen?

Der Blick des Blonden schnellte zu jenem. Über den blauen Augen hatten sich die Lider um gut einen Millimeter verengt, die Lippen pressten ein wenig mehr aufeinander.

„Ich hoffte…“, begann der Silberhaarige mit leiser, aber tiefer Stimme, „…mit denen nie wieder zu tun haben zu müssen. Aber würde man mich bitten, würde ich auch das machen.“

Ryou drehte sich in seinem Schoß halb zu ihm, legte eine Hand auf seine Brust und sah mit zusammen gezogenen Augenbrauen zu ihm auf. Nie wieder? Hieß das, dass er schon mal mit ihnen zu tun gehabt hatte? Dass er… Katsuya schluckte. Dass er physisch und sexuell missbraucht worden war, war ihm klar gewesen, aber ihr Vater hatte sie doch nicht auch verkauft, oder? So wie Yami erzählt hatte… Babystrich, Kinderpornos, Sadomaso, Snuff und ähnliches… nein, Ryou hätte davon erzählt. Er hätte es erzählt, hätte man es mit ihm getan. Mit ihm.

Nicht mit seinem Bruder.
 

„Sollte ich nachfragen… ?“, formulierte Yami seine Frage wage und vorsichtig. Ihm schienen dieselben Gedanken gekommen zu sein.

„Wenn du magst.“, warf der Silberhaarige ihm entgegen – ohne Knurren, ohne Kälte in der Stimme. Als würden sie immer noch über Alltäglichkeiten reden.

„Was für Erfahrungen hast du mit ihnen?“, sein bester Freund war wirklich sehr bedacht. Das war eine äußerst offene Frage, die Bakura sehr viel Freiraum ließ, was er antwortete. Er wusste wahrscheinlich noch besser als Katsuya, in welchem Tiefen er rührte.

„Bevor ich bei der Polizei anfing, habe ich einige Jobs gemacht. Solche, die kaum Geld bringen, wo man völlig ausgenutzt wird. Ich konnte damit genug verdienen, um meinen Alkoholkonsum zu finanzieren.“, seine bleiche Hand legte sich auf die seines kleinen Bruders und schloss sich sanft um sie. Wer beschützte und stützte da eigentlich wen? „Aber als ich drogenabhängig wurde, hat es nicht mehr gereicht. Ich habe mich von der Yakuza anheuern lassen, um das bezahlen zu können.“, okay, er war anscheinend nicht verkauft worden – ein Glück, „Sie haben mich als Kurier benutzt. Hauptsächlich Drogen, Waffen, Briefe und manchmal Geld. Irgendwann Videokassetten und Filmbänder. Es waren drei Typen, für die ich so was transportieren sollte. Ich hatte nicht wirklich Ahnung, was das sollte, Yakuza und Filme… bis mich einer fragte, ob ich nicht was dazuverdienen will.“

Katsuya zog scharf die Luft ein. Oh scheiße. Hoffentlich hatte er nicht zugestimmt. Bloß nicht. Nicht…

Bakuras Blick senkte sich zu Ryou, der ihn noch immer mit sorgenvollen Augen betrachtete. Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ der Wolf dessen Hand los und fuhr mit seiner nun freien durch das weiße Haar des Fünfzehnjährigen. War dieses Haar wirklich natürlich? Oder war es Ausdruck der Schrecken, die die beiden erlebt hatten? Großer Stress und psychischer Schmerz konnten Haare auch weiß werden lassen, oder?

„Misstrauisch wie ich damals schon war, fragte ich erst mal, was er sich da so vorstelle. Er führte mich in eines der Studios, bedeutete mir still zu sein und zeigte mir, was sie so aufnahmen. Vor meinen Augen wurde ein ungefähr elfjähriges Mädchen von einem Muskelklotz erst gestreichelt und schließlich vergewaltigt. Ich würde sagen, sie stand ziemlich unter Drogen, sie hat kaum geschrieen.“, der Ton des Silberhaarigen war immer noch so, als würde er von einem Einkauf im Supermarkt erzählen, „Mich hat das ziemlich erschreckt, aber ich war ja trainiert nix zu zeigen. Zurück im Büro sagte der Typ, dass das Mädchen das auch freiwillig machen würde, sie würde dafür gutes Geld kriegen. Er meinte, er könnte auch mal einen noch kindlichen jungen Mann in der dominanten Rolle vertragen. Ich glaube, ich war da sechzehn…“, er zuckte mit den Schultern, „Hab’ höflich abgelehnt, mich bei meinem Boss gemeldet und mit besten Manipulationskräften um meine Entlassung gebeten. Schien’ echt gut geklungen zu haben, denn er hat mich wirklich laufen lassen.“

Und das nannte man definitiv ein Wunder. Oder pures Glück.
 

