All diese Erinnerungen kamen am heutigen Tage wieder hoch. Er erinnerte sich wieder wie erstaunt er gewesen war Naruto nach seiner fast dreijährigen Trainingsreise wieder zu sehen. Er hatte sich verändert, das war ihm sofort bewusst geworden.
Prolog: Regen
Der Regen fiel in Strömen auf die Dächer des Dorfers Konoha-gakure, das ruhig eingebettet im dunklen Rot der untergehenden Sonne vor sich hin schlief. Es schien als würden die Köpfe der Hokagen das Dorf bewachen, es schützen wollen.
Er war stark geworden und hatte viele Künste gelernt, aber keine Kunst nützt etwas, wenn man vergessen hat, dass man sie beherrscht, weil man wieder sieben ist und klein und schwach.
>Ob du heute zu Hause bist oder wie gestern auf einer Mission bist? < fragte er sich während er vor einem Haus das fast im Wald stand stehen blieb. ... (aus dem 1 Kap.)
“AAAahhhhhh!”, hörte Kakashi, als er gerade loslaufen wollte und von irgendwas oder wem getroffen wurde. “Wo bin ich denn hier gelandet?”, fragte eine Frau. “Du bist auf mir gelandet.”
„Wieso sollte ich bei dir einsteigen wollen?“, fragte Kakashi plötzlich und blickte zu Soreiya.
„Keine Ahnung, Sie sind doch hier der Mann mit dem perversen Büchlein...“ Sie grinste ihn frech an und verschwand wieder nach drinnen.
Es geht um Naru die seit kurzem Briefe von einem unbekannten Mann bekommt und dazu noch Kakashi kennen lernen in den sie sich verliebt genauso wie in dem Briefschreiber. Was wir nur aus den dreien?
>Ich bin hier, doch du nicht mehr. Ich vermisse dich so unheimlich. Wieso musste das passieren? Du hast mir Kraft gegeben, um weiter zu machen! Doch nun bist du nicht mehr hier, bei mir.
Gibt keenen Schnuppatext...ich hab schon so viele Pairings, dass man gar nich mehr durchsieht! XD Aba wer NaruSasu, ItaSasu, KakaSasu und so mag, der kann reinschnuppern ^^
/NEIN!/, Iruka schüttelte den Kopf. Seine Gedanken spielten wohl wegen der Hitze verrückt. Denn immer wieder wich ein total verschwitzter Kakashi in seine Tagträume der ihn erotisch ansah...
Ein Netzwerk von Ästen, kunstvoll verkleidet mit dunkelgrünen Blättern, jagt mit irrsinniger Geschwindigkeit vorbei. Die Baumstämme, denen das Netzwerk entspringt, blitzen immer wieder auf; sind nicht viel mehr als verschwommene Schemen im Rauschen.
[...]und blinzelte irritiert, als die Dunkelheit von einem schwachen goldenen Schimmer erhellt wurde, der sich langsam über den gesamten Himmel zog wie ausgelaufene Tinte über ein Stück Papier und dem Blau eine warme Helligkeit verlieh.