Als Kogyoku sich zum ersten Mal verliebte, verliebte sie sich in jemanden, der außerhalb ihrer Reichweite lag und sie wusste unbewusst, dass dies niemals möglich sein konnte.
Und doch verliebte sie sich in ihn.
Er hieß Sindbad und er war viel älter als sie.
»Honoka. Wo warst du denn schon wieder?«, wollte Hakuryuu wissen, der ihr gefährlich nah kam. Die Rothaarige schluckte schwer und hoffte, dass sie kein Ärger bekam, weil sie heimlich den Palast verlassen hatte.
»Judar?«, fragte die 8 Jährige und kniete sich neben den Schwarzhaarigen hin. »Haben sie dir weh getan?«, wollte das Rothaarige Mädchen wissen und nahm sein Gesicht in ihre kleinen Hände. »Judar! Antworte mir endlich!«, verlangte Shiemi. Ihre Grünen Augen trafen auf seine.
»Judar.« Die Lilahaarige strich ihn über die trainierte Brust und konnte nicht widerstehen, ihre Hände weiter nach unten wandern zu lassen. Kurz vor seinem Hosenbund machte sie halt. »Das ganze kann nicht mehr so weitergehen. Ich meine zwischen uns.
Leise tapste der Magi in die Richtung von Sinbads Gemach. Er konnte nicht anders und es war ein Wunder, dass ihn keiner der anderen bemerkt hatte. Immerhin war er ein Feind und zudem war es nicht immer leicht, das Schutzschild zu durchbrechen, das Sindria umgab.
Es waren Fünf Jahre Vergangen seit jenem Tag in der Gruft als Hakuryuu starb und sein Leichnam sowie auch Judal verschwunden waren.
Jedoch glaubte ich nicht das er Tot war denn ein Jahr später war ich der Meinung gewesen das ich ihn gesehen hatte.
Außer
Vielleicht sollte er nur ein ganz [...] kurzes Schläfchen halten? [...] Bestimmt hätte niemand etwas dagegen einzuwenden… RUMMS! Papierbögen segelten vom Tisch und Tinte spritzte, als er mit der Stirn auf die Holzplatte krachte.
Es überraschte Hakutoku maßlos, als er zum ersten Mal den hasserfüllten Blick seiner Frau Gyokuen sah.
Es war nicht das erste Mal, dass seine Frau etwas oder jemanden hasste, aber normalerweise sah sie dabei noch immer ruhig und freundlich aus.
Seufzend saß ich da. Den Gesprächen der Erwachsenen Folgte ich schon gar nicht mehr. Was ging es mich auch an, immerhin war ich doch nur der 4. In der Thronfolge und dazu nicht einmal ein leiblicher Sohn des Kaisers.
Nicht jedem ist eine Ruhige und Schöne Kindheit vergönnt. Mit einer Liebevollen Mutter einem Stolzen und Führsorglichen Vater und Geschwistern die immer für einen da sind.
Meine Familie war ein Paradebeispiel für alles unnormale und darunter litt natürli
"Hey hörst du mir überhaupt zu??" schrie Ka Koubun schon fast zu Kougyoku, welche ihn offenbar nicht bemerkte und nur ein leises Seufzen von sich gab. Es regnete nun schon seit Tagen, sodass es selbst für die Blumen zu viel des guten war.
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
Ein OS über Hakuryuu, der sich nach dem gewonnen Krieg Gedanken über seine Beziehung zu Judar macht. (Kein Slash): "Im Nachhinein betrachtet war seine Beziehung zu Judar schon immer ein wenig seltsam gewesen."
„Was willst du Vettel?“, rief er desinteressiert zu ihr hinab. Das Mädchen unter dem Baum stemmte die Hände in die Hüften. „Du sollst mich nicht Vettel nennen!“, forderte es.
Das Kerzenlicht leuchtete mit seinem unaufdringlichen Orange auf die Schriftrolle, welche Sinbad noch mitten in der Nacht studierte. Er hatte sie zusammen mit seinem engsten Vertrauten Ja'far in einem Tempel gefunden, den sie vor kurzem in Griechenland erkundet hatten.
Kapitel 1 - Der verletzte Magi
Judal fiel. Der Magi und Hohepriester des Kou-Imperiums war zwischen die Hände von Ugo gekommen und hatte dessen Macht nichts entgegensetzen können.
Wie oft hatte er nun schon diesen merkwürdigen Traum? Der Traum der ihn jedes Mal aus dem Schlaff riss. Er weiß es nicht mehr so genau, aber so wie es ihm vorkam wollte dieser Traum ihm etwas wichtiges sagen. Jedoch verstand er nicht was genau er ihm sagen wollte.
Langeweile... Sie konnte töten. Sie würde töten. Irgendeine arme Gestalt, die ihm in den Weg kam. Ja. Sie konnte töten, sie würde es auch, wenn man ihn dumm von der Seite ansprach. Eigentlich hoffte er das. Vor allem jetzt, da er unterwegs war.
f/h/c = Lieblings Haarfarbe o. eigene
f/e/c = Lieblings Augenfarbe o. eigene
f/c = Lieblings Farbe
f/s/c = Lieblings Hautfarbe o. eigene
y/n = dein Name
l/n = Nachname
h/l = Haarlänge
k/n = Name des Königreiches
Vor über 1.
Um in einer Welt zu überleben, in der du nicht mehr zählst als eine Maus, musst du dich selbst verlieren, um dich vor den Freunden zu hüten, die deine ärgsten Feinde sind.
„Er wird dich übrigens begleiten. Das sollte ihm eine Lehre sein.“
Ihr Blick ruckte sofort zu Judar. Er sah aus, als hätte er das Atmen vergessen, starrte aus weit aufgerissenen Augen den zweiten Prinzen des Kou-Empire an.
„…bitte?“