Yami atmete tief durch, schloss die Lider und hob sie einige Augenblicke später wieder. Sein Gesicht zeugte von einer Art Müdigkeit, wenn man es nur kurz betrachtete. Dissoziative Unterdrückung von Wut, wenn länger.

„Du hast echt Glück gehabt mit dem Boss.“, flüsterte Katsuya, „Egal, wie gut deine Geschichte klang.“

Der Silberhaarige nickte nachdenklich, doch behielt seinen Blick auf Yami, der ihn kurz darauf erwiderte. Da schien irgendeine wortlose Kommunikation zwischen den beiden zu laufen. Hoffentlich brach Bakura seinem Bruder nicht das Herz.

„Und nun möchtest du nichts mehr mit ihnen zu tun haben?“, fragte der Rothaarige schließlich noch einmal nach.

„Ich möchte durch die Ermittlungen nicht gezwungen sein Täter oder Opfer in diesen Filmen zu werden. Ansonsten kann ich auch das.“, der Ältere der Brüder strich dem anderen über die Wange, fuhr sich mit der Hand durchs Haar und strich schließlich unter seinem Kinn entlang, um seinen Kopf für einen Kuss zu heben.

Yami wandte schweigend seinen Kopf ab, bevor sein Blick auf Katsuya fiel, den er ausdruckslos ansah.

„Ich habe keinen Bock, dass irgendein Scheißkerl über mich erzählt, ich würde etwas Dergleichen wollen. Es gibt genug Menschen, deren Wirklichkeit aufs Extremste verzerrt ist.“, Bakura stieß die Luft aus seinen Lungen, „Echt, dieses Gelaber von wegen die Opfer wollen das doch und es tut ihnen gut oder was Täter sonst noch für einen Scheiß erzählen, macht mich echt krank.“

„Die Opfer geben die Nahrung.“, murmelte der Rothaarige vor sich hin, „Ihr Kopf muss ihnen sagen, dass sie es wollen oder es verdienen, sonst überleben sie nicht. Kein Wunder, dass Täter es glauben.“, er schluckte, „Und wie oft sind Täter selber Opfer?“

„Nicht die in der Kinderpornographieindustrie, meiner Meinung nach. Das sind geldgierige Schweine.“, erwiderte der Wolf mit einem Knurren, „Zumindest will ich das glauben, wenn ich gnadenlos gegen sie ermitteln soll.“

„Würdest du es tun?“, fragte der Stricher nach und wandte sich wieder zu ihm.

„Für wie viel?“, fragte dieser nur.

Der Ältere griff in eine seiner Hintertaschen, zog eine Visitenkarte hervor, reichte sie dem Polizisten und antwortete: „Das klären wir dann.“
 

„Für eine Feier haben wir sehr interessante Themen…“, warf der Brünette ein, bevor er Katsuya ein einen weiteren Kaffee bat, der ihm aus der Kanne neben sich einschenkte.

„Besonders für eine Feier dafür, dass wir ein Paar sind. Obwohl die Themen unter diesem Aspekt schon fast wieder angebracht sind.“, Katsuya sandte Seto mit einem Augenaufschlag ein Lächeln, das dieser erwiderte, bevor er genießerisch die Augen schloss und den aufsteigenden Dampf seines Bechers einatmete.

„Gibst du mir auch einen, Köter?“, erkundigte sich der Silberhaarige mit einem Nicken Richtung Kaffeekanne.

„Mit ein bisschen Höflichkeit erreicht man viel.“, antwortete dieser nur und stellte besagte Kanne neben sich ab.

„Das war höflich.“, knurrte der Wolf – Ryou schloss nur die Augen und schien keinerlei Lust zu haben sich einzumischen, während Katsuyas Antwort in einer erhobenen Augenbraue bestand, „Idiot… dürfte ich – bitte – auch einen Kaffee haben?“

„Aber sicher!“, der Blonde sprang auf und wandte sich Richtung Küche, „Sonst noch jemand etwas?“

„Chips?“, fragte der Stricher an.

„Schadet das nicht der Figur?“, hörte Katsuya Bakura noch sticheln, während er einen Becher und Chips holen ging. Oder er gesagt, Chips suchen ging. Hatten sie so etwas? Er hatte noch nie irgendwo Chipstüten entdeckt.

