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Dead Society - Nebensequenzen

Die kleine Verarsche zwischendurch (Outtakes ^.^)
von

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Urlaub

So, das ist die FF, die Sunkiss zum Geburtstag bekommen hat ^.^ Ich hoffe, ihr findet auch euren Spaß daran!
 

P.S.: WOW O.O Meine Kapitel werden schon nicht mehr gelesen sondern nur noch freigeschaltet XD Ich glaube, man kennt mich langsam *lach*
 

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„Seto?“, Katsuya zog die beiden Vokale mit gequälter Stimme in die Länge.

„Was?“, fauchte der Ältere zurück ohne den Blick von der Straße zu nehmen, während er fuhr.

„Wann sind wir endlich da?“

„Wenn du es schaffst mir nicht mehr auf die Nerven zu gehen.“, konterte Seto nur trocken und wechselte die Spur, bevor er begann abzubremsen.

„Ist das schon unsere Abfahrt?“, fragte der Blonde mit neuem Elan, der ein erfreutes Strahlen auf seine Züge brachte.

„Nein.“, und schon war es wieder dahin...

„Warum fahren wir dann ab?“, nörgelte Katsuya, während er die Unterlippe vorschob.

„Weil wir tanken müssen.“, erklärte der Ältere nur, bevor er tief durchatmete, „Und jetzt sei bitte endlich still.“

„Aber mir ist langweilig. Wir sind schon seit Stunden unterwegs. Erst das Auto, dann das Flugzeug, jetzt wieder Auto...“, der Beifahrer hatte sich zu ihm gedreht und hob zu jedem aufgezählten Punkt einen Finger, „Das macht keinen Spaß, Seto.“

„Es muss auch keinen Spaß machen, solange es uns dahin bringt, wo wir hin müssen.“, Seto seufzte, „Ich hätte dich einfach zu Hause lassen sollen.“

„Nein!“, ruckartig drehte sich Katsuyas Kopf zu ihm, die Lider weit geöffnet über den großen, braunen Augen, „Ich bin zum ersten Mal in meinem Leben im Ausland! Ich... ich hab mich echt gefreut, dass du mich zu der Konferenz mitnehmen wolltest...“

„Dann guck dir die Gegend an und nerv mich nicht.“

„Na gut... bin ja schon still...“, grummelnd drehte er sich zum Fenster und beobachtete wirklich, was an ihnen vorbei zog.

Die Wiesen waren durchweg grün, da war es echt ein Wunder, wenn mal eine gelbe Blume heraus stach. Sie wurden unterbrochen von Feldern, auf denen Korn wuchs – und andere Dinge, die er nicht identifizieren konnte. Da waren zum Beispiel Felder, wo nichts als riesige Büsche mit haufenweise gelben Blüten waren und andere, wo grüne Stängel mannshoch Richtung Himmel standen. War das eine Abart von Bambus? Echt ungewöhnlich.

Aber auch die Bäume waren anders. Wo bei ihnen Kirschblüten und Ginkobäume waren, gab es hier riesige Stämme mit dunkelgrünen... Blättern? Eher Nadeln. Er hatte solche Bäume bisher nur in der Innenstadt von Domino gesehen, wenn Weihnachten war. Ein solcher Riese stand dann auch dort.

Aber völlig anders waren die Dörfer hier. Einmal gab es jede Menge Reihenhäuser, so wie bei ihnen. Aber dann kamen plötzlich Ziegelbauten mit großen, halbrunden Holztoren oder andere Häuser, wo sogar Holz in der Außenwand war. An manchen Geschäften hingen keine Neonreklamen sondern Schilder aus Holz mit bunten, manchmal sogar goldenen Emblemen. Allgemein gab es hier kaum Werbung. Mitten im Feld stand vielleicht mal ein Schild mit Obst oder Gemüse mit lächelnden Gesichtern drauf und ganz selten fand man in den Stadtbereichen Plakate, aber sonst war kaum etwas von dem zu finden, was er aus Japan kannte – nun ja, vielleicht weil das hier ein ländliches Gebiet war. War es doch, oder?

