Eine kleine Sammlung voneinander unabhängiger Oneshots der verschiedensten Genres und mit wechselnden Charakteren 🌸 AKTUELL: Heilen dauert seine Zeit. Ryou hätte nichts gegen ein bisschen Unterstützung dabei.
Diese Stimme... Unter ALLEN Schülern der Domino High hätte er dieses markante Schnarren wiedererkannt. Diesen prägnanten Sarkasmus. Diese unübertreffliche Verachtung ihm gegenüber. Seto Kaiba. Was wollte DER denn hier?!
Ein geöffneter, blutroter Regenschirm landete vor seinen Füßen. Der kleine Wettergeist, der daran befestigt war, versank in einer Pfütze und sog sich sofort mit deren cappuccinobraunem Wasser voll.
Er was schuld an allem und jetzt hatte er das wichtigste in seinem Leben verloren. Sein Aibou, sein zweites Ich und nein sie waren keine Zwillinge oder keiner war ein Zeitreisender, sie trafen sich einst in der Schule und nicht durch ein kindliches Karten
Es war still. So sehr er seine Ohren auch anstrengte, er vernahm nichts. Keine Pfoten auf dem Steinboden, kein leises Maunzen. Er fühlte auch nicht, wie die Matratze leicht einsank oder samtiges Fell an seinen Fußsohlen entlang strich.
Ich weiß es ist egoistisch. Und ich sollte ihm den Frieden gönnen, doch da ist dieses Dunkle Verlangen in mir, welches mich, ein einziges mal egoistisch Handeln lässt. Ich nehme das Puzzle an mich und begebe mich vlt. das letzte mal auf die Reise zu ihm,
„Nun, ich habe noch nie von Leuten gehört, die durch den Kamin kommen!“ antwortete Yugi. „Außer vielleicht der Weihnachtsmann.“
„Ich bin nicht der Weihnachtsmann.“ Der Mann schnippste und aller Ruß und Dreck sprang von ihm ab und zurück in den Kamin.
Willst du wirklich?
Willst du wirklich meinen Schmerz spüren, meine Trauer, meine Wut?
Willst du wirklich die Wahrheit hören, die Wahrheit über mein einziges da sein, über… meine Gefühle?
Wahrheit tut weh!
Es war an einen Regnerischen Tag, eigentlich nichts besonder
Yugi hoffte, er war kein Narr wie Pegasus damals, aber er war sich sicher, daß es einen Weg gab… Wenn sich eine Tür einmal öffnen konnte, mußte sie sich auch ein zweites Mal aufstoßen lassen. (Puzzle-/Blindshipping, Fix Fic)
Nun wurde er an die Wand gedrückt. Ein leidenschaftlicher und besitzergreifender Kuss folgte.
"Ich werde es dir schon nahe bringen, dass die Hochzeitsnacht, nicht erst in der Nacht sondern. Jetzt beginnt!" Denkt Atemu und zieht dabei ein lüsternes Teufel
Müde schlägt Yugi auf seinen Radiowecker, der nun schon zum dritten Mal in 30 Minuten einen besonders heftigen und lauten Song hören lässt. Warum hatte er am Vorabend nur diesen idiotischen Technosender eingestellt?
Seto blieb stehen. Irgendjemand folgte ihm seit einer Weile und da der Park jede Menge Möglichkeiten für zwielichtiges Gesindel bot, hielten die sich hier auch gerne mal auf, wenn die Polizeistreife, die extra für den Park abgestellt worden war, mal wiede
Die eigene Position zu festigen ist das Wichtigste, wenn man einen Dämonenklan anführt. Nur ist das an die Wahl des richtigen Partners gekoppelt - keine allzu leichte Aufgabe, wenn man dem eigentlich mehr als abgeneigt ist. // Prideshipping
Ein neuses und (glaub ich zumindest) kleines Projekt. Wie ihr mich kennt Puzzleschipping. Atemu kommt, dank den Göttern, wieder in das hier und jetzt, aber Probleme tauchen auf die zu bewältigen sind. Das größte ist immer das schwerste.- Mini einblick--La
Ich weiß das sind ausschnitte von Tokio Hotel und seine Lieder, aber soll ich euch eins sagen? Das ist mir sowas von egal! XD Also ich hab mal wieder in YouTube nach schönen Lieder gesucht, dann bin ich auf Nightcore gestoßen und nachdem ich das Lied angehört habe, habe ich nach
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Hi Leute
Da meine erste Yu - Gi – Oh Fanfic irgendwie aus dem Ruder gelaufen ist fange noch mal von vorne an und dieses mal wird es besser laufen.
Viel Spaß!
Zeichenerklärung:
„……………………“ = jemand sagt was
*…………………..* = Träume
(…………………….
„Das Spiel ist noch nicht vorbei du kleiner Bastard!“, knurrte er und ging mit stampfenden Schritten zurück auf sein Schiff. „Weil du von der „Familie“ bist, lasse ich dich gehen, aber das nächste Mal, hole ich mir die Karte, selbst wenn ich dich dafür um