„Seto?“, er lehnte sich gegen den Türrahmen des Wohnzimmers, „Haben wir Chips?“

„Im Keller.“, der Brünette warf einen Blick über die Schulter. Im Keller? Keller war ein sehr weiter Begriff. Ihr Keller hatte vier Räume. Okay, im Heizungsraum wären die Chips sicher nicht, aber das ließ noch eine Menge Platz übrig. Aber er hatte doch letztens die Einkäufe dort hingeräumt… wo waren Chips gewesen?

„Gehst du sie vielleicht holen?“, fragte der Jüngere an, während er Bakura seinen Kaffee eingoss und per Zeichensprache erfuhr, dass auch er ihn schwarz trank.

„Muss ich?“, fragte der Größte ein wenig gequält nach.

„Faules Ding.“, neckte Katsuya, bevor er ihm einen Kuss auf die Wange setzte.

„Nicht faul, nur ängstlich. Du kennst Setos Beziehung zu Kellern doch.“, der Blonde erstarrte durch den Seitenkommentar Yamis. Shit. Klar, wenn man andauernd in Kellern eingesperrt worden war, war man nicht unbedingt scharf darauf in einen zu spazieren…

„Tut mir-“

„Bin sofort wieder da.“, unterbrach Seto ihn nur, erhob sich und begab sich Richtung Keller.
 

„Du nimmst viel zu viel Rücksicht auf ihn.“, meinte Bakura nach einem Schluck von seinem Becher und fixierte Katsuya dabei.

„So viel zuviel wie du zu wenig auf deinen Bruder.“, konterte dieser nur knurrend.

„Wozu sollte er sich ändern, wenn du ihm auch noch nachsiehst, zu was sein Kopf ihn bringt? Bemutterst du ihn immer noch, wenn er dich lebensgefährlich verletzt?“, der Blonde schluckte. Ja, genau das hatte er getan. Nicht ganz so radikal, wie der Wolf sagte, aber doch schon… ein wenig…

„Ich will ihn aber auch nicht überfordern… außerdem empfindet er genug Schuld, wenn er Blödsinn macht. Er straft sich selbst genug. Er weiß meistens, was angebracht ist… oder, Yami?“, die braunen Augen unter in Falten gelegter Stirn richteten sich auf den Älteren.

„Seto hatte eine ziemlich gute Therapie und normalerweise weiß er das, da hast du Recht. Aber derzeit ist er ziemlich labil, da stimme ich Bakura zu. Du brauchst nicht übervorsichtig zu sein, du nimmst sicherlich genug Rücksicht auf Seto. Und das weiß er auch. Für seine Stabilisierung braucht er deine Unterstützung, aber du musst nicht übertreiben.“, urteilte dieser ruhig und ohne jeden Vorwurf in der Stimme.

„Okay…“, der Blonde griff nach seinem Wasser und nahm einen Schluck. Weniger auf Seto Rücksicht nehmen… das hieße, sich einfach wieder etwas mehr wie sein altes Ich zu verhalten. Konnte nicht allzu schwer sein.

„Betretenes Schweigen?“, Yami schnappte mit einer Hand die auf ihn zufliegende Chipstüte, „Habe ich was verpasst?“

„Nur Kritik an deinem Schatz.“, sich über die Lippen leckend öffnete er die Plastikfolie und probierte, bevor er weiter sprach, „Dass man dich nicht verhätscheln muss.“

„Ach so.“, der Brünette schloss von hinten seine Arme um Katsuya, „Dabei werd’ ich das so gern…“, zwei, nein, drei Küsse wurden auf das Tattoo an seinem Hals gesetzt, „Aber recht hat er.“

Seto war also auch der Meinung. Er sollte rabiater mit ihm umgehen. Nicht so liebe- und verständnisvoll. Na wunderbar… echt, das war mal eine komische Forderung. Schon fast masochistisch. Aber gut, wenn er wollte.

„Soll ich dich dann auch dahin schleifen, wo du nicht hin willst? Wie du mich zum Arzt?“, fragte der Blonde neckend nach.

„Solange das nicht völlig rücksichtslos ist…“, wie konnte der hier vor ihren Freunden an seinem Ohr knabbern? Rargh, Seto! Katsuya presste die Kiefer zusammen. Idiot. Sie standen beide zu sehr auf Sex…

„So wie Seto gerade…“, setzte Yami nach, bevor er nach dessen Ohrläppchen griff und ihn von dem Jüngeren wegzog.

„Sorry…“, murmelte dieser nur und sah den Rothaarigen mit einem Ausdruck an, der doch stark Katsuyas Hundeblick glich.