„Sieht es in Deutschland überall so aus oder gibt es auch große Städte?“

„Natürlich gibt es große Städte.“, antwortete Seto nach einem Moment des Durchatmens mit weit weniger genervter Stimme als vorhin, „Wir sind doch vorhin ein Stück durch eine gefahren.“, oh ja, richtig, sie waren auf der Autobahn mitten durch eine riesige Stadt gefahren, „Das war Cologne. Die Einwohner hier nennen sie Köln.“

„Korn. Kroln. Choln.“, versuchte Katsuya das Wort zu wiederholen, „Das ist verdammt schwer auszusprechen.“

„Ja, die Sprache ist relativ schwer.“, gab der Brünette zu, „Ich verhaspele mich sogar heute noch manchmal. Und die Aussprache der Umlaute beherrsche ich nicht gut. Es gibt hier ä, ö und ü – oh je, lass dir das besser noch mal von einem Einwohner sagen, bei mir klingt das gräßlich.“

„Du kannst auch deutsch sprechen, richtig?“, fragte Katsuya mit Begeisterung in der Stimme. Das war bei den Sprachen dabei gewesen, die Seto Ryou und ihm einst aufgezählt hatte, oder?

„Prinzipiell ja.“, ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Fahrers.

„Sag mal was!“

„Und was?“

„Egal.“, der Jüngere grinste ihn an, „Irgendetwas.“

„Do bisesch neftotehnd.“, versuchte Katsuya aus dem Kauderwelsch, was an sein Ohr drang, zu verstehen – das war ja echt noch schlimmer als englisch.

„Und was heißt das?“, er hatte die Fäuste geballt und gespannt in die Nähe der Brust gezogen, während er den anderen ohne zu blinzeln fixierte.

„Dass du mich schon wieder nervst.“, gab Seto nur zurück.

„Maaann...“, mit der Luft verließ auch die Spannung Katsuyas Körper, während er sich zurückfallen ließ, „Du bist doof.“
 

„War das da eben keine Tankstelle?“, fragte der Jüngere überrascht, warf dem Gebäude über seine Schulter einen Blick hinterher und setzte sich wieder gerade hin.

„Doch.“, ...ja?

...kam da noch was?

„Und warum hast du dann nicht getankt?“

„Der Typ an der Kasse sah unfreundlich aus.“

Katsuyas Hände ballten sich zu Fäusten, während seine Augenbraue gefährlich zuckte. Was – sollte – das – heißen? Reichte es nicht, dass sie seit Stunden unterwegs waren? Musste Seto ihm jetzt auch noch seine verquere Psyche zumuten?

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch, vollkommen.“, der Fahrer verzog keine Miene, „Schau, dahinten ist gleich die nächste. Vielleicht ist die Person dort etwas sympathischer.“

„Seto, wenn du nicht willst, dass ich dich erwürge, wirst du jetzt dort tanken fahren.“, drohte Katsuya mit unterdrückter Wut in der Stimme.

„Ohne mich kommst du hier nicht weg, also lass mir meinen Spaß – Gott, ist die hässlich!“, sein Blick glitt von der Tankstelle wieder zur Straße, „Diese nehmen wir auch nicht.“

„Seeetooo...“, die Vokale des Namens zogen sich wieder, während sich zum Ende hin sogar Katsuyas Stimme hob

„Ich weiß, wie ich heiße.“, gab der nur lächelnd zurück.

„Du raubst mir den letzten Nerv, weißt du das?“

„Es beruht nur auf Gegenseitigkeit.“, war klar, dass der jetzt schmunzeln musste... wahrscheinlich hatte er mal wieder einen Heidenspaß ihn zu triezen.

