Schwer atmend stand Radditz da und ballte seine linke Hand zur Faust. Blut lief aus diversen Wunden an seinem Körper hinab und seine Rüstung war größtenteils zerstört. Zitternd hob er die rechte Hand und bündelte sein restliches Ki.
„Radditz… “, flehte eine schwache Stimme.
Ruhig saß Radditz am Esstisch und aß seine Portion. Deutlich spürte er die Blicke seiner Brüder und auch seiner Eltern immer wieder auf sich. Doch er tat einfach so, als würde er es nicht bemerken.
„Alles in Ordnung, mein Großer?“, fragte Gine schließlich besorgt.
An einem schönen kühlen Herbsttag der unter den Saiyajins auch Táras genannt wird, saßen Raditz und seine jüngeren Brüder auf dem Marktplatz beim Brunnen. Eine kleine Shoppingtour hatten sie hinter sich.
Eine Weile stand er noch am Gitterbettchen, die Arme auf dem Gestell abgelegt und sah nach draußen in den Himmel. Er fragte sich auf welchen Planeten man seinen Sohn geschickt hatte...?
Schlaftrunken öffnete Bardock die Augen und sah zur Seite, wo er seine Gefährtin friedlich schlafend vorfand. Sanft strich er ihr mit einer Hand über die Wange und küsste sie auf die Lippen. Müde stand er auf und streckte sich einmal kurz.
Akio riss vor Wut den Rosenbusch aus seiner Verwurzelung und warf ihn über die Grenzmauer. Seine Wut über das nicht erblühen der Propheten, einer Gattung der Rosen, verärgerte ihn so sehr, das es ihn anwiderte den königlichen Garten zu betreten.
„Was…?“, sie schauten nach oben in den Himmel. Von da schien das Geräusch zu kommen. Augenblicklich später sauste irgendwas Rundes über die Beiden hinweg.
Kakarott war kein Baby mehr, strengte sich an, trainierte hart, aber es reichte einfach nicht. Bardock sähe auch gerne mit Stolz beide Söhne als große Krieger, aber was nicht sein sollte, sollte nun mal nicht sein.
Alle Familienmitglieder waren nach dem streitreichen Abend in ihren Betten verschwunden.
Die Quartiere der unteren Klassen waren spärlich ausgestattet. Ein Wohnbereich mit einer angrenzenden Küche und eben entsprechende Zimmer zum Schlafen.
„Ich würde mich an deiner Stelle schnell noch umsehen, bevor man dir eine potthässliche Saiyajin aufs Auge drückt. Vielleicht ist sie auch noch fett und kann nicht kämpfen.“ Ein breites Grinsen umspielte seine Lippen, als er den verdutzten Blick ...
Glauben tat ich ihm das allerdings nicht, ich durfte auch schon bald erfahren warum? Wie sagte Vegeta einmal zu mir “Verräter küsst man nicht!” gut aber das ist eine andere Geschichte....
Nun Lebe ich schon seit drei Jahren hier in diesem Königreich, und bin dessen Königin, und doch weiß ich nicht wie ich meinem geliebten Mann wieder glücklich machen kann. Aber ich werde nicht aufgeben.
Lovers after the war to the Hyrule
Es war nun schon so viel Zeit vergangen und sie konnte nicht einmal mehr genau sagen, wie viel genau. Diese Gefühle welche sie gerade überkam, als sie die Ruinen ihrer alten Heimat sah, waren schrecklich und doch schön zu gleich.
„Du scheinst mich wirklich nicht zu erkennen…“, sagte der unbekannte Saiyajin. Sein Blick sah etwas traurig aus. –„Aber ist ja eigentlich auch kein Wunder. Ich habe dich das letzte Mal gesehen als du noch ein Baby und somit auf dem Weg zur Erde warst."
Zwar waren die anderen Krieger deutlich älter als er selbst, doch hatte das nichts zu heißen. In der Ankündigung war keine Altersbegrenzung angegeben. Jeder, der auch nur ansatzweise genug Mumm in den Knochen hatte, genug Können vorweisen konnte und wilde
König Vegeta betrachtete den jungen Mann mit der Springbrunnenfrisur vor sich genau. Man sah ihm seine Herkunft nicht an und doch hatten seine Minister höchste Bedenken, ihm den Posten des persönlichen Beraters des Königs zu geben.
„Aber warum hat er es getan?“
„Du überschätzt ihn. Er war ein verängstigter alter Mann, von Geistern verfolgt. Ist es so überraschend, dass er sich hinsichtlich seines Schicksals und dem seiner Söhne rückversichern wollte?“
Shiku saß gerade an einem DS-Spiel, als es an der Tür klingelte. Da sie im Wohnzimmer saß, stand sie auf nachdem sie ihren DS zugeklappt und auf den Tisch gelegt hatte, und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
Mit diesen Worten rannte sie mit tränen in den Augen und ein glückliches lächeln auf den Lippen zu Son Goku und umklammerte ihn regelrecht, als auch er sie umarmte und ein lächeln auf den Lippen bekam. „Endlich haben wir dich gefunden Bruder!"
Ein ganz besonderes Video hat mich hierzu gebracht vllt kennen es ja ein paar von euch schon
Die Übersetzung habe ich nur vom Englischen ins deutsche übersetzt also bitte nicht böse sein wenn etwas damit nicht stimmt.
Es war heute kein besonders schöner Tag auf dem Planten Vegeta, der Heimat der Saiyajins. San saß alleine in ihrem Zimmer und schaute traurig aus dem Fenster. Ihr Vater Bardock war irgendwo in den Weiten des Weltalls unterwegs und musste wieder einmal Freezers Befehle ausführen.