Nun sah er sie zum ersten Mal wirklich. Nun konnte er zum ersten Mal einen Blick auf den Menschen werfen, der sich hinter der Maske der Fröhlichkeit verbarg. Und er erschrak, als er die Wahrheit für diesen kurzen Moment erkannte.
Es ist Sommer. Heiß und schön. Sakura Haruno gibt mit ihren Freundinnen in ein chinesisches Restaurant. Im chinesischen Restaurant angekommen, nahm ein Kellner ihre Bestellung auf. Ino musste kurz aufs Klo. Auf den Rückweg hörte sie einen Mann ihren Namen rufen.
Ein leiser Windhauch huschte über den sandigen Stein, bildete kleine Wirbel und entschwand sanft über den Dächern von Sunagakure, dem Dorf, das ich jetzt meine Heimat nennen durfte.
Für sie zählt allein, dass sie beim nachmittaglichen Kaffeekränzchen bei ihren Freundinnen damit angeben können, dass sie, von mir aus, Uchiha Sasuke im Bett hatten.
Er würde mir glatt Leid tun, wenn er nicht so ein Arsch wäre.
Eine 18-Jährige Blondine saß gelangweilt in ihrem Zimmer.
„Mir ist langweilig.“, murmelte sie vor sich hin.
Also beschloss sie, sich die Beine zu vertreten. Das Haus war schließlich groß genug.
"Kein krieg. Das wäre Unsinn. Ich habe dennoch vor Konoha in engere Verbindung mit uns zu bringen“.
„Engere Verbindung? Gaara... Meinst du etwa?“, langsam begriff sie was er meinte. Im passenden Alter... Engere Verbindung.
„Ich will Heiraten",
"Halt endlich die Klappe!", brüllt sie ihn an. Ein Zucken erscheint vor seinen Augen. Für einen Moment hat er sie gesehen, allerdings mit stechend roten Augen und langen, schwarzen, glatten Haaren. Ist das ihre echte Gestalt?
Es ist ein herrlicher Sonnenaufgang über Sunagakure zu beobachten. In diesem Dorf im Windreich sind alle bereits wach und werden evakuiert, da der Kazekage das angeordnet hat.
„Das ist GMO4. Die ersten drei sind gestorben. Sie ist jetzt drei Jahre alt.“, erwidert er stolz und hockt sich zu Gaara und sieht ihn mitfühlend an. Vorsichtig legt er ihm eine Hand auf die Schulter.
„Sie ist deine Tochter.“
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
Es war ein schöner Warmer Sommer Tag in Kohnoa, alle Läden im Dorf waren gut besucht und die Sraßen waren voller Menschen die Einkaufen oder etwas anderes machen wollten.
unter ihnen war auch eine Junge Dame mit wunderschönen langen Bloden Haar das sie z
„Er soll sein Bein schonen“, erklärte ich.
„Wieso genießen die menschlichen Mitglieder des Rudels Sonderrechte?“ fragte Gaara.
„Tun sie nicht“, sagte ich. „Leg dich zu Jiraya auf den Schlitten, wenn du meinst, dass du es nicht schaffst."
Wieder lag ich auf meinem Bett, in die Decke eingerollt und nachdenklich an die Decke schauend.
Meine Schwester, die das Haus neben an hatte, würde heiraten.
Es war ein ganz normaler Morgen in Distrikt 12. Die Sonne war aufgegangen und die ersten Vögel badeten in dem Tau der sich auf dem Gras gebildet hatte. Sie unterhielten sich dabei was ein fröhliches Gezwitscher abgab.
„Er ist tot“, sagte die Konoichi dann einfach, „Itachi ist tot, Danzo. Sasuke hat ihn getötet.“
Danzo schaute sie einfach nur mit zusammengekniffenen Augen an, was dem Mädchen ein kleines, überlegenes Lächeln entlockte.
„Ich habe keinen Grund mehr zu sc
Beim einem DVD-Abend merkt Neji, was er für Tenten empfindet, doch er glaubt nicht, dass aus seinen Gefühlen für sie etwas ernsthaftes entstehen könnte. Pairings: NejiXTenten
Sasuke Neji Shikamaru und Gaara finden etwas und beginnen eine erforschende Suche ins Ungewisse...Aber was für einen Mythos!? werdet ihr im laufe der Geschichte mit bekommen...
„Nein. Bitte, tu mir nichts.“, wimmerte Naruto, während ein verärgerter Gaara auf ihn zu ging.
„Du weißt, dass ich das über alles hasse.“
„Es tut mir leid, bitte.“, winselte der Blondschopf verängstigt.
Gaara lief zielstrebig weiter.
"Warum bist du noch wach?", fragt Sasuke in die Stille und ich kann beobachten, wie er einen tiefen Zug nimmt und den Rauch anschließend in Ringen herauspustet, ohne mich dabei anzusehen. Sexy und verspielt?
„Gaara, du kannst dir deine Ausreden sonst wo hin stecken. Das ging schon den ganzen Sommer lang so. Sag jetzt wer das war und warum du uns so aus dem Weg gehst.“, keifte ich ihn entnervt an.
Melanie schien es auch bemerkt zu haben und wir stotterten schon.
„L… Le…Leute, ich glaub wir stürzen gleich a…ab!“
Lynn und Celine schreckten urplötzlich hoch und sahen uns erschrocken an.
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.