Katsuya verschränkte die Arme vor der Brust und ließ sich mit wütender Miene tiefer in den Sitz sinken. Sollte der Typ doch tun, was er wollte. Er würde schon sehen, was er davon hatte: den ganzen Urlaub lang keinen Sex. Die Rückfahrt sollte er gefälligst besser planen.

„Diese Tankstelle ist okay.“

Der Blonde seufzte und warf einen Blick nach draußen. Na endlich! Er musterte die Frau im Kassiererhäuschen.

„Und was ist jetzt das Besondere an dieser Kassiererin?“

„Sie hat deine Frisur.“

Er schloss die Augen und schlug sacht seinen Kopf gegen die Seitenfensterscheibe, während er wie ein Mantra murmelte: „Nicht aufregen, nicht aufregen...“

Seto währenddessen stieg aus, worauf ein lautes „Omeyngott!“ über die Tankstelle schallte. Katsuya zog die Augenbrauen zusammen und sah auf. Was war das denn gewesen? Die Kassiererin? Die pummelige junge Frau mit seiner Frisur stand in der Tür des Kassiererhäuschens und starrte Seto an, der mit einem fragenden Blick in ihre Richtung stehen geblieben war. Sie rannte auf eben diesen zu, während Katsuya seinen Gurt löste und ebenfalls dem Auto entstieg – was sie ihren Ausruf wiederholen ließ, während sie ihn anstarrend stehen blieb.

Ihr Blick wechselte zwischen ihnen beiden, während sie murmelte: „Oh my fucking god, I can’t believe it...“

Okay, das verstand sogar er. Aber was bitte war so erschreckend? Das Ausländer hier mitten auf dem Land waren? War das hier ein ausländerfeindliches Land? Oder kamen einfach so selten Fremde vorbei?

„Sisend Seto Kaiba, oda?“, was zur Hölle... das war deutsch, oder? Verdammt, er verstand das nicht. Aber sie schien Seto zu kennen. Er war also echt ziemlich berühmt... komisch, in Domino war ihnen das noch nicht passiert.

Und was zur Hölle quatschte Seto da? Völliger Kauderwelsch. Wie konnte er bloß diese Sprache sprechen? Die hatte ja echt gar nichts mit ihrer eigenen zu tun. Er wollte das auch können, verdammt!

Halt mal, hatte die Dame gerade seinen Namen genannt?

„Was ist denn los?“

„Nichts Gutes... aus irgendeinem Grund kennt sie nicht nur mich, sondern auch dich. Sie hat mich gefragt, ob wir ein Paar sind...“, der Brünette schüttelte den Kopf, „Dabei ist das doch nie in der Presse gewesen. Ich verstehe das nicht, woher sie das weiß. Und gerade hier, mitten im Nirgendwo am anderen Ende der Welt...“, er seufzte, „Ich werde sie einfach mal fragen.“

Wieder einige Sätze Kauderwelsch, während die junge Frau wild mit den Händen gestikulierte, während sie sprach. War das in Deutschland so oder machte nur sie das?

„Hm...“, blaue Augen warfen ihm einen kurzen Blick zu, „Das ist sehr ungewöhnlich, was sie sagt.“

„Was hat sie denn gesagt?“, erkundigte sich Katsuya mit genervter Stimme und vor der Brust verschränkten Armen. Könnte Seto nicht ein bisschen redseliger sein?

„Sie sagt, wir wären weltberühmt, es gäbe Mangas über uns und sie kenne massenweise Geschichten, in denen wir ein Paar sind.“, Seto legte den Kopf zur Seite, „Das heißt, sie ist offenkundig völlig wahnsinnig. Aber dennoch frage ich mich, woher sie dann weiß, wer du bist. Möglicherweise hat uns ein ausländischer Paparazzi aufgelauert und der Artikel erschien nur hier... ich werde meinen Bruder darauf ansetzen.“

Offenkundig völlig wahnsinnig? Na wunderbar. Wieso ging diese Person dann arbeiten und wurde nicht... okay, manche würden auch Seto als wahnsinnig bezeichnen und auch er war im Endeffekt normal. Die Realitätswahrnehmung der Frau war also verzerrt... das machte sie nicht ungefährlich.

