Hinata ist mit ihrem Team auf Mission. Dabei werden sie angegriffen und Hinata verliert ihr Augenlicht. Sie merkt wie wichtig sie ihren Freunden ist und auch ihre Gefühle ändern sich mit der Zeit.
Naruto starrte verwirrt auf den Brief in seinen Händen. Der Umschlag war nicht adressiert und im ersten Moment hielt der blonde Junge alles für eine Verwechslung. Wieso sollte ihm jemand einen Kettenbrief schreiben? So etwas Dummes
Neji hatte sich stets unter Kontrolle. Aber es gibt ein Problem, das ihn schleichend umbringt. Nur Shikamaru kann es erkennen. Doch manchmal ist es genauso gefährlich, jemanden vor dem Abgrund zu bewahren, wie ihn dorthin zu drängen...
[...]"wahre Liebe gibt es nicht, sie ist kalt und unnachgiebig. Das habe ich an diesem Tag eingesehen und deswegen werde ich auch jeden zerstören der sich in mich verliebt." [...] Auszug Kapitel 8 Gebrochen
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
Es war ein wunderschöner sommerlicher Tag, die Sonne schien warm auf Konoha herab und die Vögel zwitscherten ihr schönstes Lied,und doch war es ein trauriger Tag...
Ein Serienkiller hält die Stadt in Atem. Detective Uzumaki Naruto soll nicht nur einen Killer finden, sondern muss auch noch mit dem neuen Partner klar kommen. Einem Menschen.
Es ist falsch das sage ich mir immer und immer wieder doch was soll man machen wenn sein Herz für einen entscheidet es ist nicht immer leicht auf seinen Kopf und den Verstand zuhören wenn das Herz so laut nach jemanden schreit das es schon weh tut. Es ist
Hinata erkannte, dass Haruno-san ihm nicht sehnsuchtsvoll hinterherblickte oder die Hände zu Fäusten ballte oder sonst etwas tat, das sie hoffnungslos verliebt aussehen ließ – im Gegensatz zu der blonden attraktiven Frau an seiner Seite.
„H-h-h-hi....N-n-naruto....!“, sage ich stotternd und starre auf den Boden.
„Hi Hinata! Was gibt’s?“, fragt Naruto.
Ich fange an zu zittern. Ich starre krampfhaft auf den Boden. Mist!
Natürlich geht es schief. War ja zu erwarten!
Am Himmel über Konohagakure im Hi-no-Kuni begann die Sonne ihren alltäglichen Lauf. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen und noch war alles still. Die Steinbilder der vier Hokages wachten über das schlafende Dorf.
Es war ein bewölkter Tag in Konoha, eigentlich konnte man es nicht mehr Tag nennen.
In der ferne roch man schon die Nachtluf, also ein früher Abend.
Sakura ging durch die Straßen ihres Heimatdorfes, die sich allmähig leerten.
„Die stecken ihre Köpfe zusammen und küssen sich womöglich noch!“ „Jetzt mach doch nicht so ein Theater!“, meinte Kiba. „Selbst wenn, wäre es doch toll!“ „Das ist NICHT TOLL!“
»Ich hab einmal irgendwo gelesen, dass es einfache Worte gibt mit denen man einen Mann umbringen kann. Ganz ohne Waffe. Bloß diese Worte. Gesprochen von den Lippen der Frau, die man über alles vergöttert.«
Entscheidungen begleiten uns ein Leben lang. An jedem Tag, jeder Stunde, Minute und Sekunde. Immer dann, wenn wir denken, entscheiden wir. Und unser Handeln beeinflusst die Entscheidungen. Aber warum denken wir so selten darüber nach?
In Konoha ist einige Zeit vergangen. Tsunade sitzt immer noch auf dem Hokagestuhl, Sasuke ist auch noch nicht gefunden und Naruto ist Mal wieder mit Jiraiya unterwegs. Weiter weg bei den Sands hat es jedoch einen Wechsel gegeben: Gaara ist ins Amt des Kazekagen getreten.
Neue Klasse – neues Glück?
Erst gestern rief mich die Hokage von Konoha an, halb verzweifelt und halb zuversichtlich. Es ging um eine Klasse an ihrer Schule welche wohl wirklich die Chaosgruppe schlecht hin war.
"Es heißt, dass auf Zwillingsschwestern aus diesem Clan ein Fluch liegt. Ein Fluch der nur durch den Tod gebrochen werden kann. Und zwar soll die Ältere der Schwestern ein kaltes und grausames Herz besitzen. Durch dieses wird ihr Handeln beeinflusst. Die
*Licht???*
„Guten Morgen Schlafmütze!“, sagte Neji und zog die Vorhänge auf.
„Guten Morgen.“, antwortete ich etwas verschlafen. *Schon wieder ein neuer Tag, schon wieder die gleichen Probleme* mit diesen Worten setzte ich mich auf und versuchte wach zu werden.
„Du Armer, komm, ich nehm dich mit nach Hause.“
Was?! Er war doch nicht irgendein Tier, dass man einfach mal mitnehmen konnte. Naja, also momentan schon aber er war doch immer noch ein Hyuuga!