Es tat gut, einfach nur die Seele baumeln zu lassen, vor allem nach dem Stress der letzten Monate. Heute war der große Tag, heute würde sich zeigen, ob all die Mühen sich gelohnt hatten.
Melanie schien es auch bemerkt zu haben und wir stotterten schon.
„L… Le…Leute, ich glaub wir stürzen gleich a…ab!“
Lynn und Celine schreckten urplötzlich hoch und sahen uns erschrocken an.
„Sakura“, begann ich, woraufhin diese mich ansah. „Du solltest nicht zu viel davon essen, da es nicht gut für deine Figur ist“, lächelte ich sie an.
Naruto verschluckte sich augenblicklich, während ihm Nudeln aus dem Mund hingen.
Der Tag begann wie jeder andere auch. Gähnend setzte Sakura sich im Bett auf und streckte sich ausgiebig ehe sie sich noch immer müde ins Bad schleppte.
Auf dem Weg dorthin blieb ihr Blick am Spiegel hängen, welcher in ihrem Zimmer hing.
„Man seh ich s
„Ich hoffe, ich habe dich damit nicht verletzt.“, sagte er.
Ich schüttelte den Kopf: „Im Gegenteil. Zum ersten Mal habe ich etwas vom Krieg gesehen, das ... geholfen hat.“
„Wir bräuchten eine weitere Meinung“, hörte er Sai vorschlagen und Kakashi kam sofort eine Idee, die ihm – sollte sie gelingen – nicht nur etwas Ruhe zum Lesen von IchaIcha einbringen konnte. Einen kleinen Spaß durfte er sich hin und wieder einmal erlaube
"Wozu sollte man über verrückte Wissenschaftler oder irre Politiker berichten, wenn man genauso gut einen Blick in meine Klasse werfen kann? Das ist nicht nur deutig amüsanter, sondern man kann direkt sehen, wie wir alle in ein paar Jahren abkratzen!"
Prolog.
Ich renne, renne durch dunkle Gassen. Hinter
mir ist ein Mann den ich nicht ganz erkennen kann, weil er von einem schwarzen Umhang umhüllt wird. Ich renne, renne um mein Leben. Plötzlich biege ich
rechts ab und lande vor einer Sackgasse.
Wenn plötzlich deine große Liebe von früher wieder auftaucht..., Wenn sich ein Mensch in einen Vampir verliebt und wenn man alte Bekannte unter unguten Umständen trifft, dann steht die Welt wohl auf dem Kopf. Doch nicht für Prinzessin Ayume. Die junge Lav
Jeden Abend beim Einschlafen wünschte ich mir meinen Traumprinzen wiederzusehen. In seiner Nähe vergaß ich, dass ich eine Gefangene in meinem eigenen Zuhause war.
Es war Hinata. Aber ... etwas war anders. Sie war anders. Ihre Stimme war völlig klar ... ganz ohne Stottern. Und sie sah mich direkt an, ohne abgewendeten Blick.
Eine junge Frau zog die Kapuze ihres strahlend violetten Umhangs ein wenig tiefer über die Stirn doch es half alles nicht; von den Spitzen ihrer platinblonden Haare tropfte das Wasser bereits, sodass sie ein wenig einem begossenen Pudel ähnelte.
Der Gedanke, er würde von ihr kosten, war mir unerträglich. Dabei gab es dafür gar keinen Grund. Ich hatte absolut keinen Anspruch auf diesen Mädchen.
Und dennoch! Niemals würde er sie wieder zwischen seine dreckigen Finger bekommen ...
Engel
Die ganze Nacht liege ich schon wach,
sobald ich die Augen schließe sehe ich nur dein Gesicht vor mir.
Ich möchte die ganze Zeit nur heulen so schlecht geht es mir,
ich vermisse dich,
aber ich verschließe dieses Gefühl tief in meinem Herzen.
„Ich habe etwas viel besseres als das Buch!“ meinte der blonde Ninja und grinste. „Naruto!“ zischte Sakura warnend doch er hörte nicht auf sie.
„Sexy no Jutsu!“ schrie er [...]
Zitternd stand ich vor Sais Wohnungstür. In den vergangenen Tagen war es so kalt geworden, dass es sogar angefangen hatte zu schneien, was jedoch nichts an der warmherzigen Stimmung in Konoha änderte.
Alles um mich herum drehte sich.
Mir war übel und ich hatte das Gefühl kotzen zu müssen.
Ich hörte Stimmen die sich seitlich von mir energisch unterhielten.
Zwei davon erkannte ich als die meiner Eltern die andere kannte ich nicht.
Sie schienen sich zu streiten.
Als Ino ins Krankenhaus gestürmt war, von einem Notfall sprechend, hatte Sakura alles stehen und liegen gelassen. Nun, da sie wusste, was dies für ein Notfall war, bereute sie es zutiefst.