Sasori und Deidara sind wegen einer Mission in Konoha. Sie sollen mehr über die neue Hokage herausfinden. Und deren Schülerin kann ihnen dabei wohl sehr behilflich sein...
[...] „Wunderschönen Tag Hidan-san!“ murmelte Tobi, sah dabei aber nicht einmal von seinem Buch auf und ignorierte das verächtliche Schnauben des anderen einfach. Mit stampfenden Schritten und beeindruckend wie nur Hidan es konnte [...] (Kap.1)
„Ich werde dich immer beschützen, Konan.“ [...] „Doch leider werde ich es dieses mal nicht können… und das auch noch vor mir selbst…“ [...] „Keine Sorge… Dieses mal will ich sogar, dass du mich nicht beschützt.“... Minzou_Sshi
Ich war schließlich in einer miesen Lage und obendrein war meine Laune, für den heutigen Tag, fürs erste im Eimer. Alles was ich noch mitbekam, waren die wütenden Beschwerden, oder das laute Fluchen der Leute, die ich angerempelt, oder gar umgestoßen hatt
Wie jeden Tag ging die Junge Yurika Suzuki durch Konoha zum Kageturm um von der Hokage Tsunade eine Mission zu bekommen. Am Gebäude angekommen atmete sie tief ein.
Er hatte ihn heute enttäuscht. Mit allem. Er hatte sich in den letzten Wochen nur auf die Arbeit konzentriert, hatte nun nicht einmal die Frucht von dieser Mühe mitnehmen können und hatte damit kein Geschenk, keine Freude und nicht einmal etwas Süßes
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
Das Atrenalin rast durch meine Ardern und ich lächelte nur, wie ich dieses Gefühl doch vermist habe, ich liebe es und wollte das es nie endet doch dan ....
"Deine Freundin hier kann dir ja nicht allzu wichtig sein, wenn du ihr Leben derart riskierst." höhnte sie (Konan). "Himmel, du hast gerade ihr Todesurteil unterschrieben!"
„Langweilig.“, seufzte ich während ich einen genervten Blick aus dem Fenster warf. Die Sommerferien waren vorbei, nun sollte das öde Internatsleben weitergehen. Mein Bruder Itachi und ich hatten unsere Sommerferien zuhause bei unseren Eltern verbracht. Le
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
Deidara: Hey, ist nicht bald Weihnachten?
Stiftchen: Ja, wieso?
Deidara: Lasst und Kommas sammeln und der Autorin schenken! ^.^
Hidan: Ich schenke keinem was, den ich später opfern könnte. Das wäre Verschwendung.
Schwer atmend lag sie unter ihm und hatte sich in das Bettlaken gekrallt.
Als er ihr Jungfernhäutchen durchstoßen hatte, fing sie an zu bluten und das Laken färbte sich rot.
Er hatte ihre Handgelenke umgriffen und hielt sich an ihr fest.
„Ne, Yuu-chan.“
Ein Grunzen antwortete Lavi. Kanda machte sich nicht einmal die Mühe, ihm zu sagen, dass er ihn nicht beim Vornamen nennen sollte. Sonst fand er immer die Zeit dazu, selbst im Kampf.
Es sind jetzt fast drei Jahre vergangen, als Sasuke zu Orochimaru ging.
Ich habe in dieser Zeit sehr viel trainiert und bin bei Meisterin Tsunade, die ja seit dreieinhalb Jahren nun schon Hokage ist, als Schülerein tätig und ich helfe ihr wo ich kann.
„Nerd“. Das konnte sich Sakura schon gefühlte 3000-mal anhören. Während andere Mädchen in ihrem Alter Alkoholexzesse und Liebeskummer haben, sind Sakuras Probleme langsame Internetverbindung und das Warten auf die neuen Episoden ihrer Serien. Ob Sakura e
Doch eines hatten sie gemeinsam. Den unbändige Schmerz, der sie alle dazu verleitete nur noch von Hass und Rachegelüste geleitet zu werden. Sie alle teilten dasselbe Schicksal…
(Auszug 'Destiny')
Die Story spielt in Tokio. 2 Mädchen aus Deutschland haben einen Haufen Geld gewonnen und studieren nun dort. Aber eines Abends macht es nun mal BUMM und Hidan weigert sich, die Tür wieder einzuhängen. (XD)
Das Leben von Shikara ist nicht einfach. Sie verlor früh ihre Stiefmutter, sie war für Shikara wie eine Leibliche Mutter. Ihre Leibliche Mutter wollte sie nicht und hat dem Vater die Verantwortung überlassen.