Aus den Augenwinkel sah ich wie Bella Jake panisch ansah. Letzterer ihr beruhigend die Hand auf den Arm legte. Ich wandte mich wieder dem Starrer zu und zischte: "Hab ich was im Gesicht oder warum starrst du so?!"
Sie ist wunderschön,sie ist interlligent,sie ist mehr als beherrscht.
Der springende Punkt: Sie ist ein Vampir?
Doch was hat es mit ihr und mit ihrem stillen Begleiter auf sich und warum ist Aro auf ihrer Spur?
Ella zieht nach La Push, wird aber in Forks zur Schule gehen. Nur weiß sie davon noch nichts. Und das Jacob ihr das leben schwer macht hift ihr auch nicht.
Manchmal kann das Schicksal auch seine negativen Seiten haben, wie ich feststellen musste. Bis vor kurzem war alles klar, Bella und ich waren zusammen. Natürlich war meiner Seits immer noch die Angst vorhanden, ihr eventuell weh zu tun oder gar zu töten.
„Bereit für ein paar stressfreie Wochen?“ Fragte Jacob lächelnd und streichelte mir mit der einen Hand über das Haar, während er mit der anderen den Golf lenkte. Ich lächelte zurück und nickte. „Immer doch!“
Not even his glance said he was positive about what he told me. I guess it couldn't be helped. I'm his only daughter, barely full age and pregnant. It was clear he wouldn't want to believe it.
Rosalie und Edward sind reich, schön - und skrupellos. Ihr neues Opfer heißt Bella. Kriegt Edward sie rum? Eine gemeine Wette. Doch ohne Gewinner, denn diesmal verliebt sich Edward in sein Spielzeug...
Froh darüber, mit keinem Wort die Cullens erwähnt zu haben warte ich auf eine Antwort von Jakob. Am Besten eine, die mir keine Probleme macht.
"Das ist Schade Bella, aber wir können uns doch morgen treffen."
Ich überlegte krampfhaft wie ich ihm jetzt a
Ein Gefühl zwischen Glück, Erstaunen, aber auch Schmerz erfasste mich. Denn Alice würdigte mich keinen Blickes. Zum ersten Mal ertönte Carlisle freundliche, aber doch sachliche Stimme: „Wir wissen leider nicht wer du bist.“
Während sie den äußerst hübschen Brand beobachtete zog sie sich schnell den Lederanzug an, die festen Boots und ging hinüber zum nächsten Container, hinter dem sie einen grauen Seemanssack herraus zog. En Blick hinein zeigte ihr, das alles da war was sie
Alleine sitze ich an den Tisch, wo noch vor einem Monat die Cullens gesessen haben.
Vor meinem 18 Geburtstag war mein Leben einfach nur perfekt, ich hatte meine große Liebe an meiner Seite.
„Renesmee aufstehen. Du kommst zu spät zur Schule“, rief Bella. „Ja Mama ich bin sofort da“, rief Bella’ s Tochter zurück.
„Was ist denn los?“, fragte Edward, als dieser gerade von der Jagd nach Hause kam.
„Schimpf doch bitte mal mit deiner Tochter.
Wir saßen uns oben in Edwards Zimmer gegenüber. Gespannt sah ich ihm in seine goldenen Augen und wartete ab, was er mir zu sagen hatte.
„Meine Familie und ich, wir…werden verreisen. Urlaub sozusagen.“ Er grinste als er den letzten Teil sagte.
"Du weißt, dass du auch gern bei uns bleiben kannst! Wir finden sicher bald ein Haus, Florida ist auch sonnig und warm.", sagte sie mit belegter Stimme. Sie mochte keine Abschiede. Schon gar nicht von ihr. Nicht von ihrer Bella.
"Bella...", leise weckte mich eine wohlklingende Stimme aus meinem Schlaf. Ich spürte wie kalte Finger mir flüchtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht strichen.
Ich blinzelte ein paar Mal und sah dann vor mir das Gesicht meines Engels.