"Da hört sich doch alles auf. Die kriegt jeden und ich muss schon betteln, damit mich Sasuke überhaupt mal ansieht", hörte Deidara ein rosahaariges Mädchen im Vorbeigehen schimpfen, grinste nur leicht und dachte sich seinen Teil.
Es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass Gefühle für einen Ninja tabu waren. Deidara war das egal gewesen. Er war ein Nuke-Nin und er hatte auf diese Regel geschissen. Auf diese und auf viele weitere. Und Sasori? Weiß der Teufel was in Sasoris Holzkopf vor
>>Sag mir, wie ich an Naruto Uzumaki heran komme<<, sagte er herrisch. >>Ich weiß, dass er starke Verbündete hat und daher nicht leicht zu schnappen ist; ich würde gern Komplikationen aus dem Weg gehen.<<
Ich lächelte zu ihm hoch. >>Leck mich!<<
Noch etwas von Pinky und mir, was wir am 15.10.2009 gemeinsam geschrieben und geliebt haben.
Deidara, der als Mädchen gehalten wird, Sasori den letzten Nerv raubt und es doch noch ein zufriedenstellendes Ende gab.
[ Sasori x Deidara ] Gibt es eine Möglichkeit die Fehler des menschlichen Körpers auszumerzen, ihn zu perfektionieren? Er würde sie finden. Doch als dieser neugierige Reporter auftaucht, befürchtet er, dass sein dunkles Geheimnis ans Licht kommt.
„Du hast verloren und kennst die Bedingung.“
Itachi blickte auf Deidara hinab. Er sprach ruhig, als hätte er die Situation unter Kontrolle und Deidara biss sich auf die Unterlippe.
Seine rechte Hand hatte immernoch einen Lehmklumpen in der Hand und er
Er deutete dezent auf das schlafende Bündel mit dem langen Schwanz.
"Ein Neko...", vermochte Kisame nur leise zu sagen, schritt langsam voran und hatte sich in den Kopf gesetzt, diesen zu fangen.
Ino deutete auf mich.“Es ist ein Junge, kein Mädchen.“
Konan ließ ab von ihr und schritt nun auf mich zu.
Schluckend krallte ich mich in meinem Handtuch fest, was nur das Nötigste meines Körpers bedeckte.
In seinen Gedanken war er schon längst tot, ein gequälter Geist befreit aus seiner Not.
Schon 1000-mal hatte er daran gedacht, ob es leichter wäre hätte er sich umgebracht. Dass es feige war, war ihm selbst klar.
In seinem Kopf spielte sich schon durch, was noch nicht war.
Deidaras Blick fiel, als Sasori die Decke wegschwang auf seine Beine und starrte diese verwirrt an.
Menschlich, sie waren menschlich und nicht mehr die einer Puppe.
Es war ein kühler Frühlingsmorgen in Konohagakure. Der Himmel war grau. Wahrscheinlich würde es in kürzester Zeit anfangen zu regnen.
Die Straßen waren leer. Keine Menschenseele war auf dem Weg. Niemand machte Besorgungen und keine Kinder spielten auf der Straße.
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
[…]"Ehe sie sich versah, hatte der Vampir sich Mei geschnappt und in eine der dunklen Seitenstraßen gezogen. Dort presste er sie mit dem Bauch zur Wand gegen die kalte, schmutzige Mauer eines Hauses."[…]
Allmählich kam er sich für blöd verkauft vor. Was war bloß los mit dem Balg, dass es sich auf einmal so seltsam verhielt? „Fällt dir gar nichts ein, was du dazu zu sagen hast?“ Seine Stimme klang ein wenig schärfer als beabsichtigt.
In einer Welt voll von Tot, Tücke und Machtgier scheint nichts mehr Unmöglich zu sein und doch würden viele es nicht für möglich halten, das sich in den Schatten der Welt noch größere Ungeheuer tummeln.