„Echt…“, der Stricher seufzte, „Alle gleich…“

Sein Kopfschütteln wurde durch ein Schellen unterbrochen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von:  the-suicide-circus
2008-05-16T16:49:28+00:00 16.05.2008 18:49
soo...*noch ein kommentar schuldig bin*
ich hab mal einiges aufzuholen ^.-'

„Was machen sie eigentlich bei der Polizei, Herr Bakura?“, < für eine nutte kann yami extrem höflich sein.-im gegensatz zu kura, der ja bei der polizei arbeitet xD
aber warum fliurten die beiden da so miteinander? >.< der arme ryou....
und dann wollen sie auch noch zusammenarbeiten -.-
bakura hatte wirklich schwein, aus der sache wieder rauszukommen. aber mich wundert es irgendwie, dass ryou so still ist...sonst redet er ja auch immer mit wenns um seinen bruder geht, oder?

das ende ist wieder typisch seto-kats-yami.... die drei halt XD
zja, zu demletzten satz hab ich nix zu sagen, weiß es ja schon.... *drop*

tolles kap ^.^
Von: abgemeldet
2008-05-12T18:42:47+00:00 12.05.2008 20:42
Mmh… komisch… das Kapi macht eindeutig Lust auf das Nächste… vor allem wegen dem Ende… wer da wohl kommt? Ich hab ja schon so einen dunklen Verdacht… u.uVVV
[…]„Kannst mich ruhig auch duzen.“[…]
HÖÖÖ? *erstarr*
Nanu, was geht denn jetzt ab?
[...]Halt mal. Flirtete der gerade mit seinem eigenen Geliebten auf dem Schoß mit Yami?[…]
Kommt so rüber… Ö.ö
Bei Yami denke ich ja eher, dass er Bakura für seine Zwecke will… einer von der Polizei und dann fragt er auch so „interessiert“…
[…]Vor meinen Augen wurde ein ungefähr elfjähriges Mädchen von einem Muskelklotz erst gestreichelt und schließlich vergewaltigt. Ich würde sagen, sie stand ziemlich unter Drogen, sie hat kaum geschrieen. […]
Igitt… sowas erschüttert mich immer zutiefst… solche Menschen, wenn man sie noch so nennen kann, wünsche ich in die Hölle… ><
[…] „Nicht faul, nur ängstlich. Du kennst Setos Beziehung zu Kellern doch.“ […]
Also ich will ja net meckern, aber da hab ich sogar dran gedacht. -.-V
Ha, und ich hatte wohl scheinbar recht mit Yami und Bakura… *ggg*
Bloß schnell zum nächsten Kapi. *ggg*
*winkööö* Pan

Von:  Cable
2008-05-10T19:05:56+00:00 10.05.2008 21:05
Nur ein Kommentar, wenn Yugi vor der Tür steht dann hatte ich recht xD
Von:  Blanche7
2008-05-09T07:28:24+00:00 09.05.2008 09:28
Das Kapitel war einfach klasse! Mir hat die Szene gefallen wo Yami und Bakura einwenig geflirtet haben (das liegt wohl daran, dass Yami und Bakura zu meinen lieblingspairings gehören-"Darkshipping")! Aber wenn sich da was entwickeln würde, würde ich mir auch große Sorgen um Ryo machen!
Dann hat mir noch gut gefallen dass man in diesem Kapietel mehr über Bakuras Vergangenheit erfahren hat! Und der Schluss... ich bin gespannt wie es weiter geht!

Und da ich gerade gesehen habe das ein neues Kapitel on ist gehts auch sofort weiter! ^.-

lg Blanche7
Von:  feuerregen
2008-05-08T19:56:02+00:00 08.05.2008 21:56
so, jetzt, wo mein hündchen schon seinen senf abgegeben hat, muss ich mich ja auch endlich mal hören lassen, bevor das nächste kappi rauskommt! ^^
und - ich habe es seit vier kapiteln sagen wollen und immer wieder vergessen - herzlichen glückwunsch zum abschluss der ff.
...dann kannst du dich jetzt ja an den zweiten teil setzen! *eg*

> „Kannst mich ruhig auch duzen.“, bot der schon fast höflich an, „Ich bin professioneller Hacker und Sicherheitsanlagentester.“, auch Einbrecher genannt… <

"Fast höflich" xD
Ich kann mir Bakura gar nicht ganz höflich vorstellen. Natürlich, von der Wortwahl, aber ich würde immer den knurrenden, provozierenden Unterton darin suchen.
Und der sarkastische Kommentar stammt von Kats, kein Zweifel! xD

