[ Sasori x Deidara ] Gibt es eine Möglichkeit die Fehler des menschlichen Körpers auszumerzen, ihn zu perfektionieren? Er würde sie finden. Doch als dieser neugierige Reporter auftaucht, befürchtet er, dass sein dunkles Geheimnis ans Licht kommt.
"Oh, du kennst mein Buch?", fragte Jiraiya irritiert. "Sicherlich, ich habe es Kakashi zur Strafe vorgelesen als er krank im Bett lag." Itachi musste Kichern wenn er daran zurück dachte. "Zur Strafe? Aber ich dachte du magst meine Bücher?!"
Spielt im Alternativen Universum zu unserer Zeit. Weiß ehrlich gesagt nicht, ob ich weitere FF hier hochlade. Ist teilweise doch sehr umständlich. Wer noch mehr von mir lesen will, sollte zu Fanfiktion.de gehen
Ino hat ihren Durchbruch als Schauspielerin geschafft, Sakura hat eine Familie gegründet. Mit Mitte zwanzig haben beide ihre Träume verwirklicht - doch das Leben nach dem Happy End geht weiter. Und es ist genauso schmerzhaft wie alles andere.
Das leben läuft immer etwas Komisch ab. Es kann im Glück enden oder im Pech.
Beides aber verändert das leben. Ob Gut oder Schlecht man sagt es ist immer das Schicksal dafür verantwortlich was aus einem wird.
Wenn das Edo Tensei aufgelöst wurde, gab es kein zurück mehr. Sasuke wusste das genau. Doch schon wieder hatte sein Bruder anscheinend nichts besseres zu tun, als Konoha zu helfen und damit erneut sein Schicksal zu besiegeln. Sasukes Welt bricht in tausen
,,Ich bin immer den Weg gelaufen den alle von mir erwartet haben. Ich bin immer meinen Werten treu geblieben. Gut und Böse sind schwarz und weiß, doch bei der Liebe sieht alles grau aus"
„Sasuke?“, fragte er vorsichtig. Dieser grummelte leise vor sich hin und hatte immer noch die Decke über sich. //Pft! Blöder Vogel! Zu dem ist er nett. Aber mich quält er. Ganz toll! Was hab ich nur für eine kranke Familie!?// (Kapitel 2)
Zinnoberrot! Zinnoberrot Stoff. Zinnoberroter weiter Himmel. Zinnoberrote Lippen, deine Lippen.
Zinnoberrote sanfte Augen so nah. Zinnoberrot getränkter Nebel, der dich umgibt. Zinnoberrot so intensiv, dass du darin ertrinkst.
Grüne Augen blickten aus dem Fenster. In den letzten Jahren hatten diese schönen Augen nur Tod und Verderben gesehen. Nun diese Vollkommenheit zu erblicken war wie ein Traum. Für Sakura war dies jedoch eine schmerzvolle Rückkehr in die Heimat...
[...] vielleicht muss ich ja gar nicht weit kommen und irgendeinen Unbekannten heiraten … vielleicht, doch vielleicht ist so ein dummes Wort in das unser Herz zu viel Hoffnung setzt.
„Du wirkst zufriedener! Mehr nicht!“, meinte er, „Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glatt annehmen, du wurdest letzte Nacht flachgelegt.“
Kazumi verschluckte sich beinahe an ihrem Kaffee, was Sasuke ignorierte und einfach weiterlas.
Naruto summte, dann herrschte Schweigen. Eine merkwürdige Angewohnheit, da beide häufig tagelang voneinander getrennt waren und lange telefonierten. Irgendwann schwieg man sich dabei an, das gehörte zu einem Gespräch und zur Zweisamkeit irgendwie dazu.
„Leute?! Nii-san? Nii-san! Wo seid ihr? Das ist nicht witzig, wirklich! Naruto! Sakura! Kommt wieder raus!“, rief Sasuke [...] Sein Herz beschleunigte in wenigen Sekunden, der Puls raste. Er konnte das Pochen in seinen Schläfen hören.
Es ist Heiligabend und Team 7 war gerade von einer längeren Mission nach Konoha zurück gekehrt. Sasuke erhoffte sich einen ruhigen Abend zu haben, sich aus ruhen zu können - doch das Schicksal hat mal wieder etwas ganz anderes mit dem jungen Uchiha vor.
„Oh ich denke das macht sie schon. Es ist Sakura.“ Grinste Hidan und drehte sich um.
„Wo gehst du hin?“ „Ich denke ich werde mir einen Spaß erlauben.“ „Du lässt gefälligst die Pfoten von ihr!“ knurrte Itachi und sah nur noch wie Hidan lachend die Treppe
„Das ist keine Naivität, sondern der Glaube an das Gute! Es mag sein, dass andere dich aufgrund von Gerüchten verurteilen. Aber das heißt nicht, dass alle das tun oder dich im Stich lassen werden!“ Du wolltest weitersprechen, doch ....
Scherben und Metall vielen auf sie und sie fing an zu weinen. „Papa!“ schrie sie. Doch er reagierte nicht. Ihr Vater war bewusstlos geworden und ihre Mutter schrie ganz fürchterlich, genauso wie sie
Ein Mann, ganz in Weiß gekleidet, huschte hinter den Sitzecken entlang zur Treppe. Itachi ließ ihn keine Sekunde aus den Augen. Dieser Mann hatte schneeweißes Haar. Er schien so unwirklich, dass er ein Geist sein könnte.
"Scheiße", knurrte er, riss sich daraufhin die Tigermaske vom Gesicht und fixierte seine Feinde. "Für diesen Kinderkram habe ich jetzt keine Zeit. Ich werde das Ganze nun etwas beschleunigen.", stieß er durch zusammengepressten Zähnen hervor.