„Sie ist mir ein bisschen unheimlich. Wollen wir schnell tanken und weiterfahren?“

„Nein.“, entschied Seto und lächelte ihr kurz zu, während sie brav wartete, dass man sie wieder in ihrer Sprache ansprach, „Was sie sagt, ist interessant. Ich würde gern raus finden, woher sie die Informationen hat. Außerdem hat sie mich auf einen Kaffee eingeladen.“

„Du willst nicht den Kaffee dieser Verrückten trinken!“, rief Katsuya erschrocken.

„Warum nicht? Sie wird ihn schon nicht vergiftet haben.“, glaubte er... „Ich werde das Angebot auf jeden Fall annehmen. Setzt du dich zu uns? Du wolltest doch eine Pause, oder?“

Der Blonde schüttelte mit weit geöffneten Lidern abwesend den Kopf, bevor dieser nach vorne sackte, sodass sein Blick auf dem grauen Asphalt lag. Das war nicht wahr. Das war einfach nicht wahr. Seto ließ sich am Ende der Welt von einer Verrückten an einer Tankstelle mitten im Nirgendwo einen Kaffee ausgeben... konnte ihn mal jemand wecken? In seinem Entsetzen gefangen trottete Katsuya den beiden in das Kassiererhäuschen hinterher ohne sein Tun wirklich bewusst wahrzunehmen.
 

Okay, sie war ganz in Ordnung.

Er verstand zwar kein Wort von dem, was Seto und sie bequatschten, aber sie hatte ihm mit einer Geste die Getränke angeboten, die der Laden führte – da diese verschlossen waren, traute er sich auch an eine Cola. Und trotzdem, das war verdammt unheimlich. Woher wusste sie, dass er keinen Kaffee trank?

Was war, wenn sie nicht vollkommen verrückt war?

Nein, falscher Gedanke. Das hieße, dass man Bücher über Seto und ihn veröffentlicht hätte. Ein ganz klarer Fall von Wahnsinn. Und sie musste wahnsinnig sein... was sonst würde einen Menschen so euphorisch machen?

Sie sprang wie ein Flummi durch die Gegend, quietschte mädchenhaft, murmelte andauernd „Omeyngott.“ und schien derzeit mit Seto über ihr Handy zu reden... zumindest hielt sie es in der Hand und zeigte andauernd darauf. Könnten die beiden nicht einfach englisch reden oder so?

Und was sollte das jetzt werden? Sie rief jemanden an? Halt mal, hatte sie die andere Person gerade mit Seto begrüßt? Was ging denn jetzt ab?

„Seto, was geschieht gerade? Was soll das hier?“, klang seine Stimme wirklich ängstlich? Warum? Sie war sehr aufgedreht, aber wirklich gefährlich schien sie nicht.

„Ich verstehe das auch nicht genau... ihre Freundin und sie sind anscheinend große Fans von uns. Deswegen hat sie auch ihre Haare gefärbt und so geschnitten, dass es deiner Frisur ähnlich sieht. Und ihre Freundin nennt sie Seto... diese scheint sehr begeistert von mir zu sein. Oh-“, er lauschte kurz den Worten der Blonden, „Ihre Freundin glaubt ihr nicht und will mit mir reden... hm... könnte lustig werden. Ich kann ja mal fragen, was die Gute hier hat.“

Er wollte mit einer wildfremden Person sprechen, die von der Irren in ihre Wahnvorstellungen einbezogen wurde... na klasse... sie schien ihm doch was in den Kaffee getan zu haben...

Setos Lächeln verblasste langsam, während er der Stimme im Handy lauschte und bisweilen kurze Antworten gab. Es dauerte nur wenige Momente, bis er tief schluckte. Was bedeutete das? Hieß das etwa, dass diese Frau nicht verrückt war? Oder... dass sie so gefährlich war, dass... nein, besser nicht weiterdenken. Seto würde das lösen. Immer auf Seto vertrauen.