> „Ist das nicht illegal?“, erkundigte sich der Ältere.
„Relativ. Zum einen ja, zum anderen nein. Das, was ich herausfinde, darf nicht vor Gericht verwendet werden und ich brauche eine gute Ausrede, um die Datenbänke zu durchstöbern. Zum Beispiel, dass ich das Sicherheitssystem teste.“, der Silberhaarige zwinkerte.
Halt mal. Flirtete der gerade mit seinem eigenen Geliebten auf dem Schoß mit Yami?
„Gefällt dir der Job?“, der Rothaarige setzte sich so hin, dass er sich seitlich zu dem Silberhaarigen lehnte und seine langen Beine fast ausgestreckt neben ihm lagen. Was sollte das werden, Yami? Er war doch nicht etwa von dem Wolf fasziniert, oder? <
So sieht es fast aus, was?
Aber ich denke nicht, dass Bakura Ryou jemals untreu werden würde. Nicht, solange er ihn liebt.

> „Ich hoffte…“, begann der Silberhaarige mit leiser, aber tiefer Stimme, „…mit denen nie wieder zu tun haben zu müssen. Aber würde man mich bitten, würde ich auch das machen.“ <
Man erfährt etwas mehr aus Bakuras dunkler Vergangenheit! *___*

> „Sollte ich nachfragen… ?“ <
Da spricht eindeutig der Psychologe aus Yami.
Er lässt Bakura die Möglichkeit, NEIN zu sagen, ohne etwas aufzurühren.

> Bakuras Blick senkte sich zu Ryou, der ihn noch immer mit sorgenvollen Augen betrachtete. Mit einem Lächeln auf den Lippen ließ der Wolf dessen Hand los und fuhr mit seiner nun freien durch das weiße Haar des Fünfzehnjährigen. War dieses Haar wirklich natürlich? Oder war es Ausdruck der Schrecken, die die beiden erlebt hatten? Großer Stress und psychischer Schmerz konnten Haare auch weiß werden lassen, oder? <
Bakuras Geschichte ist schon Hammer... aber er scheint es schon relativ gut verarbeitet zu haben oder eine Emotion erfolgreich zu unterdrücken, sonst könnte er doch niemals so ruhig darüber reden.
Aber wie sehr sich Ryou Sorgen um Bakura macht, ist wirklich zu süß! Ob er davon wusste oder ob Bakura es vor ihm geheim gehalten hat, würde mich interessieren.

> „Und wie oft sind Täter selber Opfer?“
„Nicht die in der Kinderpornographieindustrie, meiner Meinung nach. Das sind geldgierige Schweine.“, erwiderte der Wolf mit einem Knurren, „Zumindest will ich das glauben, wenn ich gnadenlos gegen sie ermitteln soll.“
„Würdest du es tun?“, fragte der Stricher nach und wandte sich wieder zu ihm.
„Für wie viel?“, fragte dieser nur.
Der Ältere griff in eine seiner Hintertaschen, zog eine Visitenkarte hervor, reichte sie dem Polizisten und antwortete: „Das klären wir dann.“ <
Yami hat einen potentiellen Mitstreiter! xD
Das wird sicher noch interessant! Bin mal gespannt, ob diese Zusammenarbeit zu Stande kommt.

> „Für eine Feier haben wir sehr interessante Themen…“, warf der Brünette ein, bevor er Katsuya ein einen weiteren Kaffee bat, der ihm aus der Kanne neben sich einschenkte. <
Ich stimme Seto zu!
Aber besser, als belangloses Gequasel, das eh keinen interessiert!
Seine Beziehung zu Kats ist, nachdem alle Unklarheiten auf Gefühlsebene zwischen den beiden bereingt worden sind, wirklich schön harmonisch! ^^

> „Mit ein bisschen Höflichkeit erreicht man viel.“, antwortete dieser nur und stellte besagte Kanne neben sich ab.
„Das war höflich.“, knurrte der Wolf – Ryou schloss nur die Augen und schien keinerlei Lust zu haben sich einzumischen, während Katsuyas Antwort in einer erhobenen Augenbraue bestand. <
Ach, ein kleines Streitchen dann und wann erfrischt doch ungemein! xD
Aber Bakura ist wirklich sehr handzahm... ob das an Ryou auf seinem Schoß oder an Kats beiden Aufpassern liegt, weiß ich allerdings nciht wirklich. Oder versucht er tatsächlich von sich aus, soziales Verhalten zu zeigen? Ö.Ö

