Reverstown. Hafenstadt. Selbst im Sommer beträgt die Höchsttemperatur weniger als 25 Grad. Eineinhalb Millionen Einwohner auf 300 Quadratkilometern, jeder zehnte mit krimineller Vergangenheit. Sammelstätte des Abschaums des Landes, Heim für Gebrochene und
Wegen Zeichenbegrenzung musste beim Wettbewerb einiges kürzen und vieles ist unverständlich.
Jetzt könnte ich es ändern - aber ihr bekommt besser das Orginal.
Das ist doch wirklich unfair! Da lasse ich mich von meinen Eltern schon auf diese verdammte Insel schleppen, für den langweiligsten Urlaub aller Zeiten und dann stellt sich der echt coole Junge, den ich kennengelernt habe, als schwul heraus!
Der Engel Mathiel verriet die Seite des Lichtes und schloss sich den Dämonen und Giganten an.
Der grosse Kampf dauerte 666 Tage. Nach 22 missglückten Versuchen die Seite des Bösen zu besiegen bereitete man sich auf den legendären 23. Versuch.
Kapitel 1 – „Tom“
Ich las gerade mal wieder ein total spannendes Buch. Es ging um ein Mädchen das sich in einen Jungen aus ihrer Klasse verliebt hatte, aber sich nicht traute es ihm zu sagen. Ach ich vergas mich vorzustellen.
That's Okay – All I Have left is You – Say Something
The Hush Sound – The Offspring – Version From Pentatonix
You were a child who was made of glass
You carried a black heart passed down from your dad
If s
Als sie in den Spiegel sah, erkannte sie sich in einem langem schloßartigem Gang wieder. . Sie kniff die Augen zusammen und schüttelte ihren Kopf, sie sah sich wieder in der kleinen Kammer mit der Wäsche, sah sich jedoch noch einmal um.
Death or Life
Vorwort:
Wir schreiben das Jahr 2050. Die technischen Fortschritte der
Menschen sind zu spüren und man kann bereits auf andere Planeten
Leben. Doch nicht nur das.
Die 20-jährige Autorin hängt nicht nur in einer lästigen Schreibblockade, sondern auch in einer kleinen Midlifecrisis fest. Der Urlaub, den sie unfreiwillig bekommen hatte, enthüllt langsam und stetig seine Tücken und katapultiert sie hoch hinaus in eine
Genervt welze ich mich in meinem Bett hin und her. Seit ein paar Tagen war es wieder soweit, dass ich nicht schlafen konnte. Missmutig drehe ich mich von der Wand weg und bemerke, wie jemand an meinem Bett steht und mich ansieht. Müde blicke ich Hikari an.
Eine halbe Ewigkeit war vergangen. Die Ängste fraßen mich Stück für Stück, innerlich auf. Die Geduld musste ich immer behalten, sonst würde ich noch so durchdrehen, wie diese komische Gestalt. Dieses Wesen war mir echt nicht geheuer. Es sah aus wie ein M
Es war ein schöner Sommertag. Ich lief mit Takeru nach Hause, doch ich wusste nicht genau wie ich mich zu verhalten hatte. Mein Name ist Sora und in genau diesen Augenblick habe ich mich in Takeru verliebt.
“Oh man der letzte Ferien Tag. Warum müssen Ferien soll schnell vorbei sein? Ich hab keine Lust auf Schule, da wartet eh kein Freund und auch keine Freundin auf mich. Mein Einziger Freund ist meine schöne Violine. Aber egal, ich red ja grade nur mit mir u
Chaya ist 16 und eine Halbelfe . Sie besucht für einen Monat ihre Eltern (sie war für 2 Jahre auf einer Insel gefangen) wieder . Chaya findet ihr Dorf einsam und verlassen vor . Bald darauf macht sie eine furchtbare Entdeckung ...
Er war kleiner als die Räume davor und es gab nichts weiter als eine runde Plattform aus Metall in der Mitte des Raumes. "In die Mitte, los", scheuchte er. Ich zögerte und merkte dann auch schon sofort, wie mich jemand von hinten schob. "He-Hey!", rief ic
?Verdammt!?, schrie eine dunkle kalte Stimme durch die feuchten Gemäuer.
?Wo bist du schon wieder? Ich habe dir doch gesagt, dass du dich stets in meiner Nähe zu befinden hast!?. Estaron klang sehr wütend.
Dance with the Devil
Leise Schreie waren aus einem Gang zu hören. Einige Auszubildende ärgerten eine Kollegin. Sie lachten laut während wie sie sie immer wieder gegen eine Wand schubsten und sie schließlich in eine der großen Mülltonnen steckten.
„Denkst du… an den Geschmack von Marshmellow?“ Er fährt mir über die Lippen. „Oder…“ er beugt sich noch weiter nach vorne „denkst du… vielleicht an… deine Mama?“
† CAPTIVE †
Prolog :
Tagebucheintrag vom 15. September 2003 ,
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll. Der heutige Tag hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, obwohl es eigentlich ein Tag wie jeder andere im Gefängnis war.