„Aber wieso bist du dann weggelaufen?“, wie bescheuert war dieser Kerl eigentlich? Vor allem, wie konnte er bei einer so dämlichen Frage so unschuldig dreinschauen.
„Ich bin nicht weggelaufen!“
„Warum tust du das?“, er erwiderte ihren Blick mit einer seltsamen Gleichgültigkeit, die sie zwar von ihm kannte, aber sie nie ihr gegolten hatte, „Antworte doch endlich!“, er schwieg schon so lange und sie war es langsam leid, sein Schweigen zu ertragen
Eine einzelne Krähe sitzt auf einem Baum und fliegt davon. Wie die Krähe hat sie keinen Schutz mehr vor den Regentropfen, seit ihr Schild zerbrochen ist...
Ich spürte den Fels unter meinen Füßen. Vor mir lag die unendliche Weite des Ozeans, in welchem die Sonne zu versinken schien. Im Himmel vermischten sich die Farben in einem totalen Chaos.
Jedre würde meinen, dass dies ein wunderbarer Ort sei.
Ich war aber anderer Meinung.
Die Lupianer sind Menschenähnliche, welche vor hunderten von Jahren durch eine besondere Freundschaft von Mensch und Wolf, und deren gemeinsamen Blutschwur entstanden. Dabei handelte es sich um das Waisenkind Remus und den verirrten Jungwolf Romolus.
Die schwarzhaarige tat wie ihr aufgetragen, und wandte den Kopf in Arizonas Richtung. Doch plötzlich, gerade als Callie die Augen öffnete um sie anzusehen, ließ Arizona den Tupfer fallen. Sie verlor sich augenblicklich in den Augen von Callie und stockte
Panisch rannte Nadja durch die vollen Straßen der Innenstadt, die kalte Luft brannte in ihren Lungen und auf ihrer Haut. Doch stehen bleiben kam nicht in Frage, das Risiko, dass die Männer ihres Ehemannes sie einholten war einfach zu groß.
Nun sah er sie zum ersten Mal wirklich. Nun konnte er zum ersten Mal einen Blick auf den Menschen werfen, der sich hinter der Maske der Fröhlichkeit verbarg. Und er erschrak, als er die Wahrheit für diesen kurzen Moment erkannte.
„Das ist nicht dein Ernst, Elena!“, beschwerte sich ihre Freundin lauthals und raufte sich ihr blondes Haar.
Genna Bricks braune Augen funkelten die junge Frau fassungslos an.
Elena seufzte und legte ihr Buch zur Seite.
1944, Düsseldorf, Deutschland.
Der zweite Weltkrieg herrschte, doch die Geschwister Sophia und Elijah Bernstein spielten ausgelassen, auf dem Hof des kleinen Guts ihrer Eltern, mit dem schwarzen Wachhund.
Sie ahnten noch nicht, dass dieser Tag ihr ganzes Leben verändern würde.
Ich wache wie jeden Morgen neben einen unglaublichen warmen Körper auf. Fedora. Genau heute vor 5 Jahren sind wir zusammen gekommen.
Damals war ich 18 und noch ein unwissendes Kind.
Naja nicht ganz Kind aber egal.
Dein Herz erfror und die Zeit deiner Seele hielt Inne und wurde ganz Still, warst ohne deinen Engel.
Konntest ihn nicht mehr spüren.
Seine Liebe.
Seine Wärme.
Seine Sehnsucht.
Lächelnd schauen wir uns tief in die Augen. Ertrinken, verlangen und lieben, doch bleiben wir unberührt, halten uns nur fest und tanzen weiter der Zeit entgegen, betrachten traurig ihr Zerrinnen.
Die Sonne ging über die Cross Academy unter, die Guardian musste die Day Class Schülerinnen zurück halten, da die Night Class Schüler zum Unterricht gingen.
Der Träumer
Es ist ein Tag wie jeder andere auch, doch etwas war anders als sonst. Obwohl ich alles so gemacht habe wie immer, ist es doch so anders, denn ich bin… Allein. Ich ging die Treppen in meinem Haus auf und ab. Ich wusste nicht wie mir geschehen ist.
Kap. 1
"So Männer! Auf ins Paradies!"
Die Schlange der Games Con in Akihabara wurde nach langen zwei Stunden Wartezeit in eisiger Winterkälte endlich kleiner und die vier Freunde konnten das riesige Gebäude betreten.
Dennis legte sich zu ihr ins Bett und sie schauten beide über ihren Laptop eine Serie, namens „Buffy - Im Bann der Dämonen“, die sie schon immer während sie telefonierten, geschaut hatten.
Sarah lag, den Oberkörper aufgerichtet und die Beine lang von sic
Wir alle haben schon einmal jemanden über das “World Wide Web“ kennengelernt. Sei es bei einem Videospiel, in einem Forum oder in einem Chatroom. Meistens bleibt es bei einem kurzen Gespräch, dass nirgendwo hinführt. Manchmal entwickelt sich jedoch mehr!
Das letzte, woran ich mich erinnern konnte, war, dass ich auf Lauras Wunsch (Die selber schon einiges intus gehabt haben musste) unseren Klassenkasper Max geküsst hatte – und zwar nicht auf die Wange. Das musste um drei Uhr gewesen sein. Danach war nichts
[OCxZorro] Eine Geschichte, die durch einen Albtraum entstanden ist. Sie spielt im Alternativen Universium und daher können die OP-Charas ein wenig OOC sein.
Diesen OS widme ich all jenen, die eine schwere Zeit hinter sich hatten und sich schon oft darüber gedanken gemacht hatten, sich etwas an zu tun. Aber auch all den anderen.