> Im Keller? Keller war ein sehr weiter Begriff. Ihr Keller hatte vier Räume. Okay, im Heizungsraum wären die Chips sicher nicht, aber das ließ noch eine Menge Platz übrig. Aber er hatte doch letztens die Einkäufe dort hingeräumt… wo waren Chips gewesen? <
Jaja, ein großes Haus! *g*
Wir haben gar keinen Keller... wir haben im allgemeinen keine Treppen.
Lang lebe Parterre! xD

> „Muss ich?“, fragte der Größte ein wenig gequält nach.
„Faules Ding.“, neckte Katsuya, bevor er ihm einen Kuss auf die Wange setzte. <

Süüüß! >.<
...sorry, das musste raus! ^///^

> „Du nimmst viel zu viel Rücksicht auf ihn.“, meinte Bakura nach einem Schluck von seinem Becher und fixierte Katsuya dabei.
„So viel zuviel wie du zu wenig auf deinen Bruder.“, konterte dieser nur knurrend. <
*g*
Kaum ist Seto weg, giften die beiden wieder! xD

> „Betretenes Schweigen?“, Yami schnappte mit einer Hand die auf ihn zufliegende Chipstüte, „Habe ich was verpasst?“
„Nur Kritik an deinem Schatz.“, sich über die Lippen leckend öffnete er die Plastikfolie und probierte, bevor er weiter sprach, „Dass man dich nicht verhätscheln muss.“
„Ach so.“, der Brünette schloss von hinten seine Arme um Katsuya, „Dabei werd’ ich das so gern…“, zwei, nein, drei Küsse wurden auf das Tattoo an seinem Hals gesetzt, „Aber recht hat er.“ <
Hätte nie gedacht, dass Seto sowas mal machen würde, wenn sie nciht ganz alleine sind! *___*
Es freut mich! ^^ Und dass Yami Chips liebt... *g*
Ich halt mich von den Dingern Fern. Wenn ich einmal angefangen hab, kann ich nicht mehr aufhören, bis die Tüte leer ist. >.<

> „Soll ich dich dann auch dahin schleifen, wo du nicht hin willst? Wie du mich zum Arzt?“, fragte der Blonde neckend nach.
„Solange das nicht völlig rücksichtslos ist…“, wie konnte der hier vor ihren Freunden an seinem Ohr knabbern? Rargh, Seto! Katsuya presste die Kiefer zusammen. Idiot. Sie standen beide zu sehr auf Sex… <
Der Dialog in Verbindung mit der Handlung hat etwas....sowohl nicht wirklich ernstzunehmendes als auch vertrautes an sich. Es gefällt mir!
Das war mein Lieblingsabsatz in diesen Kappi.

> „So wie Seto gerade…“, setzte Yami nach, bevor er nach dessen Ohrläppchen griff und ihn von dem Jüngeren wegzog.
„Sorry…“, murmelte dieser nur und sah den Rothaarigen mit einem Ausdruck an, der doch stark Katsuyas Hundeblick glich.
„Echt…“, der Stricher seufzte, „Alle gleich…“ <
Das ist...... SÜSS!! xDD
Ich stell mir gerade das Bild vor, wie Yami Seto von Kats wegzieht, bevor die beiden gleich ihhren Besuch sich selbst überlassen und ins obergeschoss verschwinden! xD

> Sein Kopfschütteln wurde durch ein Schellen unterbrochen. <
YUGI! *___*
Mit Messer oder ähnlichem!
Komm, Gepolein, ein Blutbad! Nur ein kleines!
*Seto Blick nachmach*
*irres Funkeln in den Augen hat*
Bin gespannt aufs nächste! ^^

lg, feuerregen
Von: abgemeldet
2008-05-08T11:15:53+00:00 08.05.2008 13:15
Ja, endlich hatte ich mal wieder Zeit, hier hereinzuschnuppern. Ich hatte mir eigentlich vorgenommen nicht weiter zu lesen, bevor ich nicht mit den Kommis nachgekommen bin, aber..., na ja..., ich habs nicht geschafft. -.-´

Es schellt und wenn´s nicht gerade die Mikrowelle oder das Telefon ist, schätze ich mal, daß jemand an der Tür steht. Und wer sollte es denn außer Yugi sein? Und wo du uns ja schon so schön darauf vorbetreitet hast, daß er kurz vorm austicken ist, dann sehe ich für das letzte Kapitelchen schon gaaaaaaanz finster schwarz.
Du wirst es doch nicht wagen, jetzt wo´s doch so ziemlich harmonisch zwischen Kats und Kaiba läuft, sie von Yugi auf irgendeine Art körperlich verletzen oder noch schlimmeres zu lassen. Obwohl, währe das nicht zu offensichtlich? Vielleicht will ers ich ja nur bei Yami und den anderen entschuldigen, ihnen mitteilen, daß er sich einen anderen Job gesucht hat und versucht mit sich selber ins Reine zu kommen.
Auf alle Fälle steh ich momentan kurz vorm Herzinfarkt und bin total nervös.^^

