Das Herz des Imperiums strahlte in hellem Glanze und die Bewohner von Archadis genoßen diesen Moment. Im Schloss wurde ein Ball veranstaltet, so üblich wie an jedem Monatsbeginn.
langsam wurden die Schmerzen schlimmer und die Geräusche die an ihre Ohren gelangten lauter. Mit einem leisem aufstöhnen drückte sie ihre Stirn auf ihren rechten Handballen, während sich ihre linke Hand sich in ihren Oberschenkel krallte. Sie versuchte si
„Sind sie wirklich ein Mensch“, fragte er mich mit zitternder Stimme,
worauf ich ihn emotionslos ansah .„Sagen sie es mir! Wie würden sie einen Menschen beschreiben? Würde ich zu ihrer Beschreibung passen...
Sie sah atemberaubend aus, zart und verletzlich in ihrem aufwändigen, fliederfarbenen Kleid, welches einen schönen Kontrast zu der gebräunten Haut bildete. Die Haare hingen ihr offen und leicht gewellt über den Rücken und bis hinab zur Taille.
Ein betrunkener Vaan tut schon einmal Dinge, die er gar nicht wollte ... oder etwa doch? Und was hat Balthier - der Frauenheld schlechthin - auf einmal in Vaans Bett zu suchen?
Er wollte, nach dem Abenteuer der vergangenen Monate, sich wieder seinem Streben nach Freiheit widmen und die Erlebnisse der Vergangenheit hinter sich lassen. Aber die Dämonen ließen Balthier nicht in Ruhe ...
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
„Wir werden beobachtet!“ bemerkte Fran die neben Balthier herging. Der Luftpirat nickte und sah unauffällig in die Richtung in der vier Gestalten waren.
Zwei Jungen und Zwei Mädchen-was starrten sie ihn so an? Nein, sie starrten Fran an.
Ich höre immer noch deine Stimme, wenn du neben mir schläfst,
ich spüre immer noch deine Berührungen in meinen Träumen.
Vergib mir meine Schwäche, aber ich weiß nicht, warum:
Ohne dich ist es schwer zu überleben.
Kapitel 1 - Nur ein Traum?
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„Hnnnn..~
Ahhh~ Balthier~“
Er wand sich unter den zärtlichen Liebkosungen des anderen.
Der Blondschopf lag vollkommen entblößt unter dem anderen und ließ alles willig über sich ergehen.
Der Weg eines Helden ist kein leichter.
Helden werden in Zeiten geboren, die voller Gefahren, voller Unsicherheiten sind, denn nur in diesen Zeiten ist ihre Existenz notwendig.
„Beim nächsten Mal mach ich das Monster zu meinem Begleiter und erschieße dich“, versicherte er Vaan als er die Waffe zurück in den Holster steckte. Mit einem beiläufigen Blick auf Vaans entsetztes Gesicht fügte er säuselnd hinzu, „und zwar genüsslich.“
„Fran. Mein Name ist Fran.“
Erleichtert sah Ffamran ihr in die warmen roten Augen.
„Vielen Dank, Fran“, brachte er schließlich hervor. „Mein... mein Name ist Ffamran.“
Die Regeln kamen ihr nach langem nachdenken sinnlos vor. Hat nicht jedes Lebewesen das Recht darauf, dorthin zu gehen, wo sein Weg ihn hinführt? Jeden Tag wuchs das Verlangen und die Sehnsucht nach der Außenwelt.
"Er drückte meine Schulter gegen den Baum hinter mir. Ich fragte mich was er von mir wollte aber ich fragte auch nicht. Plötzlich spührte ich seine Hand wie sie meinen Bauch streichelte ...."