Genau jener zog gerade sein Handy aus der Tasche, drehte den Rücken des Geräts zu Katsuya und tippte auf einigen Tasten, bis – klick – er es wieder sinken ließ und weiter auf die Tasten einschlug.

„Seto... was soll das?“

„Moment.“, er sprach einige deutsche Worte, „Hör zu, die Person hier am Telefon hat Insiderinformationen, die sie mir nur gegen einen Beweis gibt, dass wir wirklich die zwei sind, für die man uns hält. Ich habe ihr das Bild von dir gesendet. Es wird gerade übertragen.“, sein Blick glitt wieder zum Handy, begleitet von ein paar deutschen Worten.

Seto verschickte einfach so Bilder von ihm? Im Austausch für Informationen? Wo zur Hölle waren sie hier gelandet? Warum ließ er sich auf so etwas ein? Katsuya seufzte und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, die Arme vor der Brust verschränkt. Da gab es eindeutig noch Klärungsbedarf.

Die blonde Kassiererin musterte ihn währenddessen unverhohlen. Ein Fan von ihm... und wenn sie nicht verrückt war? Ein echter Fan. Von ihm. Dem ewigen Loser. Seine Mundwinkel zuckten ein Stück in die Höhe, was sie vor Freude breit grinsen und sich die Handflächen gegen die Wangen schlagen ließ. Wow... sie himmelte ihn ja wirklich ein bisschen an...

Setos Ausdruck währenddessen war grabestief ernst. Irgendetwas war definitiv nicht so, wie es sein sollte. Genau das sagte ihm die Person am Telefon – ziemlich ausführlich vermutlich, da er schon einige Zeit schweigend zuhörte. Hoffentlich würde er Katsuya bald auch mal aufklären.

Der Blonde ließ seinen Blick schweifen. Selbst die Tankstellen waren in diesem Land anders. Anscheinend gab es keine Tankkräfte, die die Wagen befüllten, wuschen und die Aschenbecher leerten. Es sah so aus, als täte man das selbst und musste in dieses Häuschen kommen, um zu zahlen. Ganz schön schlechter Service. Dafür gab es jede Menge Getränke, Süßigkeiten und sonstiges Knabberzeugs, das verkauft wurde, was wiederum eine echt gute Idee war. Aber irgendwie schien es hier gar keine Dosen zu geben... wie verkaufte man hier denn Tee oder Gesundheitssäfte? Oder gab es sowas hier gar nicht? War irgendwie schon ein komisches Land... kaum Schilder, kaum Reklame, keine Gesundheitsartikel. Oder erkannte er die einfach nicht, weil er nicht lesen konnte, was auf den Packungen stand? Auch Fragen, die beizeiten an Seto gehen würden.

„Okay...“, genau jener seufzte, klappte das Handy zusammen und gab es der freundlichen Kassiererin, „Mir ist jetzt einiges klarer als zuvor.“

„Und was?“

„Folgendes...“, er lehnte sich auch zurück, trank seinen Kaffee in einem Schluck und massierte sich die Schläfen, „Anscheinend gibt es einen besessenen Stalker, der einen Manga mit mir in meiner Schulzeit darin veröffentlicht hat. Ich gehe mit Yugi zusammen zur Schule, der ein altägyptisches Puzzle zusammensetzt und daraufhin Yami, den König der Spiele, eine Seele aus Ägypten, wieder zum Leben erweckt. Ein Junge mit deinem Aussehen und – anscheinend per völligem Zufall – deinem Namen ist der beste Freund Yugis und besteht mit ihm Abenteuer. Eine weitere Stalkerin mit Namen Gepo scheint stattdessen meine echte Geschichte aufgerollt und alle nicht erforschbaren Teile aus diesem Manga übernommen zu haben, sodass diese Figur mit deinem Namen und einem dir ähnlichen Aussehen als Hauptperson ihres Buches auf mich trifft. In ihrem Buch werden diese beiden zu einem Paar. Aber das Manuskript scheint nur in Deutschland verbreitet zu sein, es wird also noch möglich sein es rechtzeitig einzudämmen.“

