Ich bin traurig…“
Ich ahne, dass ich zu viel in meinen Blick lege, doch was soll ich tun.
Innerlich hoffe, bete ich, du mögest all die Worte aus meinen Augen lesen können, die ich dir niemals sagen werde.
„Du wirst es bald verstehen…,“ hauche ich.
Hallo erst ein mal, hier ein FF zu Death Note, viel Spaß
Erwachen
Es wurde Morgen, ein Mädchen mit schwarzen Haaren wurde wach und zog sich an, sie ging dann in voller Schuluniform zur Schule, doch sie kam nicht weit, weil sie ein Autounfall hatte auf den weg.
Ich erinnerte mich an die schwarzen Wellen, die mich immer mehr in ihre Gewalt zogen, fasziniert von dieser Welt der Dunkelheit. Lügen, Intrigen, Machtkämpfe - ich hatte längst mit diesem Leben abgeschlossen.
Ein kurzer Seitenblick auf Ryuzaki und seine Torte beschwor in Raito eine Erinnerung an den vergangenen Nachmittag herauf, in der der Schwarzhaarige die Stiele einer Zwillingskirsche verknotete...
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
„Nicht reden. Ryuzaki… Es wird alles gut, hörst du?“ Meine Hand schloss sich um seine Finger. Sie waren kalt. So entsetzlich kalt, doch ich ließ sie nicht los.
Der Wahnsinn der Liebe
Es gibt viele Tänze, auch viele die man kann oder eben nicht. Und die man nicht kann, die lernt man eben. Aber einen Tanz tanzt man nur einmal.
„Ich denke nicht, dass die Fähigkeit, Erdbeer-Tee trinken zu können, ein erstrebenswertes Talent darstellt“, bemerkte Light schließlich mit einem freundlichen Unterton in der Stimme. So freundlich, wie man eben klingen konnte, wenn man glaubte, einer mind
31. August
Es war ein trüber Morgen, als Ryuzaki aufwachte. Verschlafen öffnete er die Augen, gähnte, streckte sich träge und sah dann auf den Wecker, der auf dem Nachttisch neben seinem Bett stand.
'Zeit, aufzustehen.
"Du hast mir meinen einzigen Freund genommen, es ist nur fair, wenn ich dir deinen nehme! Ich will dich daran zerbrechen sehen, so wie ich zerbrochen bin. Ich werde dich ersetzen, Lawliet... so wie es mir vorbestimmt ist. Du hast ausgedient."
Ich erstarrte als ich auf mein Handy Display sah. Mir kamen die Tränen, die ich wegzublinzeln versuchte und mich überkam Wut.
Unendlich Wut.
WIE konnte er es nur wagen, sich wieder bei mir zu melden? Dieser...dieser...dieser miese kleine...
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
Was hatte sie nun von ihrer Freiheit? Nichts! Naraku hatte sie einfach getötet, nachdem er ihr ihr geliebtes Herz wiedergegeben hatte. Danach wäre sie nicht mehr von ihm abhängig gewesen, aber dafür auch auf einmal so verletzlich geworden.
Wie eine sanfte Darstellung einer nicht-existenten Realität streckte L seine Hand aus, die spindeldürren Finger auf ihn zeigend, und wisperte: Es ist Zeit, heimzukehren, Light. Zeit, nach Hause zu gehen. Komm mit mir. [LightxL, Death]
Kira Yagami ist Überzeugte Jashinistin.
Nachdem sie zweimal entführt wurde hegt sie groll gegen L und Mello. Als der Fall Kira dann jedoch schneller zu ende geht, als gedacht und sie vom Halbshinigami Luna wider Willen zu Near, Matt und Mello gebracht.
~ Lights Sicht ~
Erschöpft ließ ich mich ins Bett fallen, ebenso wie das blonde Mädchen neben mir. Sie lächelte mich noch einmal überglücklich an, wünschte mir eine gute Nacht und schlief dann ein. Meine Lippen zierte ebenfalls ein Lächeln, allerdings war meines aufgesetzt.
Es war nun 3 Tage her, seitdem das Ermittlungsteam das Death Note gefunden hatte und Light, nachdem er das Buch berührte, seine Erinnerungen an das Death Note wiedererlangte. Nun wusste er wieder, dass er Kira ist.
Mir wurde einmal gesagt, Menschen kämen mit dem Tod besser zurecht, wenn sie durch die Hände oder in den Armen des Menschen sterben, den sie lieben. Ich kann nicht sagen, ob das zutreffen wird.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.