Es liegt in der Natur des Menschen…
Dass er immerzu bestrebt ist, seine „ganz persönliche Freiheit“ zu finden…
Damit er tun kann, was er will…
Leben kann, wie er will…
Damit er frei ist, entflohen aus den Zwängen der Gesellschaft…
Eine namenlose Freiheit, die er selbst be
Ziellos lief sie umher. Wie konnte ihr nur sowas geschehen? Hatte sie nicht immer die Augen verdreht wenn ihre Eltern mit ihr darüber reden wollten? Hatte sie nicht immer behauptet sie könne auf sich aufpassen? Und nun das!
Orochimaru blickte Sasuke giftig an. "Das kriegst du sovie so nicht hin! Nicht ohne meine Kraft." Sas: „Welche Kraft soll das sein? Der Kraft, sich der Rechtschreibung zu verweigern?“ ê_e
„YESSS!!“ Schrie sie, als sie die Tür geschlossen hatte. Sarutobi der das natürlich noch hörte musste schmunzeln. Naruko lief, nachdem sie sich ihr Stirnband eingesteckt hatte, auf den schnellsten weg nachhause. Als sie die Tür wieder schloss, nachdem sie
Knallend fiel die Tür hinter meinem Rücken zu. Ich fing an zu zählen: „3…2…1...“
„NAAAANNNNIIIII!!!!!!!????“ Ich lachte laut auf. Bestimmt hatten sie gerade festgestellt das sie nicht nur ein Zimmer sondern auch alle drei EIN Bett teilen mussten.
Narupfote folgte Iruschweif durch das Lager. Auf der einen Seite war eine Felswand mit natürlichen Höhlen. Möglich das diese Höhlen im Laufe der Zeit von Wasser in die Felswand gewaschen worden waren, Wasser, das es jetzt nicht mehr hier gab, drei Seiten
Am Morgen des letzten Tages vor der Abschlussprüfung der Ge-Nin-Anwärter, schlurfte Kashi Hatake etwas betrübt zur Akademie von Konoha-Gakure. Er ahnte, dass es wieder einer dieser schrecklichen Tage sein würde, die er alleine und von Mitanwärtern gemieden verbringen musste.
Leichen, überall lagen sie, so viele Leichen, manche noch im Ganzen, manche nur noch zum Teil vorhanden. Überall lagen Gliedmaße, überall sah man nur noch Teile von zerquetschen Körpern, überall tropfte das Blut von Beton
Tora (zehn Jahre)
Mit einem lauten Klirren zersprang die Glasflasche an der Wand, nur knapp von meinem Kopf entfernt. Scherben schnitten in meine Haut und der Alkohol brannte, als er sich in den kleinen Wunden sammelte.
Kakashi Hatake stirbt im Kampf gegen Pain und erwacht in einer völlig anderen Zeit. Es ist, als hätte er eine Aufgabe zu erledigen, die es zu finden gilt, um zurück nach Hause zu kommen.
Sakura war seit Gestern auf den Beinen und beendete nun ihre Doppelschicht im Krankenhaus. Eine Schwester hatte sich heute morgen nicht wohlgefühlt und Sakura war für sie eingesprungen.
War es unangebracht, seinen Sempai als hübsch zu bezeichnen? Wieso hatte Sai davon anfangen müssen? Er seufzte innerlich. Ihm war bewusst, dass die Punkte, die er beschrieben hatte, um Sai auf dessen Verliebtheit hinzuweisen, auch auf ihn zutrafen.
Plötzlich spürte sie zwei Arme die sie auffingen, sofort riss sie die Augen wieder auf.
Einen Moment dachte sie ihrem Entführer wieder in die Hände gefallen zu sein und das im wahrsten Sinn des Wortes.
Auszug aus Kapitel 1
Ich sah die ganze Fahrt über schon aus dem Fenster.
Um nicht mit meinem Vater oder meinen Bruder zu reden, hatte ich meine Kopfhörer aufgesetzt und hörte Musik.
Wieder eine neue Stadt.
Wieder ein neues Haus und ein neues Zimmer.
Wieder eine neue Schule.
"Sasuke, es ist nicht so wie du denkst...", ihre Stimme zitterte und Tränen strömten nur noch über ihr Gesicht. Hinter ihr hörte sie nur noch wie Kakashi die Tür schloss, als sie versuchte dem Uchiha zu folgen.
„Ich kann mich nicht in diesem mini Bad zu recht machen, vor allem nicht wenn du dann auch noch um mich rum tanzt!“, sagte Ino und sah zu ihrem Freund. „Also willst anbauen oder was?“, fraget der. „Nein, Naruto.
„Kann das etwa die gesamte Singlebörse von Konoha sehen?“
Ich nickte stolz: „Konoha? Bis nach Sunagakure, über Iwagakure, einen kurzen Abstecher in Kumogakure und wieder nach Konoha zurück!“
“My name is Sasuke Uchiha.
I hate a lot of things and I don’t particularly like anything.
What I have is not a dream because I will make it reality.
I’m going to restore my Clan and destroy a certain someone...
Kapitel 1
Es war eine klare Nacht. Die Sterne schienen hell, keine einzige Wolke überdeckte den Himmel. Inmitten dieses Schauspiels war Sato, der sein Team durch eine sehr gefährliche Mission führen musste. Diese mittlerweile noch gefährlicher war als sie eingeschätzt wurde.
Da lag er nun..Naruto stand vor Sasuke am Ende dieses Kampfes und sah auf ihn herab. Er weiß nicht wieso er gewonnen hat..War er wirklich stärker als Sasuke? Oder war es nur reines Glück..? Und plötzlich..!
Das Team bestand aus Kakashi, Yamato, Naruto, Sakura, Sai und Shikamaru. Sie waren losgeschickt worden um eine Gruppe Nuke-Nins, die in der Gegend gesichtet worden war einzufangen. Sie galten als nicht besonders Gefährlich.
Die Schöne und das Biest
Sakura lebte seit sie denken konnte in einem kleinen Dorf nahe eines großen Waldes. Dort sollte es auch ein Ungeheuer geben. Einen Mann voller Narbe und der dadurch aussah wie ein Biest. Er wurde auch von allen so genannt und kam nie heraus.