<„Solange das nicht völlig rücksichtslos ist…“, wie konnte der hier vor
ihren Freunden an seinem Ohr knabbern? Rargh, Seto! Katsuya presste die Kiefer
zusammen. Idiot. Sie standen beide zu sehr auf Sex…>

Wah! Was wird das denn?*flush* Hat der denn nicht den Hauch eines Schimmers, was er Kats damit antut? Ich an seiner Stelle würde mir vor Scham wünschen, daß ich vom Erdboden verspeißt werde. *Tomate konkurenz mach* Ach bin ich vorsinnflutlich.

<„So wie Seto gerade…“, setzte Yami nach, bevor er nach dessen Ohrläppchen
griff und ihn von dem Jüngeren wegzog.
„Sorry…“, murmelte dieser nur und sah den Rothaarigen mit einem Ausdruck
an, der doch stark Katsuyas Hundeblick glich.
„Echt…“, der Stricher seufzte, „Alle gleich…“>

Yami hat Seto am Ohr von Kats weggezogen? Was für ein niedlicher Gedanke.*kicher* Und Seto mit Hundeblick? Noch niedlicher. Und ich kann Yami nur zustimmen. Alle gleich. *lach* Der reinste Zuckerschock.


Daß sich Bakura und Yami so "normal" unterhalten haben fand ich faszinierend. Warum Bakura bei Yami fast schon handzahm ist?
Aber daß Yami mit unserem Wolf, als Bezahlung, im Bett landet glaube ich jetzt nicht. Das macht Bakura nicht. Zumindest schätze ich ihn so ein.-.^

Irgendwie freu ich mich schon auf das nächste Kapitel, aber irgendwie auch wieder nicht. Ich hab regelrecht panik davor zu erfahren wie es weiter geht.Ach was bin ich für ein Angsthase.

Liebe Grüße
FuYu

Von:  JennyRiddle
2008-05-07T20:45:13+00:00 07.05.2008 22:45
Jetzt sag nicht Yugi kommt OO
Na da bin ich jetzt aber echt mal gespannt, und was das wird
mach weiter so
lg Shadè
Von:  Shijin
2008-05-07T20:41:35+00:00 07.05.2008 22:41
Yugi kommt, mal schauen, was das mit sich bringt.
Von:  Hao
2008-05-07T20:29:40+00:00 07.05.2008 22:29
Hurray, du hast es noch geschafft ^_^
und wow ich stehe mal in deiner Story drin ^___^ das find ich fein von dir :) aber wie du selber schon sagst 'angst' genau die habe ich auch, einfach so vor dem Ende, weil ich nicht weiß was kommt und dass danach wirklich schluss ist, dass du die Lust an DS verlierst. Das darfst du nicht *dich anbet* du musst weiter schreiben *beschwör* du kannst so viele Suchtis nicht ohne Stoff lassen, auch wenn man ihnen nichts geben soll!

>„Was machen sie eigentlich bei der Polizei, Herr Bakura?“, wandte sich Yami an den Silberhaarigen, der mit seinem Bruder auf dem Schoß links von ihm auf einem Kissen saß.<
Sitzen die Leuts auf'm Boden? Ist Seto so arm, dass sie sich auf den Boden setzen müssen, oder versteh ich da grade was falsch ò.Ó

>Katsuya stellte die Getränke ab und reichte Seto einen heißen Kaffee, den dieser mit einem kurzen Lächeln zu ihm anpustete und probierte. Noch war er ja ungewöhnlich ruhig.<
Fehlt da nicht ein Komma hinter >ihm<?? also genau da hinten zwischen >ihm< und >anpustete< ??? Kann mich natürlich auch irren ^^°

>Das, was ich herausfinde, darf nicht vor Gericht verwendet werden und ich brauche eine gute Ausrede, um die Datenbänke zu durchstöbern.<
Datenbänke??? heißt das net Datenbanken?? also bänke.. im sinne von sowas.. hab ich noch nie gehört Ü.Ü

>„Und wie stehst du zu Kinderpornographieringen? Oder Sekten mit Blutritualen?“<
Wat für Ringe??? ic glaube du meinst Kinderpornographierungen??? oder?? Oh mann ich glaube ich sollte das nicht kommentiern, du kennst ja jetzt meine Blödheit, also nimms mir nicht so krumm, ja? du wolltest das kommi, und nu nehm ich dein kap auseinander.

