Das Schlachtfeld war von in der Erde steckenden Kunais, Kratern die von Explosionen übriggeblieben waren und feinen, vor Gift strotzenden Senbon übersäht.
Name: Before the Night Begins
Teil: 1/? (Könnte etwas mehr werden)
Autor: Messiah
E-Mail: Lilly_White@gmx.de
Rating: Uff.. Momentan nich gar nix xD wird aber noch *versprech*
Disclaimer: Voraussichtlich sind alle Charas, die hier auftauchen von Kishimote~san. Also..
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
Als Sasori eines Tages ausrutscht und durch ein Portal fällt , findet er sich in einer anderen Dimension wieder. Kurze Zeit später findet ihn ein Mädchen namens Juno und nimmt ihn bei sich auf , doch...
„Sasuke… Uchiha, huh?“, murmelte der blonde Junge und kurz darauf kam er auf mich zu. Er strich seine Hand über meiner Wange. „Du scheinst Interessant zu sein… Auch du wirst mir bald verfallen…“, flüsterte er mir in mein Ohr und entfernte sich.
In seinen Gedanken war er schon längst tot, ein gequälter Geist befreit aus seiner Not.
Schon 1000-mal hatte er daran gedacht, ob es leichter wäre hätte er sich umgebracht. Dass es feige war, war ihm selbst klar.
In seinem Kopf spielte sich schon durch, was noch nicht war.
Mein Leben war bis jetzt nicht gerade spannend. Ich Mila Aikawa sitze in einem Goldenen Käfig bei meinem Vater. Doch meine einzige Freundin Ayaka hat mir herausgeholfen und was genau Madara für eine Rolle spielt findet ihr hier.
Madara x OC, Deidara x OC
„Scheiße man, nichts ist okay!“, fuhr ich sie auf einmal an. „Ich kann es nicht mit ansehen, wie der Typ dich fertig macht. Außerdem kann ich es echt nicht abhaben, nur wegen so einem beknackten Typen nicht mit dir zusammen sein zu können, hm“ -Kapitel 2-
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Und wieder begann ein weiterer beschissener Tag in meinem beschissenen Leben, umgeben von beschissenen Leuten in einer beschissenen Stadt. Warum alles beschissenen war? Tja, dass erkläre ich euch gerne...
Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
Das man sich als Polizist manchmal verkleiden muss, das hatte man vielleicht mal beiläufig erwähnt. Aber das er fortan im Cheerleader-Kleidchen auf Verbrecherjagd gehen muss, davon war nie die Rede gewesen! - Tja, Deidara.
Als würde eine für ihn nicht erkennbare Präsenz ihn beobachten.
Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, doch es wollte ihm nicht gelingen.
Er starrte in die Ecke.
Und es war ihm, als starrte die Ecke zurück.
Anmerkung: Dies wurde geschrieben, noch bevor es einen Backflash zu Deidara gab. Demzufolge hatte ich ihn schon eingebaut, bevor man wusste, dass er nicht zur selben Zeit wie Orochimaru in Akatsuki war.
Sakura ging vor 10 Jahren auf eine Mission, von der sie nicht zurück kehrte. In dieser Zeit ist viel passiert. Krieg ist ausgebrochen, die Akatsuki sind vernichtet und Sasuke ist zurück in Konoha. Eines Tages bekommt die Hokage von dem Raikage einen Brief
Sasori wollte er nicht verärgern. Doch die Stille machte Deidara wahnsinnig. Er mochte es einfach nicht. Kurz schielte er zu Sasori und ließ die Mini-Spinne knallen. „DEIDARA!“ Deidara zuckte zusammen. „T-t-tut mir Leid no Danna, un…“
P i n k Winter
~ Farbe des Kaugummis ~
Kühle Luft durchflutete seine Lungen, als er tief einatmete. Ein gedämmter Schmerz zog sich durch seine Brust, doch daran hatte er sich gewöhnt.
Seit einem halben Jahr nun arbeitete ich alleine. Orochimaru war schon seit einer gefühlten Ewigkeit gegangen und die neu gewonnene Freiheit, die die Abwesenheit eines Partners nun mal mit sich brachte, tat gut. Es war ruhig. Keiner redete, störte.
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
"Was? Ich? Hey, und wenn ich nicht will?" protestierte Alari. Na das kam ja alles noch schöner - jetzt wurde sie zur Puppe deklassiert. Von einer sprechenden Puppe.