Für Takeru ändert sich von einem Tag auf den anderen sein Leben und er weiß nicht, ob und wie er wieder alles in eine geregelte Laufbahn bekommen soll. Für ihn fühlt es sich an wie ein Ende. Bis Kari nicht mehr von seiner Seite weicht und ihn daran erinne
Ich hätte längst mit ihm Schluss machen können, sagen, dass ich nicht mehr liebte. Aber ich hatte Angst - Angst ihn zu verletzten und als guten Freund zu verlieren.
„Es scheint nur noch zwei weitere Wappen zu geben.“ Die Braunhaarige schluckte, denn sie wusste genau, was das zu bedeuten hatte. „Wenigstens einer von uns kommt aus meinem alten Team, nicht wahr?“ [Kap 5]
Zusammen mit dem Meeresrauschen und Karis eigenen, vor Angst rasenden Herzschlages verschmolz die Geräuschkulisse zu dem eigenen, wehmütigen Klang des Meeres, dessen dunkles Wasser und dessen dunkler Himmel den Namen „Meer der Dunkelheit“ prägten.
Ich wusste nicht, wie lange ich noch durch die Gegend lief, während mir Tränen meine blassen Wangen hinabliefen. Mein Make Up war währenddessen schon verwischt, doch es war mir egal, genauso die Tatsache, dass es anfing zu regnen.
(Kap 4)
T.K. und Kari hatten geheiratet. Lange Zeit war es immer wieder ruhig in der Digiwelt.
Und so wollten auch auch Sorami und Taiato immer mehr über die Digiwelt und den Digimon wissen. Und dann eines Morgens geschah etwas nachdem T.K. ihnen aus seinem Buc
Our little secret
by Jim
Disclaimer: Mal wieder der Versuch von mir, eine Yaoi Story zu schreiben. Ich nehme einfach mal wieder Digimon. Damit kann ich einfach am besten Pairing machen, keine Ahnung wieso.
"Tk es tut mir ja leid, aber ich kann nichts dafür, dass sie ja gesagt hat", entschuldigte sich Davis über das Telefon. "Erzähl mir nichts! Du wusstest genau, dass ich sie einladen wollte! Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wohin stecken! , schrie
Er legte ihr seine Hand unter das Kinn und hob sanft ihren Kopf bis sie sich direkt in die Augen sahen. „Was wäre wenn ich dir sagen würde das es genau das war was du dachtest?“„Ich..was?“„Wenn ich dir sagen würde es war ein Liebesbrief...
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Poké-Digi-Story
Vortext
Ab 10 Jahren ist es möglich Pokémonmeister, Trainer, Züchter, Beobachter u.s.w. zu werden. Auch der 10jährige Ash Ketchum aus Alabastia träumt davon ein Pokémonmeister zu werden.
Wenn man sich in einen Jungen verliebte, war der Wunsch groß, dass dieser dasselbe für dich empfand. Jedes Gespräch, so kurz wie dieser Dialogwechsel sein mochte, wurde bis auf jedes einzelne Wort auseinandergepflückt und analysiert.
TKs erstes Buch war so erfolgreich, dass er es auf der ganzen Welt vorstellen darf. Doch hierfür lässt er Kari schwanger zurück. Diese hat es ihm nicht gesagt, weil sie Angst hatte, dass er wegen ihr seine Reise abbrechen würde. Er ahnt es immer noch nich
Hier, im Dämmerlicht der Dunkelheit, erblühte etwas Zartes in einer Reinheit, die das Licht erblassen lässt. So zart, so verletzlich und doch so mächtig.
Fünf Jahre gingen ins Land, nachdem die Lichter am Himmel erneut den Frieden in der Digiwelt einläuteten. Der nervenaufreibende Kampf war ausgestanden und machte Platz für „normale“ Probleme, mit denen man sich im Alltag herumärgerte.
Als Hikari seine Hand ergriff, lehnte Takeru sich ein Stück nach vorne und raunte ihr so leise, dass nur sie es hören konnte, zu: „Jetzt liegst du mir ja schon wieder zu Füßen. Pass auf, sonst gewöhne ich mich noch an den Anblick.“
„So viele Mädchen?“ Verblüfft sah sie sich den Haufen von Keksen an und blickte dann enttäuscht auf das Große Keksherz in ihren Händen. „Ach, komm, kleines Mädchen."
Es sollte ein Tag wie alle anderen auch werden.
Ein ganz normaler Donnerstag inm Leben eines Zwölfjährigen.
Doch was an diesem Tag passieren sollte war alles andere als normal...
„Schnee?“, fragte er und streckte die Hand aus, woraufhin eine Flocke auf dieser zerschmolz. Sie fühlte sich kalt an, recht untypisch für einen Traum, meinte er.
Doch über das hier waren sie Beide geteilter Meinung.
Während der eine den – absolut unreifen, undurchdachten und unvermeidlich demütigenden – Plan für grandios hielt fand der andere, dass es eine andere Lösung geben musste.