Alles war ruhig, nur seine eigenen, widerhallenden Schritte waren zu hören. Derzeit wagte sich auch keiner freiwillig in sein Blickfeld, nicht einmal seine engsten Vertrauten. An der sonst familiären Essensrunde nahm er auch nicht mehr teil, er hatte sowieso keinen Hunger.
Ein Raunen ging durch die Menge.
Menschen und Spielzeuge stoben auseinander, bildeten eine Allee, zu viel Respekt hatten sie vor der Person, die die Straßen entlang ging.
Das Tuscheln wurde lauter.
"Ist das wirklich die Lady?"
"Sie geht doch nie aus
Egal welche Schicksalsschläge das Leben dir entgegen stellt, du bist nicht allein. Es gibt immer jemanden der für dich da ist und der dir zu Seite steht. //Kein Pairing// Law, Rocinante(Cora), Kid und Jokey (Doflamingo, Doffy)// Charakter death// AU
Brüderchen?"
Mein Kopf ruckte nach oben und ich erblickte meinen großen Bruder, der an dem Türrahmen meines Zimmers lehnte und mich angrinste.
Leise klappte ich das Buch zu, in dem ich gerade gelesen hatte, und hob auch meine Mundwinkel an.
Kid ist neu in eine Stadt gezogen und steht ohne Job da.
Das Erste, was er also tut, ist, sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen.
Glücklicherweise wird er auch schnell fündig, doch so einfach, wie er es sich denkt, wird es nicht...
Gedankenverloren schritt DeFlamingo durch seinen Palast. Seit dem Vorfall mit den drei Mädchen, wo er anscheinend in einer absurden Welt gelandet war, überlegte er, wie das alles überhaupt zustande kam.
Es begann mit Sugar und dass ihm etwas an seinen Kopf prallte.
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Dressrosa wirkte auf den ersten Blick wie ein Paradies. Alle Menschen freuten sich ihres Lebens und lebendige Spielzeuge liefen durch die Straßen.
Aber was steckte hinter der Fassade?
Lasst uns doch einen Blick darauf werfen.
Diese "Familie" gleicht einem Gefängnis, erbaut von einem gebrochenen Menschen, den der Verlust seiner Familie, seines Luxus und seiner damit verbunden Definition der „Geborgenheit im Schoss der Familie“ in den Wahnsinn verfallen lies.
„Sie brennt, meine Heimat brennt.“
Diese Gedanken huschen der jungen Frau durch den Kopf, als sie auf die zerstörte und brennende Stadt blickte. Der Geruch von Blut, Eisen und verbranntem Holz stieg ihr in die Nase und weckte alte Erinnerungen.
Abschiede sind bitter und die Momente davor um so mehr... Zwei Augenblicke aus dem Leben zweier Brüder, deren Wege nicht unterschiedlicher sein könnten... (Donflamingo, Rocinante (Corazon))
Es war ein komischer Morgen für Professor Doktor Lysop gewesen.
Er wachte mit der Gewissheit auf, dass er heute schreckliche Schmerzen leiden müsste. Aber warum nur?
Heute wollte er lediglich eine Vorlesung für junge... Autorinnen über Fanfictions halten.
Ein ruhiger Morgen kehrte wieder in Dressrosa ein und die Sonne begrüßte die Insel mit ihren ersten Strahlen. An seinem Balkon saß Kanon auf einen Lehnsessel mit einem Buch in der Hand.
Gerüchte und Geräusche, fortgetragen übers Königreich, hinaus auf den Ozean. Fort von einem Land, das noch vor Stunden das Paradies der Neuen Welt, gar der ganzen Grandline war. Fort von einem Land, das vergessen hatte, was es war, wie wichtig es einst war.
Warum war ich im entscheidenden Moment so schwach? Genau diese Frage lässt mich oft mitten in der Nacht aufwachen. Schweißgebadet und mit einem Herzklopfen so stark das ich mir echt Gedanken darüber gemacht habe ob mir der Klumpen nicht irgendwann aus dem
Mr 2 durfte diesen Abend die kleine Rebecca babysitten und brachte sie gerade zu Bett. Er deckte sie zu, machte ihre Nachtlampe an und holte ein in Leder gebundenes Märchenbuch hervor.
„Keine Sorge, ich bin kein so schlimmer Wolf wie du denken magst“, meinte Doflamingo plötzlich mit überraschend zärtlicher Stimme. „Aber wie auch immer: Du hast keine Wahl. Du wirst mit mir in meine Höhle kommen. Die einzige Alternative ist der Tod.“
Der blonde Mann richtete sich langsam wieder auf. Erleichterung überkam Crocodile; er hatte schon das Schlimmste befürchtet. Nur am Rande bekam er mit, dass die U-Bahn einfuhr.