"Und, Sasuke?" Mit der Hand an der Türklinke, blickte Angesprochener über die eigene Schulter zu seinem älteren Bruder: "Hm?" Itachi schaute auf, zwei gleiche, nachtschwarze Augenpaare kreuzten flüchtig ihre Blicke. "Sei vorsichtig."
>In der Schule<,,Hey Gray,Kiba da seit ihr ja.",,Oh hey, Natsu,Erza was macht ihr so?.",,Wir warten.",,Warten?.",,Ja Gray wir warten hehe.",,Auf wenn den?.",,Auf die anderen Kiba.",,Achso.........",,Hi Leute,wir sollten vielleicht auch mal reingehen Mr.
"Ist es eine Pflichtveranstaltung?", fragte Kankuro daraufhin. Er zweifelte nämlich stark daran, dass der Tanzstil seines Bruders sich hilfreich zur Bündnisunterstützung eignete. [...] "Wir gehen beide hin.", antwortete der eben Bedachte emotionslos.
Und dann war alles weg, ich stand in einer mich völlig umhüllenden Schwärze. Was war das für ein Gefühl, schlief ich? War ich wach? Das sollte so nicht passieren, immer wenn das passierte, hatte hinterher alles in Schutt und Asche gelegen. Doch diesmal...
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
Fast ihr ganzes Leben hat Fū in Takigakure verbracht. Doch davon hat die junge Kunoichi genug. Sie möchte die Welt sehen und viele Freunde finden. Also entscheidet sie sich kurzerhand dazu an den kommenden Chuninauswahlprüfungen in Konoha teilzunehmen
Einen Moment wechselten die Beiden einen Blick, ehe die erste Gestalt ein Pergament auf den Nachttisch legte und erneut zu dem anderen Schatten herüber sah. Fast wirkte es, als würde er dem anderen dadurch ein Zeichen geben. Im nächsten Moment ergriff der
Nach meinem ANBU beitritt starb etwas in mir. Ich bin nicht mehr diese Naive Sakura Haruno von früher. Ich bin jetzt eine starke gefürchtete Frau. Unberechenbar, Unantastbar und Eiskalt. Eine Killerin die ihren Job verstand. (Prolog)
Prolog:
Sakura Haruno ein Mädchen mit langen rosanen Haaren und smaragdgrünen Augen lebt seit einiger Zeit bei ihrer Tante Tsunade in Osaka.
Als sie 6 Jahre alt war passierte etwas womit sich ihr leben ändern wird.
Ich rannte. Ich rannte so schnell ich konnte über den Schnee bedeckten Waldboden. Immer und immer näher kamen die drei die mich verfolgten. Ihre schnellen Schritte wurden immer lauter.
Ein merkwürdiges Mädchen immer verfolgt von ihrer vermeindlichen zweiten Seite. Ein Mädchen das immer Einsam ist und immer an ihre schreckliche Kindheit zurück denken muss.
Zu Hause packe ich meinen Rucksack für die morgige Prüfung. Bis auf meine Kunais habe ich alles dafür eingepackt. Die Kunais werde ich morgen in meiner Beintasche verstauen. Mit wem ich wohl den ganzen nächsten Monat zusammen sein werde?
„Und du findest ihn immer noch toll?“, flüsterte Heylia skeptisch. Ich runzelte die Stirn und blickte sie irritiert an. „Das ist Gaara…“, murmelte sie weiter und fuhr zusammen, als nun ein anderer Schrei als eben zu uns hinüber hallte. -Kapitel 2-
„Die Beiden hier, haben wir tief in unserem Gebiet gefunden. Und du kannst mir nicht versuchen zu erzählen, dass sie nur versehentlich über die Grenze sind.“, knurrte die Schwarzhaarige. „Und Sakura, ich hoffe, du weißt was das heißt: Es herrscht Krieg!“
Weihnachten bin ich zu Haus
„Weihnachten, Weihnachten bin ich zu Haus,
wenn auch nur im Traum.
Weihnachten steh ich bei Mutter zu Haus,
unter dem Tannenbaum.
Mei schnapte sich ihre Maschine und fuhr los. Sie war ein Mädchen von 18 Jahren, 185 cm groß und trug dunkle Kleidung. Mei war ein Mädchen das sich so gut wie nie an die Verkersregeln hielt.
„Du hast die Wahl. Du kannst dich uns anschließen oder ersaufen. Was ist dir lieber?“ Abwartend sah Yahiko auf den kleinen Blonden hinab. Er mochte diesen herausfordernden Ausdruck in seinen Augen.
Eigentlich sollte sich Neji auf die Mission konzentrieren. Und außerdem war es ja nicht sonderlich schlimm. Er hatte doch auch schon an heißen Tagen draußen im Innhof trainiert, ohne seine Oberbekleidung. Sie hatte ihn also sicher auch schon so erblickt.