>Dissoziative Unterdrückung von Wut, wenn länger.<
Was heißt das? Okay den ersten teil verstehe ich, Yami unterdrückt seine Wut, aber den Nebensatz versteh ich so gar nicht, hast du da abgebrochen oder muss der so?? Kannst mir den erklären??? *gaaanz lieb schau*

>Kinderpornographieindustrie<
Was für ein Wort, da musste ich echt überlegen, welche da zueinander gehören... Gibt es das Wort überhaupt?? Hab's wie so viele noch nie gehört

>„Für eine Feier haben wir sehr interessante Themen…“,[...]<
Da muss ich Seto aber echt mal Recht geben, du kannst die doch nicht auf ner Feier über so was wichtiges Reden lassen, wie geil kommt denn des? Also die Stimmung ist doch mal voll im A**** Meiner Meinung nach, aber nach der fragt ja keiner.. umso besser ^^

Hey hier kommt mal was gutes, ohne >...< XDDD also die Szene zwischen Wölfchen und Hündchen finde ich ja mal gaaaanz süß, wie versucht Kats den Baku zu erziehen *wegrofl* ne was hab ich mich weg-ge-eiert XD (das manns lesen kann ^.-) ich find die sind mal so richtig nett zu einander, steht ihnen gut, kannst sie ruhig mehr so lassen ^_^
aber viel Fetzerei sollte auch dabei sein.. oh man ich brauch die beiden XDD *suchti*

>während er einen Becher und Chips holen ging. Oder er gesagt, Chips suchen ging. Hatten sie so etwas?<
hmm.. ist das nicht ein 'eher'?? also : [...] Oder EHER gesagt, [...]
bla bla bla und so weiter und so sofort, also das ist mir auch aufgefallen ^^°

Dann die Szene während Seto im Keller ist, ich find sie dir sehr gut gelungen, die beiden waschen Katsuya mal so richtig den Kopf.. also im übertragenden Sinn, aber kann es sein dass Ryou mal so gar nichts zu sagen hat. Was hat der in diesem Kapitel überhaupt gesagt? Ich glaube nichts.. oder ich erinnere mich mal wieder nicht. Der hätte da mal ruhig für Kats Partei ergreifen können ^^

>„Solange das nicht völlig rücksichtslos ist…“, [...] „So wie Seto gerade…“, setzte Yami nach[...]<
Meinst du da, dass Seto Rücksichtslos ist? Wenn nicht, dann verstehe ich es mit meinem Intellekt mal wieder nicht. Okay ist das ein Wunder? Ich glaube nicht.

Ansonsten ist das Kapitel recht Fehlerfrei, zumindest so was mir aufgefallen ist und ja ich weiß, ich halte mich nicht an die Kommentar-Regeln, aber ich hoffe du nimmst mir das nicht übel ^.^
*knuddler* Ich mein's net so. Okay Du weißt ja auch eigentlich dass ich süchtig nach deiner FF bin, und sie somit auch gut finde
Was ich natürlich noch BESSER finden würde, wäre wenn du Yugi abkratzen lassen würdest, aber das tust du ja nicht ;_; sehr schade.
Tja und da ich davon ausgehe, dass Yugi vor der Tür steht, mit einem Messerchen in der Hand (wir werden's lesen: DENK AN MICH!) bereit alle nieder zu schlachten brauchen wir eigentlich auch keinen 2. Teil mehr *fg*
aber ich glaube das machst du nicht, denn sonst würde Kats ja nie nen Kimono tragen ^^ ich freu mich wirklich drauf und... psst.. little secret: ich versuche den schon darin zu zeichnen XD
na ob das was wird ich weiß nicht, aber ich schweife grade ab.. ehm.. ja.. wo war ich?

SUPER KAPITEL

mach weiter so und ich werde noch begeisterter und stolzer sein als ich eh schon auf dich bin, Wölfchen ^^


dein Hündchen

PS: Recht- und Grammatikfehler darfst du auf Ebay versteigern ^^°
Von: abgemeldet
2008-05-07T20:19:56+00:00 07.05.2008 22:19
klasse kapi
ich bin echt gespannt wer da jetzt kommt
schade ich will nich das es aufhört:(:(:(:(:(:(
mach weiter so


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