„Lange tappten wir im Dunkeln, dann kam mein erster Anschlag, genau in dem Moment, in dem mir klar wurde, was passiert war.“ Takagi legte den Kopf schief. „Was war passiert?“ „Ich fand heraus, wer der Boss der Organisation ist.“
Shinichi beobachtete Saguru, wie dieser sich zurücklehnte. „Du hast KID heute kennengelernt.“ „Bitte was?“ Überrascht sah Shinichi seinen Gegenüber an. „Aber wer?“ „Kaito Kuroba.“
Kaito seufzte niedergeschlagen und blickte auf das leere Glas vor ihm.
“Wollen Sie noch eins, junger Meister?” Kounosuke Jii blickte ihn fragend an und deutete auf das leere Glas, doch der junge Mann schüttelte den Kopf.
“Nennt mich nicht so”, murmelte Kaito.
Warum stiehlst du KID?"
Der junge Oberschülerdetektiv verschränkte die Arme vor der Brust und trat dann einen Schritt näher. Er hatte KID umstellt. Von hier oben konnte er definitiv nicht entkommen.
„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
The awesome song "Carry on my wayward son" from Kansas is a pretty good description of Shinichis life. This is what happens, if you mix an epic song with an even more epic story. The big final: BO vs. Shinichi.
Kaito Kuroba. 18 Jahre alt und ein totaler Außenseiter auf seiner Uni. Verhasst ist das falsche Wort, nicht jeder reißt sich um seine Gegenwart passt wohl eher. Doch als er das Ziel der beliebtesten Clique wird, eskaliert die Situation.
Weißes Phantom in der Nacht,
geheimnisvoll so wie der Mond.
Nach dem Verschwinden wieder erwacht,
und bei deinem Weg mit Glück belohnt.
Detective Conan/Magic Kaito Gedichtsammlung
„Wieso grinst du eigentlich so, Kudo?“
Ran blickte ihn fragend von der Seite an. Shinichi gähnte laut. Es war früh am Morgen und die beiden Freunde waren auf dem Weg zur Teitan-Oberschule.
Eine Reihe von Morden, ein Anruf und zwei Leichen in einem Hotelzimmer. Dazu ein ohnmächtiger Magier und eine Nachricht von angeblich eben diesem, veranlasst die Polizei von Tokio, Kaito Kid als Hauptverdächtigen dazustellen. Und der einzige der Licht ins
//One Shot-Sammlung// Shinichi hasste Aufmerksamkeit. Eigentlich. Aber die Aufmerksamkeit eines gewissen Magiers war dann doch nicht so unerwünscht, wie Shinichi es vielleicht gerne hätte… Fluff-Alarm
Prolog:
Ein kleines Mädchen gefangen in einem Fahrstuhl, nur ein Mann von der Kripo war bei ihr.
Dieser Mann stellte sich als der Vater des kleinen Mädchens raus.
Okay, also hatte der Kerl es geschafft Shinichi in seinen Bann zu ziehen. Das hieß aber noch lange nicht, dass er ihn sich wie eines seiner Fangirls halten konnte – vorher würde er nämlich auf seinen heißgeliebten Kaffee verzichten, jawohl!
„Kennen wir uns?“, erkundige ich mich misstrauisch. Eine Weile scheint er zu überlegen und als er antwortet sieht er mich nachdenklich an: „Ja!“, dieses Wort zieht er etwas in die Länge. „Kann man wohl schon so sagen.“
Die Geräusche der Stadt drangen nur gedämpft an seine Ohren, klangen entfernt, fast stumm. Die kühle Nachtluft wirbelte um sein Haar, ließen es tanzen, bunte Lichter verschwammen vor seinen Augen, wirkten grau und blass.
Die Welt war still für ihn.
. . .
Doch bevor er reagieren konnte, knallte es zwei Mal und Shinichi spürte, wie der Boden unter seinen Füssen weggerissen wurde.
Er spürte, wie sein Schlüsselbrein zerbrach und sich etwas durch die Innereien, seines Unterleibes bohrte.
Deine Haut explodi
"Wo bin ich?",fragte sich eine gewisse Person die wohl jeder kennt. Sie sah sich um, scheinbar befand sie sich im einen Kinosaal, der abgeschlossen war. Ausserdem entdeckte sie weitere Personen, denen es wohl nicht besser ging.
Die Stille welche herrscht ist gleichermaßen schreiend. Ewig kann sie so nicht verharren, nur die Gewissheit kann die wahre Ruhe bringen. Und so dreht sie sich langsam um und sieht das Bild welches in ihren Träumen stets erschien. Diese Silhoutte, vom gle
Das Mädchen stand wie erstarrt in der Tür, hielt sich am Rahmen etwas fest. Sie hatte bereits Tränen in den Augen stehen und brachte keinen Ton heraus. Conan wusste nicht wie er reagieren sollte, seine Augen waren geweitet und sein Körper angespannt, währ
Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.
Sie waren noch nicht gelandet, als Schüsse knallten. Zwei oder drei, das war nicht genau zu sagen. Zersplittertes Glas regnete auf sie herab und der Aufprall war hart.
Es war ein relativ normaler Tag. "Relativ normal" bedeutete in diesem Fall, dass Ran bäuchlings auf dem Fußboden einer Bankfiliale lag, während sie von einem Bankräuber mit einer Waffe bedroht wurde. [starring Ran, Conan, Kid & Aoko]
Dieser eine Satz brachte mich total aus dem Konzept. Unbeholfen lächelte ich sie an. Sie beließ es dabei, streichelte mir noch einmal über den Kopf und ließ mich allein. Schnell kramte ich mein Handy aus meinem Nachttisch und tippte eine SMS an Heiji.