Erstarrt betrachtete ich die Szene, in der mein Mann mit meiner besten Freundin in seinem Büro schlief.
Endlich schaffte mein Körper eine Reaktion.
Ein jämmerliches Japsen gefolgt von einem qualvollen Schluchzer entrang sich meiner Kehle.
Und wieder stehen wir hier. Der Regen, der auf uns niederprasselt, tut höllisch weh. Aber all die Wunden, die ich mir in zahllosen Kämpfen zugezogen habe, waren nichts gegen das, was in meinem Inneren war.
Dieses klaffende Loch ... Bumbum. Bumbum.
"Je mehr, desto besser! Außerdem wollten wir schon immer einmal unsere Art aus anderen Ländern treffen..." Sein Lächeln wurde eine Spur breiter und die vier sahen die langen, spitzen Eckzähne sofort.
Prolog
Ich lief durch die Dunkelheit. Vor mir erschienen Gesichter. Ich folgte ihnen, da sie sich immer weiter entfernten. Ich rannte schneller, um ihnen näher zu kommen, stattdessen aber entfernten sich diese Gesichter immer weiter, je schneller ich rannte.
Meine Wange kühlte leicht ab und meine Lippen sehnten sich nach dieser unbeschreiblichen Wärme. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie leblos in meinen Armen lag. Ich sah dieses zufriedene Lächeln auf ihren Lippen, das ich wohl niemals vergessen werde...
Mein Name ist Isabella Marie, ich bin 16 Jahre alt.Heute hatte mein Vater verkündet, dass ich in drei Tagen nach Wien aufbrechen soll, um den Sohn des Botschafters von England zu Ehelichen.
Edward Anthony Masen und seine Familie ziehen von der Großstadt Chicago nach Forks, und die drei Teenager in der Familie sind nicht sehr begeistert.Doch dann lernen sich Edward und Bella kennen- und das Abenteuer ihres Lebens beginnt..
Ich schloss meine Augen und zählte innerlich bis zehn, bis ich mich einigermaßen bereit fühlte ihm entgegenzutreten.
Langsam wandte ich mein Gesicht dem seinen zu.
Meine menschlichen Augen waren ja so blind gewesen.
Das Leben war schön hier. Ich war mit dem Menschen zusammen, den Ich liebte, der mich Liebte. Er war anders. Nein, wir waren anders. Ich, Er und unsere Familie. Endlich gehörte Ich zu Ihnen und würde bis ans Ende der Ewigkeit zu Ihnen gehören.
„Wenn wir eh schon bei diesem Thema sind. Edward, ich weiß nicht, was das heute Nacht war, aber...“ Weiter kam ich nicht weil er mit ins Wort fiel. „Bereust du es?“ Ich verstand seine Worte nicht.
Jemand legt mir seine Hand auf die Schulter. Ich drehe mich um und blicke in das Gesicht
eines langjährigen Begleiters. Ein Gesicht, dass ich kennen und lieben gelernt habe.
Ein Gesicht, dass nun mir allein gehörte. Evan.
Eine Wohnung, Eine Frau und ein Problem. Sie hat eine abneigung gegen über Männern. ABer Edward will dort Wohnen, daher muss er so tun ob er Schwul ist. Ob das gut geht. Kommt Bella hinter das Geheimniss.?
Leises rauschen des Meeres.
Langsame, leise Schritte.
"Bella?"
"Bella, tu das nicht."
Bilder erscheinen.
Edward wie er sie schlägt.
Der Sprung.
Das Erwachen im Krankenhaus.
"V-verlässt du mich...mich jetzt?"
"Ich...ich...ich werde Vater?!"
When I entered the kitchen door and froze. My mum, my dad, our cook and our housemaid, they all looked like somebody had died. I swallowed loudly and they kept staring. “What?” I asked. My mom reached me a letter. Her hands were shaking like hell.