langsam wurden die Schmerzen schlimmer und die Geräusche die an ihre Ohren gelangten lauter. Mit einem leisem aufstöhnen drückte sie ihre Stirn auf ihren rechten Handballen, während sich ihre linke Hand sich in ihren Oberschenkel krallte. Sie versuchte si
Sie sah atemberaubend aus, zart und verletzlich in ihrem aufwändigen, fliederfarbenen Kleid, welches einen schönen Kontrast zu der gebräunten Haut bildete. Die Haare hingen ihr offen und leicht gewellt über den Rücken und bis hinab zur Taille.
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
„Wir werden beobachtet!“ bemerkte Fran die neben Balthier herging. Der Luftpirat nickte und sah unauffällig in die Richtung in der vier Gestalten waren.
Zwei Jungen und Zwei Mädchen-was starrten sie ihn so an? Nein, sie starrten Fran an.
Das Flüstern unter den Bäumen
Mjrin stand da unter ihren Lieblings Seelenbaum und lauschte seinem Flüstern. Nur seine Worte rauschten gleichmäßig in ihren Ohren, ansonsten war es ruhig am Platz unter den Seelenbäumen.
Die anderen Viera waren in einer Besprechung.
„Fran. Mein Name ist Fran.“
Erleichtert sah Ffamran ihr in die warmen roten Augen.
„Vielen Dank, Fran“, brachte er schließlich hervor. „Mein... mein Name ist Ffamran.“
Die Regeln kamen ihr nach langem nachdenken sinnlos vor. Hat nicht jedes Lebewesen das Recht darauf, dorthin zu gehen, wo sein Weg ihn hinführt? Jeden Tag wuchs das Verlangen und die Sehnsucht nach der Außenwelt.
"Er drückte meine Schulter gegen den Baum hinter mir. Ich fragte mich was er von mir wollte aber ich fragte auch nicht. Plötzlich spührte ich seine Hand wie sie meinen Bauch streichelte ...."