Das Kornfeld fliegt an mir vorbei, ich nehme nichts wahr außer das Dröhnen des Blutes in meinem Kopf, den berauschenden Duft des welkenden Sommers und seinen Blick. Er entwaffnet mich. Lachend und mit leichtem Schritt folge ich ihm. Ich lache so laut...
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Es war halb 3Uhr nachts und Alfred ,Ludwig und Gilbert waren noch wach und saßen in der Küche .Plötzlich passierte ein Unglück ,zwei Fahradfahrer und ein Auto korlierdirten zusammen .
Sprache. Universell und überall genutzt, doch oft verschieden. Sie verbindet und trennt. Mal gesprochen, dann geschrieben oder auch nur durch Symbole und Zeichen verdeutlicht. Auf diesem Planeten gibt es unzählige Sprache.
„Es war einmal ein Mädchen, das war unsterblich in ihren besten Freund verliebt, doch er liebte sie nicht. Eines Tages floh sie an das andere Ende des Landes, doch er fand sie und nun gehört ihr Gebiet zu dem seinen.
Es war einer der wenigen Tage, an denen es in England mal nicht zu regnen schien.
An einem Abhang, nah das Kristallklaren Wassers, lag ein wundervolles, altes Anwesen. Eine Villa aus der Zeit, in der das Empire noch mächtig war und seinen Höchstpunkt erreicht hatte.
Was lernt man aus Alice im Wunderland? Folge keinen Karnickeln! Aber Alfred muss natürlich genau dies tun. Er fällt, wie voraus zu sehen war, in ein tiefes Loch, landet aber nicht im Wunderland…
Erst ignorierte Alfred ihn und jetzt war ihm dieses bescheuerte Videospiel auch noch wichtiger als seine Liebkosungen. Welchen Thrill konnte ihm dieses dumme Videospiel schon geben, den er ihm nicht auch geben konnte?
Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.
„Bist du wieder in deine Fantasiewelt abgetaucht, oder warum antwortest du mir nicht?“
Ich spüre deine Wut und ich glaube, dass deine Gefühle ausnahmsweise gerechtfertigt sind. Aber ich sehe dich nicht an und tue so, als würde ich dich nicht hören.
Feliks: Besagtes „Es“ ist übrigens weiblich.
Rest: <.<
Feliks: Was?
Stiftchen: Du bist beim Lesen tatsächlich über den ersten Satz hinausgekommen?
Feliks: Ich...ich hatte halt Langeweile...und so...
Also der süße Britannia Angel ist vom Himmel gefallen und hat seine Flügelchen verloren. Also: er kommt nicht mehr zurück! Was erwartet ihn auf der Erde?
Die Welt war seit Jahren ruhig und friedlich. Seit vielen Jahren lebten die wichtigsten Nationen auf der Erde ohne irgendwelche Konflikte auszutragen. Trotz dieses diplomatischen Friedens, gab es noch viele Anspannungen zwischen den einzelnen.
Das kräftige orange der untergehenden Sonne kündigte das Ende des Tages und die somit beginnende Nacht an. Alles schien ruhig. Kein Vogelgezwitscher, keine schreienden Kinder oder lauter Verkehr. Alles in allem hätte der Abend nicht besser sein können.
„Mr. Jones, haben Sie mich verstanden?“, wiederholte M jetzt etwas lauter und sah den FBI-Agenten dabei scharf an. „Ja, Sir, verstanden“, antwortete dieser mit vollem Mund und verteilte dabei die Hälfte seines Burgers auf Ms Schreibtisch.
Bei den letzten Worten war seine tränenerstickte Stimme immer leiser geworden und zum Schluss war Alfreds verzweifeltes Schluchzen das letzte Geräusch, das die traurige Stille zerriss.
Die Eigenschaft, die England an Amerika, nein, einer der Eigenschaften, die er an Amerika nicht mochte, mal ganz abgesehen von der Politik, war, dass Amerika ein verdammtes Weichei war, wenn’s um ihre Beziehung ging.
„Du bist was?“ Vor Empörung war Alfred aufgesprungen. Der Stuhl auf dem er saß kippte nach hinten. Der Amerikaner blickte irritiert und zugleich verärgert zu seinem jüngeren Bruder, der ihm Gegenübersaß.
„Ich… ich bin verliebt!“, stotterte Matthiew.