Verliebt in den kleinen Bruder und niemand weiß davon. Noah arbeitet hart dafür Mokuba einen Herzenswunsch zu erfüllen, die Zeit drängt, da der jüngste Kaiba im sterben liegt.
Dann zog sie ihm an der Krawatte zu sich und lachte.
„Ich hasse dich, Kaiba.“, fluchte sie und er erwiderte das Lachen.
„Und ich dich erst, Kätzchen.“, gab er zurück und zwinkerte.
„Wer bist denn du?“, fragte eine Kinderstimme neugierig und ich lugte hinter den stämmigen Beinen meiner Amme hervor.
„Joey…“, fiepte ich mit leiser Stimme.
„Den will ich haben, Mama!“
Ja, so haben wir uns kennen gelernt.
Kaiba atmete tief durch. Erst langsam begann er die Situation richtig zu realisieren. Es klang immer noch unwirklich. Wie ein schlechter Witz. Wie etwas … das einfach nicht Realität sein konnte. Aber das war es … anscheinend.
Mein Wecker klingelte pünktlich um 7 Uhr morgens. Schlaftrunken ging ich ins Bad und stieg unter die Dusche. Ich föhnte mir die Haare, bis sie glatt über meine Schulter hingen.
„Hast du einen Hund Joey? Ich weis nicht warum, aber als du deinen Namen sagtest fiel mir das Wort „Hund“ so blitzartig ein.“ Verwirrt schaute der Selbständige zu dem Schüler welcher nun vor lauter Zorn die Fäuste ballte. „Hund.“ Wiederholte dieser und kn
Ronny ist 16 und neu in Domino City. Schnell lernt sie Yugi und seine Freunde kennen. Sie muss ein Referat über das alte Ägypten schreiben und schaut nicht schlecht als sie plötzlich vo dem Pharao steht.
Julie war in der Stadt unterwegs und merkte gerade wie Moki ihr entgegen kam. Er winkte ihr zu und blieb lächelnd vor ihr stehen. „Hallo Julie, schön dich zu sehen!", begrüßte er sie. „Hallo Moki, lange nicht gesehen. Wie gehts dir?", fragte sie.
Hmm, irgendwie eine ziemlich verzwickte Geschichte … . Hauptpaaring: Puppyshipping, Nebenpairing: Wrapshipping, Cheershipping, Puzzleshipping, Switchshipping, Goldshipping / und einiges an Problemen [gebetat by usagi_san]
Auch wenn Mokuba die Dinger nicht sonderlich mochte, aber er bekam es von dem schüchternen Weißhaarigen angeboten, das war ein gutes Argument für die Sahnegefüllten Dinger.
»Wieso nur? Du hast so etwas nicht verdient. Du hast es einfach nicht verdient. Jetzt ist es aber zu spät. Du bist weg; einfach weg, mir aus dem Leben genommen worden. Was kann ich denn jetzt noch machen? Ich weiß es nicht.
Fatal accidents were only deadly to those without a fate to live on for. He was alive! Within the endless world of his mind, Noah Kaiba was still very much alive, with his own helpless body for a prison.
Eine ganz miese Pechsträhne für das arme Hündchen, aber wer sagt, das es nicht noch schlimmer kommen könnte? .. Kaiba ist ja auch noch da! (PartnerFF mit Wasabi)
„Wie viel Zeit bleibt mir noch?“, sah Mokuba Alister nach dem Kuss benommen an. Es schien als senke sich eine bleierne Stille über sie und Alister senkte den Kopf vor Trauer. „Keine!“, seufzte Alister traurig.
„Geschwister sind schon was doofes.“, sagte Yamato, ein Junge aus meinem Kindergarten. […] Da musste ich ihm recht geben. Auch ich war im Grunde froh, ein Einzelkind zu sein.
Wer hat schon Angst vor der Liebe, wo es doch eigentlich das schönste auf der Welt ist zu lieben und geliebt zu werden!“, sah er nun doch zu Mokuba und Tränen schimmerten in seinen Augen.
"Ich muss schon sagen, diese Sache hier wird immer besser. Ich wusste immer, dass es mir nur Ärger einbringen würde, mich mit euch einzulassen, aber dass ich euretwegen je einen Einbruch in das British Museum planen müsste, Grundgütiger..."
"Weißt du, Kaiba, man sagt, wenn einem die Menschen, die man liebt, genommen werden, kann man nie wieder der sein, der man war." Seine Augen funkeln mich an. "Ich bin gespannt, welche Auswirkungen das auf dich haben wird."
Nicht nur, dass dieser Mann sein Chefbuchhalter war, nein, er war auch noch einer seiner wenigen Freunde… und sein gesetzlicher Vormund.
Kaiba schwante, dass sich da noch weitaus mehr Probleme über ihn zusammen brauen würden.
Große Schwingen schlugen leise in der Nacht, machten keinen Laut, um ja kein aufsehen zu erregen.
Violette Augen scannten den Nachthimmel vorsichtig ab, suchten Schutz.
Einen Ort, wo er sich verstecken könnte.