„Oh my fucking god...“, murmelte Katsuya leise.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-11T22:08:42+00:00 11.11.2008 23:08
*lach*
Wahnsinn. Genial.
Finde keine Worte.
*lach weiter*
Von:  Shakti-san
2008-11-11T21:21:10+00:00 11.11.2008 22:21
oh my god *hust*verschluck*hust*
fast hättest eine leserin weniger gehabt *böse die pizza anschiel*
man merkt, ich habs vergessen, das man bei deinen geschichten, nix essen oder trinken sollte xD
dieses cap is echt genial. einfach nur supi geschrieben.
Gepo du stalkerin ^^ hast uns vorallem alle angesteckt *lach*
LG Ran
Von:  LeaGreywolf
2008-11-10T22:00:00+00:00 10.11.2008 23:00
Ich muss mich erstmal wieder einkriegen XD~
Wirklich herrlich xD
Gepo~ du bist die beste XD
Von:  xXxSweetyxXx
2008-11-10T20:23:32+00:00 10.11.2008 21:23
3 Worte xD

DAS IST GENIAAAAL XDDDD

ich musste mich echt kaputtlachen bei diesen kapi^^

die beiden sind opfer von unmengen stalkern die
geschichten über sie schreiben und sich sogar gegenseitig
so nennen ^^

gepo die böse stalkerin *laach*

mach weiter sooo

cucuu

xXxSweetyxxx
Von:  feuerregen
2008-11-10T15:10:41+00:00 10.11.2008 16:10
*g*
dass ich nochmal einen gastauftritt in deinen storys krieg, hätt ich nciht gedacht! ;)

meine lieblingsstelle (oh wunder):

> Und was sollte das jetzt werden? Sie rief jemanden an? Halt mal, hatte sie die andere Person gerade mit Seto begrüßt? Was ging denn jetzt ab? <

auch wenn ich nichtmal körperlich anwesend bin, scheißegal! xD

> Die blonde Kassiererin musterte ihn währenddessen unverhohlen. Ein Fan von ihm... und wenn sie nicht verrückt war? Ein echter Fan. Von ihm. Dem ewigen Loser. Seine Mundwinkel zuckten ein Stück in die Höhe, was sie vor Freude breit grinsen und sich die Handflächen gegen die Wangen schlagen ließ. Wow... sie himmelte ihn ja wirklich ein bisschen an... <

gott...
du glaubst gar nicht, wie gut ich mir diese reaktion bei ihr vorstellen kann... v.v
es ist erschreckend!

> Und ihre Freundin nennt sie Seto... diese scheint sehr begeistert von mir zu sein. <

*nod nod*
ja, ist sie!
definitiv! xD

lg
Von: abgemeldet
2008-11-10T14:57:19+00:00 10.11.2008 15:57
*schallendlach*
hach ich liebe so outtake sachen, wo so neben bei raus kommt dass die charas nur cahras einer story sind damit kann man so tolle sachen machen
aberd ie zwei tun mir leid, dass die da ausgerechnet an zwei verrückte geraten sind, die sie nicht für hundsgewöhnliche cosplayer hielten, das wäre sicher auch recht amüsannt geworden
Von:  undertaker_
2008-11-10T14:18:45+00:00 10.11.2008 15:18
cool einfach cool gepo die stalkerin schönes bild, XD ich kringel mich hier auf dem boden vor lachen ich liebe deine storys^^
Von: abgemeldet
2008-11-10T12:31:23+00:00 10.11.2008 13:31
Oh my fucking god.. das passt ja wirklich ><° Kraaaaank ^^° Ich kann nicht mehr vor lachen! Wunderbar xD


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