Einige Tage waren seit dem Auftauchen von Katherine Pierce vergangen und Damon hatte seitdem keine ruhige Minute mehr durchlebt.
Zusammen mit Alaric hatte er versucht die alte Vampirin zu finden, aber so schnell wie sie erschienen war, war sie auch wieder verschwunden.
Man hatte die Menschen in der Burg beschützen wollen. Und einem einzigen Menschen war dies wichtig gewesen. Wichtiger als alles, was es in der Burg gab. Die Loyalität dem König gegenüber, der Familie, ja sogar der Liebe. (Auszug Prolog)
"Ich liebe dich Stefan, ich werde immer nur dich lieben." Trat es hauchend über ihre Lippen, ehe sie die seinen küsste, und in die Nacht verschwand. - Kleiner Ausschnitt aus der FF
Mit schreckgeweiteten Augen sah ich was da gerade passiert.
„Nein“, hauchte ich leise.
Das durfte nicht wahr sein!
Nein!
Das geschah nicht wirklich!
Es war nicht echt!
Ich träumte bloß einen meiner zahlreichen Alpträume.
Ich hatte es als Kind nicht leicht gehabt.
Mein Vater setzte mich sehr unter Druck, damit ich nur gute Noten schrieb und der Beste in allem wurde. Auch mit meinem Bruder Sasuke machte er das. Doch ich bekam als der Ältere mehr davon ab.
Langsam aber sicher, wusste ich, das etwas in dieser kleinen Stadt nicht stimmte.
Sie redeten über etwas, was ich nicht verstand.
Und sie verheimlichten etwas vor mir, in dem ich schon längst verstrickt war.
Ich wusste, ich war anders.
Vom Blutgeruch angelockt, führte ihn sein Weg durch den Park von Mystic Falls.
Er wusste nicht, warum er diesem Geruch folgte. Es hätten einfach Teenies sein können, die sich kloppten oder jemand war ungünstig gefallen.
1. Kapitel - Return to Mystic Falls
Müde schlürfte sie die Treppe hinauf, ihre linke Hand lag auf dem hölzernen Geländer. "Ach, Mist!", fluchend leckte sie sich das Blut von ihrem Finger. Sie musste einen Holzsplitter in diesen bekommen haben.
Stefan befand sich auf der Couch im Wohnzimmer ihres Hauses.
Er hockte mit einem Glas Bourbon in der Hand dort und starrte Blicklos vor sich hin.
„Stefan“, erklang es hinter ihm.
„Ich habe keine Psychosen!“, behauptete sie lautstark und energisch. „Anfall, Blockaden, Blackouts, Aussetzer, Zeitpausen, kurzzeitige Störung in deinem Bewusstsein. Ist mir egal wie wir es benennen."
~Hilf mir… Bitte…du musst mir helfen…~
Derek schreckte wieder einmal aus seinem schlaf auf und sah sich um.
Noch immer hörte er die Stimme eines Mädchens, doch konnte man nichts sehen.
„D-damon?“, stockte ich, als seine Lippen meinen Hals berührten. „Da.. – Aua!“, entfuhr es mir. „Du tust mir weh.“, ich versuchte Damon von mir zu drücken.Das Glas in meinen Händen fiel zu Boden, doch ich bemerkte es nur am Rande.
So das ich nach einem Jahr wieder meine erste FF.. Ich hoffe sie gefällt euch doch sie sollte höchstens 5 Kapitel lang werden, vielleicht auch kürzer. Wie gesagt ich hoffe sie gefällt euch und viel Spaß hinter lasst doch bitte ein Kommi, ich bin auch stets für Kretik offen..
Prolog: Alte Zeiten
Ich hab nicht dran geglaubt
Hab es verleugnet und dagegen gekämpft
Doch nun holt es mich ein
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmen
Ich weiß nicht wo ich hin gehör
Ich weiß nicht was ich tun soll
Ich weiß nicht wen ich wählen s
Reaktionen
„Der Mensch, der dir ohne dich zu berühren und ohne mit dir zu sprechen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der sein, dem du dein Herz schenkst.“ (Autor unbekannt)
Elenas Sicht:
Zusammen mit Klaus saß ich im Grill.
„Also das ist kein Betrug? Dein Vater ist dein richtiger Geschichtslehrer, aber ich, mit dem du kaum was zu tun hast, darf nicht dein Freund sein?“, harkte er nach.
Bruderliebe
„Kommen Sie, mein Pferd ist wohl doch schneller als das Ihre Stefan Salvatore.“, Katherine galoppierte mit ihrem Pferd einfach Stefan davon.
"Hast du schon gehört? Es soll eine Schülerin heute aus dem Ausland an unsere Schule wechseln.." - "Was echt? Woher kommt sie denn?" - "Aus London, soweit ich weiß.." "Boah krass eine englische Lady, hoffentlich machen ihr unsere Jungs keine Angst.."
Liebes Tagebuch
Das Leben kommt mir manchmal wie eine Farce vor. Noch dazu aus einen ultra- schlechten Theaterstück, dass man am liebsten vergessen möchte.