"Dadurch können die Hauslehrer ihre neuen Schützlinge sofort in Empfang nehmen und ihnen das Eingewöhnen in ihrem temporären Haus erleichtern." Snape sah nicht so aus, als würde er irgendwem irgendetwas erleichtern, ...
Projekt "Buchzitate" - Hier ist Raum für eine Menge Kurzgeschichten rund um das HP-Universum. Die Storys folgen keiner chronologischen Reihenfolge - stehen aber alle im Zusammenhang miteinander.
Ihr Lächeln löste die innere Anspannung des Slytherin und er begann sich zu beruhigen. Wie immer eigentlich, wenn sie ihn so ansah.
„Das bin ich wirklich“, lächelte Draco nun ebenfalls spöttisch, eine leichte Röte in seinem hübschen Gesicht zu erkennen.
Die Tränen suchen sich noch immer ihren Weg durch meine geschlossenen Lider, lassen mich nicht alleine. Jede einzelne flüstert mir zu, wenn sie an meinem Ohr vorbeiläuft. Ich werde nie mehr alleine sein, sie würden sich um mich kümmern, mein Leid wegspül
In diesem Dezember ist Draco kein Stück nach weihnachtlicher Stimmung. Sein Auftrag, Dumbledore zu töten, ist ebenso wahnsinnig wie unmöglich. Und dann ist da noch Granger, mit der er vor einem Jahr einen geheimen Kuss geteilt hat..
Es war ein regnerischer, stürmischer Tag, mitten im Oktober.
Die Wolken hingen tief und dunkelgrau über der Landschaft. Das leise „plopp“ des Apparierens ging in dem Heulen des Windes unter. Nur wenige Zauberer und Hexen waren in der Winkelgasse unterwegs.
Die Sommerferien ödeten ihn schon immer an, denn er hasste es zu Hause zu sein. Draco saß am Kamin und schaute abwesend ins Feuer, was er oft tat, wenn niemand anwesend war.
„Egal, um was es geht, Charlie“, murmelte Neville und betrachtete nachdenklich seine gepflegten Hände. Intuitiv rückte er seine Krawatte zurecht und zupfte sein Sakko in Form. „Ich würde mein eigenes Spezialteam haben wollen, und das bekommen Sie eh nicht
Hermione sucht in der Bibliothek nach ein bestimmtes Buch, doch als sie es findet ist es viel zu weit von ihr entfernt. Hilfe von ungewohnter Seite bringt jedoch nur Ärger mit sich.
Um endlich herauszufinden, ob Malfoy wirklich ein Todesser ist, entwickeln Harry und Ron einen Plan, dem Hermine zähneknirschend zustimmt. Gemeinsam schleichen sie sich in den Schlafsaal von Malfoy. Doch ab dann läuft nichts mehr wie geplant ...
Draco erwacht am Morgen seines 28. Geburtstags. Eigentlich läuft soweit alles gut und er verbringt den Tag mit seinem besten Freund, welcher ihm irgendwie ein ganz spezielles Geschenk macht. Und dann ist da noch dieser duftende Brief...
Hermione hat Geburtstag und bekommt von Ginny ein Geschenk, mit dem niemand, nicht einmal die Rothaarige gerechnet hat. Doch was hat die Elfe Winky damit zu tun?
»Mister Malfoy, Sie befinden sich am Scheidepunkt Ihres Lebens.«
Draco liegt seit der großen Schlacht um Hogwarts im Koma.
Nicht richtig Tod aber auch nicht richtig lebendig.
Als Geist muss er beweisen, ob er es wert ist weiter zu leben.
Und dafür mus
Draco findet eine kleine Katze, die er bei sich aufnimmt. Was er sich mit ihr jedoch für Schweirigkeiten ins Haus bringt, ahnt er nicht als er eines Abends aus dem Mungos nach Hause kommt.
[Autorisierte Übersetzung einer Fanfiction von Shamelessly Radiant] Alternatives Universum: Hermine ist sich sicher, dass ihr neuer Mitbewohner der Massenmörder ist, der seit Monaten die Presse und Polizei in Atem hält. Irgendwie Tom Riddle x Hermine
Das Märe ist die mittelalterliche Form des Witzes... und als solcher meist recht unwitzig, dafür aber mit Sex und Gewalt aufgeladen.
Um die fast vergessenen Geschichtchen einem breiteren Publikum zugänglich zu machen, erzähl ich sie nach - mit Harry Pott
Hermine ergriff sowohl die Initiative als auch seine Krawatte und zog ihn dicht heran. Sie konnte nicht länger warten: sie spürte, wie ihre Locken Pansys Strähnen verdrängten. Deswegen musste es jetzt sein.
Sie drückte Malfoy einen Kuss auf die Lippen.
>Ich weis das du mich gesehen hast< wurde ihr ein Stück Pergament ins Buch gelegt. >Ich versuche dich aber zu ignorier< zauberte sie die Antwort aufs Papier und legte das Pergament auf den Tisch. Dabei blieb ihr Blick weiter auf dem Buch haften. >Wieso? :
Sie sollten alle glücklich werden, so wie es hätte sein sollen.
So machte sich das Schicksal auf den Weg zum Totenreich, was den Verlauf der Weltgeschichte für immer verändern sollte.