"Oh, du bist endlich wach." Ich erkannte die Stimme sofort denn sie war aus meiner Lieblingssendung. Es war Sessoma, Inuyashas halbbruder aber im gegensatz zu ihm hasst Sessoma Menschen, denn er selbst ist ein Dämon...
Lu starrte auf das was sie geschrieben hatte und musste fast lachen, so lächerlich klang das Ganze.
Oh weh, schon wieder spielte das Leben mit ihr Poker.
Sie war der Einsatz und sie konnte nichts dagegen tun.
Meine Güte, sie klang so was von erbärmlich
"Jaken, du kannst jetzt schlafen", meinte Sesshoumaru noch immer etwas abwesend und schüttelte sich den rechten Kimonoärmel zurück, der ihm irgendwie über die Hand gerutscht war.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
Müde schlug Rin an diesem Morgen die Augen auf. Sesshoumaru saß vor ihr und sah sie an. ,,Guten Morgen meine Süße". Er nahm sie auf den Arm. ,,Guten Morgen Sesshoumaru", sagte Rin und strahlte ihn an. Der Dämon lächelte. ,,Geht es dir gut ?". ,,Ja", antwortete Rin. ,,Und dir ?".
Durch Zufall gelangt Kagome auf den Dachboden ihrer Großmutter und findet dort eine geheimnisvolle Spieluhr. Diese zieht sie in eine andere Welt. Aber war das nicht die Welt ihrer Oma? Und als hätte das nicht gereicht, trifft sie auf Sesshoumaru!
Kapitel 1: Der Innere Ausbruch
Nun war es also soweit, Naraku war verschwunden, genau wie das Juwel der Vier Seelen. Kagome hatte sich für Inuyasha Zeit entschieden und der Alltag kehrte langsam wieder ein.
Gähnend lehnte sich Kagome an den heiligen Baum.
Sie haben Probleme mit Ihren Kindern und brauchen Hilfe von der "Super Nanny"? Dann bewerben sie sich jetzt! - Was macht ein gestresster Vater, wenn er mit seinen Söhnen nicht mehr klar kommt? Klar! Er ruft die Supernanny zu Hilfe!
„Hach, welch trostloses Leben ohne Liebe. Wo ist er bloß...mein Seelenverwandter?“ Ich nehme meinen Fächer und lasse die Kirschblütenblätter über das Land ziehen. Dann schließe ich meine Augen und blicke über die Landschaft und sehe diesen Hanyou.
Als ich beobachtete wie sie nach draußen, auf einer der Terrassen ging, witterte ich meine Chance, mein Interesse näher zu erforschen. Also folgte ich ihr erstmal unbemerkt. Sie stand dort und schaute in den Himmel. Was glaubte sie dort zu finden?
Kapitel 1, Treffen mit einer alten Bekannten
Kagome kam gerade aus ihrer Zeit zurück.
Kaum war sie aus dem Brunnen geklettert sah sie auch schon ihre Freunde, die auf sie warteten.
Allen voran Inu Yasha.
„Ich weiß, dass ich alles nur noch schlimmer gemacht hab! Ich habe nicht damit gerechnet, dass…“ Kagome hält inne als sie Inu Yasha Hand auf ihrer Wange spürt. Mit einem Lächeln streicht er mit dem Daumen einzelne Tränen weg...
Doch trotz allem, hatte Kagome ein ungutes Gefühl, wie sie sich mit Kaede und den Kindern auf den Weg in die Kräuterfelder machte. Auch erzählte sie Kaede davon, doch sie meinte das sei als Mutter normal, wenn das Kind flügge wird.
Die Spitzen der Klauenhand wanderten über ihre Kehle und der Einbrecher flüsterte in ihr Ohr. "Ich sagte doch zwecklos. Egal was du versuchst ich bin schneller. Wir haben Fähigkeiten die ihr Menschen nicht einmal in euren kühnsten Träumen erahnt." Neuzeit
Dino Yasha will denken lernen – Mannome sagt, das wäre nützlich. Erst trifft er Freunde, doch da taucht Makacke mit seinen Handlangern auf und Sargcula lässt einen fahren, dass es die Freunde von den Füßen reißt. Und da ist auch noch Dinos Oma…
„Gewöhn dich lieber daran“, meinte eine neue Stimme genervt. „Kagome meint es zwar nicht böse, aber durch ihre Gedankenlosigkeit ist sie eine echte Plage.“ „Hör auf über mich zu reden als wär ich ein Kleinkind, Kikyo!“, verlangte Kagome verstimmt.
Das Glänzen in deinen Augen,
dass so unvergleichlich war.
Ich kann es fast nicht glauben.
Es ist nicht mehr da.
Dein Lächeln war der Sonnenschein.
Es erhellte jeden Tag.
Für immer wollte ich bei dir sein,
weil ich dich so sehr mag.
"Weißt du noch was an Neumond geschehen ist?", begann sie.
Er nickte. Wie könnte er so etwas auch vergessen?
"Nun ja, ... es ist nicht ohne Folgen geblieben. Ein Kind... Ich war schwanger."
Durch alle Zeit
Durch alle Zeit erscheint dein Glanz.
Einzigartig, wunderschön.
Egal wohin, ich werde mit dir gehen.
Durch alle Zeit erblicke ich dich.
Überall sehe ich nur dein Gesicht.
Ich weiß es. Du bist hier, was immer auch geschieht.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.