Der Typ machte sich dann ganz schnell und vorsichtig aus dem Staub. Dabei hatte er noch Glück, da Ino und Temari die Rosahaarige noch davon abhielten, handgreiflich zu werden.(Auszug aus Kapitel 2)
Es war der letzte Sonntag des Monats August. Ich trat zur Kirche ganz in schwarz bekleidet ein.
Er war tot und das war seine Beerdigung.(Auszug aus: "Ich habe es nicht verdient...")
Doch Kiba nahm nicht mehr wahr, was weiter geschah, denn ihm wurde plötzlich schwarz vor Augen.
Samtene Dunkelheit umhüllte ihn, als sein Körper durch Bewusstlosigkeit gegen den hohen Stress und die Anspannung des Tages protestierte.
Ich verlies das Haus und die Sonne strahlte vom Himmel hinab in mein Gesicht. Die Vögel zwitscherten und der Himmel zeigte sein schönstes Blau, was die Sonne noch verstärkte.
Es war ungewöhnlich warm für diese Zeit, da wir ja gerade mal erst Mai hatten.
Sie war mit ihm zusammen, seit sie ihm in Kirigakure ihre liebe gestanden hatte, und siet dem Wohnte sie auch bei ihm.
»Aufwachen schlafmütze.«
Naruto stand wiederwillig auf. Er streckte sich noch ein letztes mal und begrüßete Hinata.
»Morgen Hinata.
Sehr witzig, dachte er. Denn wenn es um das besser Kennenlernen ginge, müsste jeder und jede aus seiner Klasse Aburame Shino als Gruppenpartner haben. Aber wer zog das glückliche Los des Schicksals über den heutigen Tag? Kein anderer als er, Inuzuka Kiba.
Tage zogen sich dahin wie Wochen. Er war erst sechs Tage fort und vier Wochen waren für die Mission im feindlichen Gebiet gedacht. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es sehr gefährlich sein würde. Und trotzdem hatte er sich freiwillig gemeldet.
Am Himmel über Konohagakure im Hi-no-Kuni begann die Sonne ihren alltäglichen Lauf. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen und noch war alles still. Die Steinbilder der vier Hokages wachten über das schlafende Dorf.
Manchmal ist es nur ein Zufall, der dich zu dem richtigen Führt. (NaruSaku, NaruHina, SasuSaku, NejiTen, KibaHina, KibaTema, ShikaTema, ShikaIno und viele mehr
Ich hatte Lust was neues zu schreiben und wollte etwas über Kiba Und Hinata Schreiben! Zuerst war es als Song-fic für meine Sammlung gedacht, doch dann hat es nicht so gepasst.
Hey na ihrs! ^^
Da bin ich schon wieder mit was neuem, mal wieder ein oneshot wie man das so kennt! Diesmal aber gewissermaßen was ganz neues für mich, nicht das Shonen-ai, sondern das Paar an sich. Aber die beiden sind einfach goldig.
Egal was ich tu, sie fliegen geschwind herbei und wollen ihn ganz für sich. Aber er ist doch mein, mein Liebster freund und Liebhaber. Ich setze meine eigene Fähigkeit ein, indem ich meine Insekten auf sie hetze. Es scheint auswegslos.
Unser armer Naruto ist ein Weichei wie er im Buche steht. Er heult und jammert, das selbst Bruce vor Neid gelb anläuft und erst dank der 'großartigen' Unterstützung und einer 'Schlechtnik'...
Der Blondschopf oder auch Naruto lächelte leicht. Man sagt, ein Lächeln bewegt mehr als viele Tränen. Es ist in manchen Fällen ein Zeichen der Aufmunterung. Eigentlich wollte Naruto ja nicht gehen. Doch er musste. Er wurde dazu ja schließlich gezwungen!
Leer, die Straße. Mitternachtswind zieht durch die Gassen.
Shino zieht den Kragen seiner Manteljacke hoch und drückt sich tiefer in den Hauseingang. Der Schatten umgibt ihn wie eine zweite Haut. Er wartet.
Die Tierhandlung auf der anderen Seite ist immer noch hell erleuchtet.
...der eigendlich so aufbruausende junge Inuzuka, auch schüchtern still sein. Ich muste kichern, obwohl mir das etwas fremd war, in deiner nähe so locker zu sein.
Kiba lief mit Akamaru den Armen den Fluss entlang, in der Hoffnung Sakon würde sie nicht finden. Er war schon klatschnass, als ihn eine Strömung erfasste und er von seinen Füßen gerissen wurde.
Kapitel 1 – Wiedersehen mit alten Bekannten
Eine junge Frau, mit schwarzen Haaren, die ihr locker über die Schultern fielen, einem roten Top mit eine schwarzen röhren Jeans und roten Chucks betrat das Cafe, es war ihr stamm Lokal und es sah aus wie man sich so ein richt